Soziale Nachhaltigkeit- Pflicht oder Kür?
Erfolgsfaktoren, Erfahrungen, Erwartungen
Zusammenfassung
Unternehmen, die das Thema Soziales als Teil der ESG-Kriterien in ihr Personalmanagement (Employee Life Cycle) integrieren, steigern ihren Wert durch mehr Wachstumskraft, Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit. Ihnen gelingt es leichter, engagierte Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden.
Das Herausgeberwerk von Elke Eller und Michael H. Kramarsch unterstützt Geschäfts- und Personalverantwortliche dabei, den konstruktiven Zusammenhang zwischen Unternehmensstrategie, Sozialem und Employee Life Cycle zu verstehen und eine eigene wirkungsvolle Strategie für ein soziales Unternehmertum zu entwerfen und zu verwirklichen. Es geht darauf ein, was ESG für die Personalarbeit bedeutet und beleuchtet die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bereich Arbeit und Soziales, in der Mitarbeitendengewinnung und in der Vergütung sowie für die Unternehmensbewertung.
Mit Beiträgen u.a. des IFO-Instituts, des Deutschen Aktieninstituts, von DGFP, Mercedes Benz, Porsche, Scout 24, hkp, Conti, Merck, Deutsche Bahn, TUI, PWC Germany, Bayer, Siemens, IG Metall, Union Investment, Black Rock, Alfred Trump, Deutsche Börse, Henkel, Deutsche Post, SAP.
Schlagworte
- 1–16 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–16
- 17–20 Vorwort 17–20
- 21–22 Teil 1: Nachhaltigkeit. Ein Thema, viele Facetten 21–22
- 23–23 Einleitung: It Takes Two to Tango. Strategie und Nachhaltigkeit gehören zusammen 23–23
- 23–26 Michael H. Kramarsch, hkp///group 23–26
- 27–27 1 The Historical Development of the Concept of Sustainability in the Work and Social Realms 27–27
- 27–36 Joanna Radeke and Prof. Dr. Jörg Rocholl, ESMT Berlin 27–36
- 1.1 Historical developments of social sustainability
- 1.2 Delving into the roots of the social sustainability concept
- 1.2.1 Social sustainability management pioneers
- 1.3 Social sustainability for the twenty first century in alignment with the prevailing spirit of the time
- 1.4 References
- 1.5 The Authors
- 37–37 2 Stakeholder Value führt zu Shareholder Value 37–37
- 37–45 Interview mit Martin Jetter, Deutsche Börse 37–45
- 46–46 3 Wertbasiert und nachhaltig. Wie ein Unternehmen über Generationen erfolgreich ist 46–46
- 46–55 Dr. Simone Bagel-Trah, Henkel 46–55
- 3.1 Einleitung
- 3.2 Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als fester Bestandteil der Unternehmenskultur
- 3.3 Diversity & Inclusion-Management als fester Bestandteil der Firmenkultur
- 3.4 Ausrichtung der Unternehmensstrategie auf soziale Nachhaltigkeit
- 3.4.1 Soziale Durchlässigkeit stärken
- 3.4.2 Mit Gesundheitsprogrammen das Wohlergehen fördern
- 3.5 Die Aufgabe des Aufsichtsrats und der Aufsichtsratsvorsitzenden
- 3.6 Die Autorin
- 56–56 4 Schwarze Zahlen mit grünen Ideen 56–56
- 56–62 Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Bayer 56–62
- 4.1 Die Entwicklungslinien von Environment, Social und Governance (ESG)
- 4.2 Unternehmerisches Strategie- und Planungswesen
- 4.3 Überprüfung des ESG-Reportings und Aufsichtsratsqualifikation
- 4.4 Fazit und Ausblick
- 4.5 Literatur
- 4.6 Der Autor
- 63–63 5 Das S in der Aufsichtsratsarbeit 63–63
- 63–75 Dr. Harriet Sebald, hkp///group 63–75
- 5.1 Weshalb ESG zu den Aufgaben eines deutschen Aufsichtsrates gehört
- 5.1.1 Die gestiegene Bedeutung des S
- 5.1.2 Die Relevanz des S für den Aufsichtsrat
- 5.1.3 Wie steht es um die Qualifikation des Aufsichtsrates in Sachen S?
- 5.2 Fazit
- 5.3 Literatur
- 5.4 Die Autorin
- 76–76 6 Die materielle Bedeutung des S in ESG 76–76
- 76–87 Dr. Martina Gieg, Heraeus 76–87
- 6.1 Einleitung
- 6.2 Strategische Verankerung von Nachhaltigkeit und Kultur
- 6.3 Die Mitarbeitenden im Zentrum der Unternehmensstrategie
- 6.3.1 Die Bedeutung der Mitarbeitenden in der Unternehmensstrategie
- 6.3.2 Führungskräfte als Hebel
- 6.3.3 Gemeinsamer Rahmen, ambitionierte Anforderungen und Raum für Unternehmertum
- 6.4 Fazit
- 6.5 Literatur
- 6.6 Die Autorin
- 88–88 7 Soziale Nachhaltigkeit in Zeiten gesellschaftspolitischen Wandels 88–88
- 88–97 Yasmin Fahimi, DGB 88–97
- 7.1 Wirtschaft und Gesellschaft im Wandel zu Nachhaltigkeit?
- 7.2 Soziale Verantwortung von Unternehmen und ihre politische Flankierung
- 7.3 Soziale Nachhaltigkeit konditionierter Wirtschaftsförderung
- 7.4 Nachhaltige Qualifizierung in Zeiten von Fachkräfteengpässen
- 7.5 Mitbestimmung als integrativer Bestandteil von Nachhaltigkeit
- 7.6 Soziale Nachhaltigkeit geht über den Betrieb hinaus
- 7.7 Fazit
- 7.8 Literatur
- 7.9 Die Autorin
- 98–98 8 Der menschliche Faktor 98–98
- 98–108 Dr. Fabian Billing, McKinsey & Company 98–108
- 8.1 Soziale Verantwortung als Werttreiber
- 8.1.1 Nachfrage und Zahlungsbereitschaft von Kund:innen
- 8.1.2 Attraktivität für Bewerber:innen und Mitarbeitende
- 8.1.3 Investitionsbereitschaft von Kapitalgebern
- 8.2 Taxonomie: Eine Scope-Systematik für das S in ESG
- 8.2.1 Scope 1: Personal und interne Prozesse
- 8.2.2 Scope 2: Produkte und Lieferkette
- 8.2.3 Scope 3: Öffentlichkeit
- 8.3 Strategie: Fünf Handlungsfelder für Scope 1
- 8.3.1 Gewinnung und Auswahl von Mitarbeitenden
- 8.3.2 Ausbildung und Schulung der Belegschaft
- 8.3.3 Arbeitsweisen
- 8.3.4 Arbeitsbedingungen
- 8.3.5 Unternehmenskultur
- 8.4 Erfolgsmessung
- 8.5 Literatur
- 8.6 Der Autor
- 109–109 9 Die Perspektive eines aktiven Investors auf soziale Nachhaltigkeit 109–109
- 109–118 Dr. Antje Stobbe, Allianz Global Investors 109–118
- 9.1 Das S in ESG: Ein zunehmend wichtiger Faktor
- 9.2 Ausgewählte soziale Aspekte im Engagement mit Unternehmen
- 9.2.1 Arbeitsbedingungen: Gesundheit und Sicherheit
- 9.2.2 Diversity, Equity and Inclusion
- 9.2.3 Attraktivität als Arbeitgeber für Fachkräfte
- 9.2.4 Arbeitsbeziehungen
- 9.2.5 Arbeitsbedingungen in der Lieferkette
- 9.3 Daten und Research als Grundlage für einen effektiven Dialog mit Unternehmen
- 9.4 Fazit
- 9.5 Literatur
- 9.6 Die Autorin
- 119–119 10 Das S zwischen Risiko- und Renditefaktor 119–119
- 119–123 Interview mit Prof. Christian Strenger, Corporate Governance Institute der Frankfurt School of Finance & Management, und Hendrik Schmidt, DWS Group 119–123
- 124–124 11 Eine Abschlussprüfung für alle 124–124
- 124–129 Petra Justenhoven, PwC Europe 124–129
- 11.1 Zwischen Gesellschaft und Unternehmen. Zur Doppelrolle des Wirtschaftsprüfers
- 11.2 Paradigmenwechsel in der Berichterstattung und Prüfung
- 11.3 Ausblick auf die soziale und umweltbezogene Funktion der Abschlussprüfung
- 11.4 Die Autorin
- 130–130 12 ESG und Unternehmensbewertung 130–130
- 130–140 Prof. Dr. Christian Aders, Value Trust, und Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser, Ludwig-Maximilians-Universität München 130–140
- 12.1 Einführung und Schwerpunktsetzung
- 12.2 ESG und Wert des Eigenkapitals
- 12.2.1 Wert des Eigenkapitals als nicht beobachtbare Größe
- 12.2.2 Finanzielle Leistungsfähigkeit
- 12.2.3 ESG-Ratings
- 12.3 ESG und Discounted-Cashflow-Bewertung
- 12.3.1 ESG und Cashflow-Prognose
- 12.3.2 ESG und Risiko
- 12.4 ESG und soziale Nachhaltigkeit
- 12.5 Literatur
- 12.6 Die Autoren
- 141–142 Teil 2: Operationalisierung des S im Employee Life Cycle 141–142
- 143–143 Einleitung: Das Richtige richtig tun 143–143
- 143–145 Dr. Thomas Ogilvie, DHL Group 143–145
- 146–146 1 Wettbewerbsvorteil Nachhaltigkeit. Eckpfeiler einer starken Personalstrategie und Arbeitgebermarke 146–146
- 146–158 Martin Seiler, Deutsche Bahn 146–158
- 1.1 Gesellschaft und Arbeitsmarkt im Wandel
- 1.1.1 Herausforderungen für die Deutsche Bahn
- 1.1.2 Einblick in die Unternehmens- und Personalstrategie der DB
- 1.1.3 Einblick in die Employer-Branding-Strategie der DB
- 1.2 Personalgewinnung und -bindung gehen Hand in Hand
- 1.2.1 Mitarbeitenden-Lebenszyklus: Schaffen Sie ein Erlebnis von Onboarding bis Rente
- 1.2.2 Wie messen wir Erfolge?
- 1.3 How to? Praxisbeispiele, wie die DB soziale Nachhaltigkeit lebt
- 1.3.1 Das Dach bildet eine offene Unternehmenskultur
- 1.3.2 Innovative Personalgewinnung
- 1.3.3 Moderne Arbeitsbedingungen
- 1.3.4 Weiterentwicklung @DB
- 1.3.5 Leistungen über das Berufsleben hinaus
- 1.3.6 Vielfalt fördern und leben
- 1.3.7 Wir übernehmen Verantwortung!
- 1.4 Fazit
- 1.5 Literatur
- 1.6 Der Autor
- 159–159 2 Employer Branding bei TUI: nachhaltig authentisch 159–159
- 159–168 Sybille Reiß und Lena Weber, TUI Group 159–168
- 2.1 People-Strategie, Employer Branding und Nachhaltigkeit
- 2.2 Von der Employer Value Proposition zur Employer-Branding-Strategie
- 2.3 Risikofaktor Authentizität?
- 2.4 Wirkungen der mitarbeiterzentrierten TUI Employer-Branding-Strategie
- 2.5 Fazit
- 2.6 Literatur
- 2.7 Die Autorinnen
- 169–169 3 Von der sozialen Verträglichkeit zur sozialen Verantwortung 169–169
- 169–180 Dr. Ariane Reinhart, Continental 169–180
- 3.1 Disruption durch 3D
- 3.2 Interne Qualifikation: Neue Perspektiven für Beschäftigte in der Transformation
- 3.3 Mit Software-Unterstützung: Matching für Teilqualifizierungen
- 3.4 Die Kraft von Netzwerken: Gemeinsame Aufgaben erfordern gemeinsame Lösungen
- 3.5 Im Austausch mit der Politik: Mehr Sichtbarkeit besonders für kleine Unternehmen
- 3.6 Fazit
- 3.7 Literatur
- 3.8 Die Autorin
- 181–181 4 Digitale Vorreiterschaft als Treiber für Nachhaltigkeit 181–181
- 181–189 Birgit Bohle, Deutsche Telekom 181–189
- 4.1 Unsere Strategie: Auf dem Weg zur führenden digitalen Telko
- 4.2 »Share of digital Experts«-KPI: Herleitung, Einführung und Nutzen
- 4.3 Festlegung der Kriterien und Faktoren des »Share of Digital Expert«-KPI
- 4.4 Einbettung des KPI in die Steuerung
- 4.5 KI als neuer Treiber in einem dynamischen Umfeld
- 4.6 Literatur
- 4.7 Die Autorin
- 190–190 5 A Path Towards Sustainable Success. Fostering Diversity, Equity, and Inclusion at Merck 190–190
- 190–199 Khadija Ben Hammada, Merck 190–199
- 5.1 Introduction
- 5.2 Our Sustainability Goals and Commitments
- 5.3 Raising our sights on DE&I
- 5.4 DE&I and the Data Challenge
- 5.5 The Inclusion Cycle and the Employee Journey
- 5.6 Health Equity and our DE&I Business Focus
- 5.7 Conclusion
- 5.8 References
- 5.9 The Author
- 200–200 6 Nachhaltigkeit in der Vergütung. Vom Vorstand bis auf Mitarbeiterebene 200–200
- 200–213 Prof. Dr. Michael Wolff, Georg-August-Universität Göttingen, und Regine Siepmann, hkp///group 200–213
- 6.1 Einleitung
- 6.2 Regulatorische Rahmenbedingungen in puncto Vergütung
- 6.2.1 Aktiengesetz
- 6.2.2 Deutscher Corporate Governance Kodex
- 6.3 Investorenerwartungen
- 6.4 Arbeitskreis Leitlinien für eine nachhaltige Vorstandsvergütung
- 6.5 Umsetzung in der Praxis
- 6.5.1 Verankerung in der variablen Vergütung
- 6.5.2 Verknüpfung von Nachhaltigkeitszielen
- 6.5.3 Gewichtung von Nachhaltigkeitszielen
- 6.5.4 Ausgestaltung von Nachhaltigkeitszielen
- 6.5.5 Nachhaltigkeitsziele in der Vergütung weiterer Mitarbeiterebenen
- 6.6 Fazit und Ausblick
- 6.7 Literatur
- 6.8 Die Autorin und der Autor
- 214–214 7 Kluges Unternehmertum mit Wirkung 214–214
- 214–221 Interview mit Oliver Maassen, Trumpf 214–221
- 222–222 8 Mit der People-Strategie das S gestalten 222–222
- 222–234 Dr. Claudia Viehweger, Scout24 222–234
- 8.1 Die Basics verstehen
- 8.2 Warum Nachhaltigkeit ein strategischer Imperativ für Scout24 ist
- 8.2.1 Der Kapitalmarkt und die Regulatorik
- 8.2.2 Die Verbraucher:innen
- 8.2.3 Die Arbeitgebermarke
- 8.3 Die People-Strategie unter dem Dach der Nachhaltigkeit
- 8.4 Das S gestalten am Beispiel von Frauen in Führungspositionen
- 8.4.1 Rekrutierung
- 8.4.2 Vergütung
- 8.4.3 Awareness und Training
- 8.4.4 Nachfolgeplanung
- 8.4.5 Gezielte Förderung von Nachwuchs-Führungskräften
- 8.5 Fazit
- 8.6 Literatur
- 8.7 Die Autorin
- 235–235 9 Soziale Nachhaltigkeit. Pflicht und Wettbewerbsvorteil 235–235
- 235–241 Interview mit Sabine Kohleisen, Mercedes-Benz Group 235–241
- 242–242 10 Der Mensch im Mittelpunkt 242–242
- 242–252 Andreas Haffner und Daniela Rathe, Porsche 242–252
- 10.1 Einleitung
- 10.2 Strategien zur Förderung der sozialen Nachhaltigkeit
- 10.2.1 Maßnahmen zur Förderung der Arbeitgeberattraktivität
- 10.2.2 Investitionen in die Qualifizierung und Weiterbildung der Belegschaft
- 10.2.3 Einbindung der direkten Lieferanten
- 10.2.4 Stärkung der Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften
- 10.2.5 Förderung von Diversität und Inklusion
- 10.2.6 Einbindung der Stakeholder
- 10.3 Fazit und Empfehlungen
- 10.4 Literatur
- 10.5 Die Autorin und der Autor
- 253–253 11 Mitbestimmung als Gestalter mit ökonomischer und sozialer Verantwortung 253–253
- 253–261 Michael Brecht, Daimler Truck 253–261
- 11.1 Einleitung
- 11.2 Konzernbetriebsrat setzt eigene Impulse zur sozialverträglichen Transformation
- 11.3 Transformation sozialverträglich gestalten
- 11.4 Mit Zukunftsbildern und Investitionen der Belegschaft die Angst nehmen
- 11.5 Auch klassische Mitbestimmung zahlt auf Nachhaltigkeit ein
- 11.6 Ringen um strategische Weichenstellungen im Aufsichtsrat
- 11.7 Hohes Engagement auch über Unternehmensgrenzen hinaus
- 11.8 Daimler Truck vorbildlich bei Mitbestimmung im internationalen Kontext
- 11.9 Fazit
- 11.10 Literatur
- 11.11 Der Autor
- 262–262 12 Soziale Nachhaltigkeit. Belastung, Kür oder echte Chance? 262–262
- 262–270 Interview mit Carmen-Maja Rex und Ralf Steuer, Deutsche Gesellschaft für Personalführung (DGFP) 262–270
- 271–271 13 Skills, Orga, Fachkräfte – Aspekte eines sozial nachhaltigen Personalmanagements 271–271
- 271–280 Inga Dransfeld-Haase, Bundesverband der Personalmanager (BPM) 271–280
- 13.1 Einleitung
- 13.2 Fachkräftemangel und Restrukturierungsdruck: Die Quadratur des Kreises?
- 13.3 It’s the Orga, stupid!
- 13.4 Fördern und Fordern: Für einen echten Paradigmenwechsel in der Fort- und Weiterbildung
- 13.5 Fazit
- 13.6 Literatur
- 13.1 Die Autorin
- 281–282 Teil 3: Nachhaltigkeit managen, berichten und erlebbar machen 281–282
- 283–283 Einleitung: Vom Zählen zum Erzählen. Den Stoff für attraktive Storys liefern 283–283
- 283–285 Michael H. Kramarsch, hkp///group 283–285
- 286–286 1 Soziale Verantwortung mithilfe von Technologie greifbar und messbar machen 286–286
- 286–293 Daniel Schmid, SAP 286–293
- 1.1 Einleitung
- 1.2 Menschenrechte entlang der Wertschöpfungskette
- 1.3 Soziale Wirksamkeitsmessung von Geschäftsaktivitäten
- 1.4 Die ethische Nutzung von künstlicher Intelligenz
- 1.5 Soziale Verantwortung und die Rolle von Daten und Technologie
- 1.6 Fazit
- 1.7 Literatur
- 1.8 Der Autor
- 294–294 2 Nachhaltiges Management und Digitalisierung 294–294
- 294–303 Prof. Dr. Christina E. Bannier, Justus-Liebig-Universität Gießen 294–303
- 2.1 Einleitung
- 2.2 (Digitale) Analyse der Wesentlichkeit
- 2.3 Nachhaltigkeitsziele im Vergütungssystem
- 2.4 Nachhaltigkeitsgebundene Kredite
- 2.5 Fazit
- 2.6 Literatur
- 2.7 Die Autorin
- 304–304 3 HR Sustainability and People Analytics 304–304
- 304–316 Dirk Jonker, Crunchr 304–316
- 3.1 Introduction
- 3.2 With Great Opportunities Comes Great Responsibility
- 3.2.1 First Consideration: What are the rules and ethics for creating workforce insights?
- 3.2.2 Second Consideration: How to address data quality concerns?
- 3.2.3 Third Consideration: How to empower HR to drive business conversations with insights and confidence?
- 3.3 People Analytics and ESG – The New Frontier
- 3.4 Actionable Insights and Template
- 3.5 Future-proofing HR with People Analytics
- 3.6 Conclusion
- 3.7 References
- 3.8 The Author
- 317–317 4 Sustainability Reporting im Kontext gelebter Nachhaltigkeit 317–317
- 317–321 Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Uta-Bettina von Altenbockum, Deutsches Aktien- institut 317–321
- 4.1 Die CSRD-Umsetzung in den Unternehmen
- 4.1.1 Hoher Detaillierungsgrad bei den Berichtsanforderungen
- 4.1.2 Auslegungsbedürftigkeit der Vorgaben
- 4.1.3 Fehlende Leitlinien und Regulierung
- 4.2 Lösungsansätze für die Herausforderungen
- 4.3 Berichterstattung und Transformation
- 4.4 Fazit
- 4.5 Die Autorinnen
- 322–322 5 Soziale Nachhaltigkeit im Fokus der ESG-Berichterstattung 322–322
- 322–333 Jella Benner-Heinacher, BetterFinance und DSW 322–333
- 5.1 Relevanz der sozialen Nachhaltigkeit für den Kapitalmarkt
- 5.2 Entwicklung auf EU-Ebene
- 5.3 Reporting und Steuerung von S-Kennzahlen
- 5.4 Die wichtigsten sozialen Kennzahlen bei börsennotierten Unternehmen in Deutschland
- 5.5 Die Maßstäbe der Investoren bei sozialen Aspekten
- 5.6 Investoren fokussieren sich auf nachhaltige Kriterien bei der Vergütung des Vorstandes
- 5.7 Ein Blick auf die soziale Nachhaltigkeit als Thema auf der Hauptversammlung
- 5.8 »Engagement« von Investoren wird Schlüsselrolle zukommen
- 5.9 Fazit
- 5.10 Literatur
- 5.11 Die Autorin
- 334–334 6 Vom Sozial-Klimbim zum strategischen Wertfaktor 334–334
- 334–338 Martin Ziegenbalg, DHL Group 334–338
- 6.1 Einleitung
- 6.2 Von der Nische zum Mainstream
- 6.3 Das S in ESG – eine späte Entdeckung?
- 6.4 Ausblick: Aus der Nische in den Alltag und zurück
- 6.5 Der Autor
- 339–340 Teil 4: Blick über den Tellerrand. Kritik und internationale Perspektiven 339–340
- 341–341 Einleitung: Führung, Bildung und Mitbestimmung. Grundpfeiler einer sozialen Nachhaltigkeit 341–341
- 341–344 Prof. Dr. Elke Eller, Hochschule Worms 341–344
- 345–345 1 Zukunftsvertrauen als Nordstern für soziale Nachhaltigkeit. Ein Appell 345–345
- 345–353 Frank Riemensperger und Dr.-Ing. Caroline Adam 345–353
- 1.1 Soziale Nachhaltigkeit: Begriffsbestimmung und Handlungsansatz
- 1.2 Zukunftsvertrauen: Wertschätzung für Arbeit, Flexibilisierung und Technologieeinsatz
- 1.3 Kulturwandel: Geschwindigkeit, Experimentierräume und Eigenverantwortung
- 1.4 Literatur
- 1.5 Die Autorin und der Autor
- 354–354 2 Dare to data! Die Relevanz des ESG-Ökosystems für Human Resources 354–354
- 354–364 Andreas Posavac, Embera Partners 354–364
- 2.1 Einleitung: Die Haupttreiber des globalen ESG-Megatrends
- 2.1.1 Eine neue Generation von Investoren
- 2.1.2 Nachhaltigkeit wird zum Business
- 2.1.3 Anstieg der globalen Regulierung
- 2.2 Entstehung eines komplexen ESG-Ökosystems
- 2.2.1 Steigende Integration von ESG-Daten in der Vermögensverwaltung
- 2.2.2 Wettbewerb zu granularen ESG-Daten
- 2.3 Finanzielle Relevanz von ESG-Daten
- 2.4 Möglichkeiten für Human Resources
- 2.4.1 Human Capital Management als Werttreiber
- 2.4.2 Quantifizierung der Unternehmensresilienz
- 2.5 Fazit
- 2.6 Literatur
- 2.7 Der Autor
- 365–365 3 The Silent T in ESG 365–365
- 365–376 Michael C. Bush, Great Place To Work 365–376
- 3.1 Who benefits from great workplaces?
- 3.1.1 Employees experience well-being
- 3.1.2 Investors see higher returns
- 3.1.3 Consumers, communities get better service
- 3.1.4 Great workplace culture unlocks ESG
- 3.2 Great starts with leaders
- 3.2.1 Fixing the »Trust Falloff«
- 3.2.2 Activating employee resource groups
- 3.2.3 Making a clear connection to purpose
- 3.3 Become a great workplace for all with trust-fueled AI
- 3.4 References
- 3.5 The Author
- 377–377 4 Mitbestimmung als Gestalter von ESG 377–377
- 377–387 Christiane Benner, IG Metall 377–387
- 4.1 Soziale Nachhaltigkeit über die gesamte Wertschöpfungskette
- 4.1.1 Soziale Nachhaltigkeit – das Selbstverständnis der Gewerkschaften
- 4.1.2 Nachhaltigkeit ist (k)ein Wettbewerbsvorteil
- 4.2 Belegschaftsperspektive rückt in den Vordergrund
- 4.2.1 Gesetzesinitiativen stärken die Belegschaftsperspektive
- 4.2.2 KPIs müssen eine Veränderung bewirken
- 4.2.3 Nachhaltige Investitionen haben einen langfristigen ROI
- 4.3 Reformbedarf der Mitbestimmung
- 4.3.1 Anforderungen an Mitbestimmung haben sich gewandelt
- 4.3.2 § 119 BetrVG als Offizialdelikt
- 4.3.3 Vermeidung der Arbeitnehmerbeteiligung auf Unternehmensebene
- 4.4 Erfahrungswerte und Expertise der Beschäftigten als unterschätztes Kapital
- 4.4.1 Sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit bei Heidelberger Druckmaschinen
- 4.4.2 Zukunftstarifvertrag bei Schaeffler
- 4.4.3 Transnationale Rahmenabkommen bei Daimler Truck
- 4.5 Fazit
- 4.6 Literatur
- 4.7 Die Autorin
- 388–388 5 Soziale Nachhaltigkeit durch Mitbestimmung 388–388
- 388–398 Rainer Gröbel und Tanja Jacquemin, University of Labour 388–398
- 5.1 Mitbestimmung als wesentlicher Faktor für die (soziale) Nachhaltigkeit
- 5.1.1 Aufgaben des Betriebsrats
- 5.1.2 Datenpunkte für die Nachhaltigkeitsberichterstattung
- 5.1.3 Erfolgreicher durch Mitbestimmung
- 5.2 Soziale Nachhaltigkeit – der Mensch im Fokus
- 5.2.1 Gute und gesunde Arbeit im Unternehmen
- 5.2.2 Personalverantwortliche und Betriebsrat – zwei Seiten einer Medaille
- 5.3 Qualifizierung auf Augenhöhe
- 5.4 Soziale Nachhaltigkeit im mitbestimmten Unternehmen – national und international
- 5.4.1 Mitbestimmung im Aufsichtsrat
- 5.4.2 Mitbestimmung entlang der Liefer- und Wertschöpfungsketten
- 5.5 Fazit
- 5.6 Literatur
- 5.7 Die Autorin und der Autor
- 399–399 6 Die Perspektive europäischer Mitbestimmung auf soziale Nachhaltigkeit 399–399
- 399–407 Isabelle Schömann, Europäischer Gewerkschaftsbund (EGB) 399–407
- 6.1 Einleitung
- 6.2 Die europäische Mitbestimmung als Bestandteil des europäischen Sozialmodels
- 6.3 Die Perspektive europäischer Mitbestimmung auf die Nachhaltigkeit
- 6.4 Literatur
- 6.5 Die Autorin
- 408–408 7 Sustainability-Education 408–408
- 408–420 Dr. Christopher Jahns, XU sustainable – Sustainable Knowledge for Growth 408–420
- 7.1 Nachhaltigkeit im Unternehmen verankern
- 7.2 Nachhaltigkeits-Education als Schlüssel
- 7.3 Multimodales Lernen für mehr Erfolg und Engagement
- 7.3.1 Selbstlernen und Präsenzlernen verbinden
- 7.3.2 Modulares Lernen und Medienvielfalt
- 7.3.3 Feedback, Anreize und adaptives Lernen
- 7.4 Erfolgsbeispiele und messbare Wirkung
- 7.4.1 Branchenspezifische Lerninhalte für Impact und Imageschutz
- 7.4.2 Fachkräfte finden und halten – oder selber ausbilden
- 7.5 Fazit
- 7.6 Literatur
- 7.7 Der Autor
- 421–422 Teil 5: Das Herausgebergespräch 421–422
- 423–423 Soziale Nachhaltigkeit: Sternstunde für HR 423–423
- 423–438 Prof. Dr. Elke Eller, Michael H. Kramarsch, Dr. Thomas Ogilvie und Dr. Harriet Sebald 423–438
- Das S als weites Feld mit enormem Gestaltungsspielraum
- Mehr als nur eine Pflichtübung
- Zwischen Strategierelevanz und Nischenthema
- Ertüchtigungsprogramm für die HR-Funktion
- Nachhaltigkeitskompetenzen im Fokus – auf allen Ebenen
- Soziale Nachhaltigkeit aus Perspektive der Mitbestimmung
- Auf der Nachhaltigkeitsagenda von CHROs
- Unternehmertum als gelebte soziale Nachhaltigkeit
- Standards versus Freiheitsgrade
- Keine Blaupause, aber das Mandat zum Handeln
- 439–439 Danksagung 439–439
- 440–444 Stichwortverzeichnis 440–444