Zusammenfassung
Zum WerkDas Lehrbuch enthält eine knappe, auf das wesentliche konzentrierte Darstellung des Pflichtfachstoffs zum Polizei- und Ordnungsrecht. Es ist bewusst verständlich und systematisch eingängig geschrieben und eignet sich daher bereits für den Studienanfänger. Im Übrigen legen die Autoren besonderen Wert auf klare Definitionen und machen die Zusammenhänge der einzelnen polizeirechtlichen Institute und deren Umsetzung in der Klausur deutlich.Schwerpunkte des Lehrbuchs sind die Vermittlung der Kernbegriffe des Polizeirechts, der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie der Gefahr, die Darstellung der polizeilichen Befugnisse, die Verantwortlichkeit für polizeirechtswidrige Verhaltensweisen und Zustände, der polizeiliche Notstand, das polizeiliche Ermessen, die Maßnahmen der Gefahrenabwehr und der Verwaltungszwang, der Schadensersatz und die Entschädigung, die Organisation der Polizei und die besonderen Formen der polizeilichen Gefahrenabwehr.Vorteile auf einen Blick
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klare, systematische Darstellung
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zahlreiche Fallbeispiele, Prüfungsskizzen und Lösungshinweise
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Recht aller 16 Bundesländer verarbeitet
Zur NeuauflageFür die 17. Auflage ist das Buch durchgängig überarbeitet und aktualisiert worden.Inhaltlicher Schwerpunkt der Neuauflage bilden die einschneidenden Änderungen des Polizei- und Ordnungsrechts, die sich aufgrund der Corona-Pandemie ergeben haben. Sie betreffen polizeirechtliche Fragestellungen wie den Gesetzesvorbehalt, die Wesentlichkeitstheorie, die Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers sowie die Allgemeinverfügung.Überarbeitet ist auch der Aufbau des Werkes, was nicht zuletzt zu diversen inhaltlichen Umstellungen geführt hat.ZielgruppeStudierende der Rechtswissenschaften und an Polizeihochschulen, Referendarinnen und Referendare.
- 301–306 Sachverzeichnis 301–306