Bewegungstherapie in der Onkologie
Wissenschaftliche Grundlagen, Übungsanleitungen, OTT-Versorgungsmodell
Zusammenfassung
Ihr Praxisleitfaden in der Onkologischen Trainings- und Bewegungstherapie (OTT)
Im großen Spektrum der onkologischen Therapie kommen sowohl der Prävention als auch der Rehabilitation und Nachsorge eine große Bedeutung zu. In beiden Feldern kann die Bewegungstherapie zu einem wesentlichen Gewinn der Lebensqualität Ihrer Patienten beitragen.
Körperliche Aktivität während der Krebstherapie ist immer möglich – nur in welcher Weise?
Das namhafte Autorenteam gibt Ihnen kompetente Hilfestellung für Ihre tägliche Arbeit mit konkreten Empfehlungen für Bewegungen, die im Hinblick auf die spezielle Krebserkrankung in den unterschiedlichen Behandlungsstadien sinnvoll sind. Besonderen Wert haben sie dabei auf klinisch relevante krebsspezifische Nebenwirkungen (u.a. Fatigue, Schlafstörungen) gelegt, die sich durch eine personalisierte Bewegungstherapie gezielt behandeln lassen. Das Versorgungskonzept der Onkologischen Trainings- und Bewegungstherapie (OTT) gibt Ihnen evidenzbasierte Impulse für qualitätsgesicherte Bewegungsangebote - vor, während und nach der Krebstherapie.
Neu in der 2. völlig überarbeiteten und erweiterten Auflage:
• Bewegungstherapie in der Prävention (Prähabilitation), bereits während der Chemo-, Strahlen- und Immuntherapie
• Nachsorge
• Gezielte Behandlung klinisch relevanter krebsspezifischer Nebenwirkungen durch eine personalisierte Bewegungstherapie
• Versorgungskonzept der Onkologischen Trainings- und Bewegungstherapie (OTT)
• Erweiterte Informationen zu medizinischen Grundlagen in der onkologischen Diagnostik und Therapie
Schlagworte
- I–XXVI Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXVI
- 1–2 1 Einleitung 1–2
- 3–12 2 Krebs – ein epidemiologisches Problem? 3–12
- 2.1 Morbidität und Mortalität unterschiedlicher Tumorarten
- 2.2 Überlebenszeiten
- 2.3 Prävention
- 2.4 Nachsorge
- 2.5 Zusammenfassung
- 13–30 3 Krebsmedizinische Behandlungsmöglichkeiten und ihre Auswirkungen 13–30
- 3.1 Therapeutische Grundkonzepte in der Onkologie
- 3.1.1 Primär definitive Therapie –
- 3.1.2 Adjuvante Therapie –
- 3.1.3 Neoadjuvante Therapie –
- 3.1.4 Palliative Therapie –
- 3.1.5 Neue Entwicklungen –
- 3.2 Lokale therapeutische Ansätze
- 3.2.1 Operative Therapie –
- 3.2.2 Bestrahlung –
- 3.3 Systemische therapeutische Ansätze
- 3.3.1 Chemotherapeutika –
- 3.3.2 Zielgerichtete Therapie –
- 3.3.3 Immuntherapien –
- 3.4 Physische, psychische und psychosoziale Folgen der Therapie
- 31–54 4 Das Versorgungskonzept Onkologische Trainings- und Bewegungstherapie (OTT) – der supportive Nebenwirkungsmanager in der Onkologie 31–54
- 4.1 Hintergrund
- 4.2 Begriffsbestimmung
- 4.3 Therapieformen
- 4.3.1 Bewegungstherapie –
- 4.3.2 Sporttherapie –
- 4.3.3 Physiotherapie –
- 4.4 Die Onkologische Trainings- und Bewegungstherapie (OTT)
- 4.4.1 Die OTT in der Rehabilitationskette –
- 4.4.2 Prähabilitation –
- 4.4.3 Während der medizinischen Therapie –
- 4.4.4 Rehabilitationsklinik –
- 4.5 Die Onkologische Trainings- und Bewegungstherapie (OTT) als supportives Versorgungsprinzip in der Onkologie
- 4.5.1 Ziele und Zielgruppen der OTT –
- 4.5.2 Kontraindikationen –
- 4.5.3 Desinfektion/Hygiene –
- 4.5.4 Die Rolle des Patienten in der Onkologischen Bewegungstherapie –
- 4.5.5 Die Rolle des Arztes in der Onkologischen Bewegungstherapie –
- 4.5.6 Die Rolle des Bewegungstherapeuten in der OTT –
- 4.6 Die personalisierte Bewegungstherapie in der Onkologie
- 4.6.1 Methodische Vorgehensweise –
- 4.6.2 Basistraining –
- 4.6.3 Modultraining –
- 55–82 5 Ausdauertraining mit Krebspatienten 55–82
- 5.1 Ausdauer – Definition und Begriffsbestimmung
- 5.2 Ausdauertraining
- 5.2.1 Trainingsmethoden –
- 5.2.2 Belastungsdauer –
- 5.2.3 Ziele des Ausdauertrainings –
- 5.2.4 Reize, Wirkungen und Effekte des Ausdauertrainings –
- 5.3 Ausdauertraining mit Krebspatienten
- 5.3.1 Entstehung des Ausdauertrainings bei Krebspatienten –
- 5.3.2 Allgemeine Aspekte –
- 5.3.3 Kontraindikationen für das Ausdauertraining mit Krebspatienten –
- 5.3.4 Spezifische Ziele des Ausdauertrainings für Krebspatienten –
- 5.3.5 Wirkungen des Ausdauertrainings bei Krebspatienten –
- 5.3.6 Bewegungsempfehlungen für das Ausdauertraining mit Krebspatienten –
- 5.3.7 Differenzierte Umsetzung in der Akut- und Rehaphase –
- 5.3.8 Assessments – Bestimmung der Ausdauerleistungsfähigkeit von Krebspatienten –
- 5.3.9 Die Belastungsdosierung –
- 5.3.10 Trainingsumfang, -häufigkeit und Wiederholungszahlen –
- 83–102 6 Krafttraining mit Krebspatienten 83–102
- 6.1 Kraft – Grundlagen und Hintergründe
- 6.2 Definition und Begriffsbestimmung
- 6.2.1 Kraft und ihre Eigenschaften
- 6.2.2 Abhängigkeit der Kraft
- 6.3 Allgemeine Ziele des Krafttrainings
- 6.4 Reize, Wirkungen und Effekte des Krafttrainings
- 6.5 State of the Art: Krafttraining in der (Früh-)Rehabilitation
- 6.6 Spezifische Ziele des Krafttrainings mit Krebspatienten
- 6.7 Assessments – Bestimmung der Kraft
- 6.7.1 Umfangsmessungen
- 6.7.2 Hypothetisches One-Repetition-Maximum (h1RM)
- 6.7.3 Isokinetische/isometrische Kraftmessungen
- 6.7.4 Ermüdungstest
- 6.7.5 Manuelle Muskelfunktionsprüfung nach Janda
- 6.8 Grundsätzliches zum Krafttraining mit Krebspatienten
- 6.9 Bewegungsempfehlungen für das Krafttraining mit Krebspatienten
- 6.9.1 Krafttrainingsmethoden
- 6.9.2 Geschlossenes System/offenes System
- 6.9.3 Training mit Großgeräten, Kleingeräten und Eigengewicht
- 6.9.4 Exemplarischer Aufbau einer onkologischen Krafttrainingseinheit
- 6.9.5 Trainingssteuerung
- 6.9.6 Verletzungsprophylaxe und Atemtechnik
- 6.10 Kontraindikationen (vgl. Kap. 4)
- 103–116 7 Koordinationstraining mit Krebspatienten 103–116
- 7.1 Koordination – Grundlagen und Definition
- 7.1.1 Definition und Begriffsbestimmung –
- 7.1.2 Das Steuern und Funktionieren einer Bewegung –
- 7.1.3 Ziele der Koordination –
- 7.1.4 Koordinative Reize, Wirkungen und Effekte –
- 7.2 Spezifisches Koordinationstraining mit Krebspatienten – Belastungsdosierungen und Trainingsumfang
- 7.2.1 Grundsätzliches –
- 7.2.2 Spezifische Ziele –
- 7.2.3 Bewegungsempfehlungen für das Koordinationstraining mit Krebspatienten –
- 7.2.4 Kontraindikationen für das Koordinationstraining mit Krebspatienten –
- 7.2.5 Fazit –
- 117–122 8 Flexibilitätstraining mit Krebspatienten 117–122
- 8.1 Grundlagen und Hintergründe
- 8.2 Flexibilität – Definition und Begriffsbestimmung
- 8.3 Ziele des Flexibilitätstrainings in der Onkologie
- 8.4 Flexibilitätstests
- 8.5 Das Flexibilitätstraining in der onkologischen Rehabilitation
- 8.5.1 Aktive Dehnmethode
- 8.5.2 Passive Dehnmethode
- 8.6 Kontraindikationen
- 123–144 9 Entspannungsverfahren 123–144
- 9.1 Einleitung
- 9.2 Atemtherapeutische Interventionen
- 9.3 Progressive Muskelrelaxation
- 9.4 Autogenes Training
- 9.5 Imagination und Visualisierung
- 9.6 Achtsamkeitsorientierte Verfahren
- 9.7 Anwendungs- und Vermittlungsaspekte
- 9.8 Entspannungsmethoden im Kindes- und Jugendalter
- 9.9 Weitere unspezifische Möglichkeiten zur Entspannung
- 9.10 Zusammenfassung
- 145–170 10 Bewegungstherapeutische Prähabilitation in der Onkologie 145–170
- 10.1 Einleitung
- 10.2 Bronchialkarzinom
- 10.2.1 Therapie und assoziierte Komplikationen
- 10.2.2 Bedeutung der Prähabilitation bei Lungenkrebs
- 10.2.3 Durchführbarkeit von Prähabilitation
- 10.3 Prostatakarzinom
- 10.3.1 Therapie und assoziierte Komplikationen
- 10.3.2 Bewegungstherapeutische Prähabilitation
- 10.3.3 Durchführbarkeit von Prähabilitation
- 10.4 Harnblasenkarzinom
- 10.4.1 Therapie und assoziierte Komplikationen
- 10.4.2 Bewegungstherapeutische Prähabilitation beim Harnblasenkarzinom
- 10.4.3 Durchführbarkeit von Prähabilitation
- 10.5 Karzinome des Verdauungstraktes
- 10.5.1 Kolorektales Karzinom
- 10.5.2 Ösophaguskarzinom
- 10.5.3 Magenkarzinom
- 10.5.4 Leberkarzinom
- 10.6 Mammakarzinom
- 10.6.1 Bewegungsprogramme in der Therapie des Mammakarzinoms
- 10.6.2 Bewegungstherapeutische Prähabilitation
- 10.7 Praxisempfehlungen
- 10.8 Zusammenfassung
- 171–232 11 Besondere Hinweise zur Bewegungstherapie unter der medizinischen Therapie 171–232
- 11.1 Operation
- 11.1.1 Einleitung
- 11.1.2 Brustkrebs
- 11.1.3 Prostatakrebs
- 11.1.4 Darmkrebs
- 11.1.5 Lungenkarzinom
- 11.1.6 Zusammenfassung
- 11.2 Chemotherapie
- 11.2.1 Definition
- 11.2.2 Formen der Chemotherapie
- 11.2.3 Angriffspunkte der Zytostatika
- 11.2.4 Allgemeine Nebenwirkungen der Zytostatika
- 11.2.5 Bewegungstherapie während der Zytostatikabehandlung
- 11.2.6 Zusammenfassung
- 11.3 Sport und Bestrahlung
- 11.3.1 Allgemeine Einleitung
- 11.3.2 Wirkung und Nebenwirkungen ionisierender Strahlung
- 11.3.3 Effekte der Bewegungstherapie
- 11.3.4 Bewegungstherapie und Strahlentherapie
- 11.3.5 Empfehlungen
- 11.3.6 Zusammenfassung
- 11.4 Immuntherapie
- 11.4.1 Einleitung
- 11.4.2 Bewegungstherapie
- 11.5 Antihormontherapie
- 11.5.1 Einleitung
- 11.5.2 Nebenwirkungen
- 11.5.3 Ziele der Bewegungstherapie
- 11.5.4 Allgemeine Bewegungsempfehlungen
- 11.6 Stammzelltransplantation/Knochenmarktransplantation –
- 11.6.1 Einleitung –
- 11.6.2 Bewegungsintervention –
- 11.6.3 Spezifische Kontraindikationen –
- 11.6.4 Besondere Hygienemaßnahmen –
- 233–350 12 Bewegungstherapie bei ausgewählten krebsspezifischen Beeinträchtigungen – die Therapiemodule 233–350
- 12.1 Fatigue-Syndrom
- 12.1.1 Einleitung
- 12.1.2 Bewegungsintervention
- 12.2 Harninkontinenz
- 12.2.1 Einleitung
- 12.2.2 Bewegungsintervention
- 12.3 Sekundäres Lymphödem
- 12.3.1 Einleitung
- 12.3.2 Inzidenz
- 12.3.3 Symptome
- 12.3.4 Diagnostik und Therapie
- 12.3.5 Trainingssteuerung und Bewegungsempfehlungen
- 12.3.6 Praxisbeispiele
- 12.4 Chemotherapie-induzierte periphere Polyneuropathie
- 12.4.1 Einleitung
- 12.4.2 Therapieoptionen der CIPN
- 12.4.3 Sensomotoriktraining
- 12.4.4 Vibrationstraining
- 12.4.5 Zusammenfassung
- 12.4.6 Praxisbeispiele für das Sensomotoriktraining
- 12.5 Arthralgie und Schmerz
- 12.5.1 Einleitung
- 12.5.2 Bewegungsintervention
- 12.5.3 Zusammenfassung
- 12.6 Osteoporose
- 12.6.1 Einleitung
- 12.6.2 Bewegungsintervention
- 12.7 Tumorkachexie
- 12.7.1 Einleitung
- 12.7.2 Diagnostik und Therapie
- 12.7.3 Bewegungsintervention
- 12.8 Sexuelle Dysfunktion
- 12.8.1 Einleitung
- 12.8.2 Bewegungsintervention
- 12.8.3 Zusammenfassung
- 12.9 Stuhlinkontinenz
- 12.9.1 Einleitung
- 12.9.2 Definition
- 12.9.3 Inzidenz
- 12.9.4 Pathophysiologie
- 12.9.5 Symptome
- 12.9.6 Diagnostik (Assessments)
- 12.9.7 Bewegungsintervention
- 12.9.8 Zusammenfassung
- 12.10 Schlafstörungen
- 12.10.1 Einleitung
- 12.10.2 Körperliche Aktivität und Schlafqualität
- 12.10.3 Zusammenfassung
- 12.11 Kognitive Dysfunktion
- 12.11.1 Einleitung
- 12.11.2 Bewegungsintervention
- 12.11.3 Zusammenfassung
- 12.11.4 Übungsbeispiele
- 12.12 Kardiotoxizität
- 12.12.1 Medizinische Grundlagen
- 12.12.2 Bewegungsintervention
- 12.12.3 Training und Trainingssteuerung
- 12.12.4 Ausblick/Fazit
- 12.13 Psychische Beeinträchtigungen
- 12.13.1 Einleitung
- 12.13.2 Entstehung und Risikofaktoren psychischer Beeinträchtigungen
- 12.13.3 Psychische Beeinträchtigungen und Störungen bei Krebserkrankungen
- 12.13.4 Bewegungsintervention bei psychischen Beeinträchtigungen
- 12.13.5 Zusammenfassung
- 351–368 13 Bewegungstherapie und körperliche Aktivität mit an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen 351–368
- 13.1 Einleitung
- 13.2 Bewegungstherapie in der pädiatrischen Onkologie – Stand der Wissenschaft
- 13.3 Herausforderungen der Bewegungstherapie mit krebskranken Kindern
- 13.4 Ziele von Bewegungstherapie und körperlicher Aktivität in der pädiatrischen Onkologie
- 13.5 Bewegungstherapie in verschiedenen Settings
- 13.5.1 Stationäre Bewegungstherapie in der Akutklinik
- 13.5.2 Ambulante Bewegungstherapie am Wohnort
- 13.5.3 In der Reha-Klinik – familienorientierte Rehabilitation
- 13.5.4 Kindergarten-/Schulsport
- 13.5.5 Freizeitaktivitäten
- 13.6 Fazit und Zusammenfassung
- 369–380 14 Bewegungstherapie bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen 369–380
- 14.1 Einleitung
- 14.2 Zur Entwicklung der Palliativversorgung in Deutschland
- 14.3 Bewegungstherapie im fortgeschrittenen Stadium und in der palliativen Phase
- 14.4 Spezifische Ziele der Bewegungstherapie in der fortgeschrittenen und palliativen Phase
- 14.4.1 Schmerzreduktion
- 14.4.2 Erhalt der Mobilität
- 14.4.3 Erhalt der Selbstständigkeit
- 14.4.4 Bewusste positive Körperwahrnehmung
- 14.4.5 Mobilisierung physischer Kräfte – Förderung psychischer Stärke
- 14.4.6 Kommunikation und soziale Unterstützung
- 14.4.7 Ziele und Besonderheiten in der Bewegungstherapie bei ausgewählten Metastasierungsorten im fortgeschrittenen Stadium
- 14.5 Fazit
- 381–394 15 Rehabilitationssport 381–394
- 15.1 Hintergrund: Rehabilitation in der Versorgung
- 15.2 Rehabilitationssport
- 15.3 Historischer Rückblick
- 15.4 Entwicklung der Rehabilitationssportvereine für den Sport in der Krebsnachsorge
- 15.5 Rahmenbedingungen für den Rehabilitationssport
- 15.5.1 Verordnung und Voraussetzung –
- 15.5.2 Durchführung –
- 15.5.3 Kritische Anmerkungen –
- 395–398 16 Abrechnungsfähigkeiten sport-/bewegungstherapeutischer Versorgung in der Onkologie 395–398
- 16.1 Akutversorgung/Frührehabilitation
- 16.2 Onkologische Rehabilitation
- 16.3 Ergänzende Leistungen gem. § 43 SGB V zur Rehabilitation
- 16.4 Rehabilitationssport gem. § 64 SGB IX
- 16.5 Präventionsangebote gem. § 20 SGB V
- 399–520 17 Übungssammlung – Bewegungstherapie und körperliche Aktivität bei unterschiedlichen Krebsentitäten 399–520
- 17.1 Präambel
- 17.2 Einleitung
- 17.3 Allgemeines
- 17.3.1 Grundsätzliches zur Bewegung in der Onkologie
- 17.3.2 Allgemeine Bewegungsempfehlungen in der Onkologie
- 17.4 Bewegungstherapie und Sport bei Brustkrebs
- 17.5 Gynäkologische Tumoren (Ovarial-, Uterus-, Endometriumkarzinom)
- 17.6 Bewegungstherapie und Sport bei Prostatakrebs
- 17.7 Urologische Tumoren (Hoden-, Blasen- und Nierentumoren)
- 17.8 Bewegungstherapie und Sport bei Lungenkrebs
- 17.9 Bewegungstherapie und Sport bei gastrointestinalen Krebserkrankungen
- 17.10 Bewegungstherapie und Sport bei Leukämien und Lymphomen
- 17.11 Bewegungstherapie und Sport bei Hirntumoren
- 17.12 Bewegungstherapie und Sport bei verschiedenen Tumoren
- 17.13 Allgemeine ergänzende Übungen
- 521–526 Adressverzeichnis 521–526
- 527–535 Stichwortverzeichnis 527–535