Green Company Transformation
Ökologische Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für Unternehmen
Zusammenfassung
Dass wir keinen Planeten B haben und unsere Erde respektvoll behandeln sollten, versteht jeder sofort. Aber aus dieser Erkenntnis heraus eine Handlung zu formen, fällt vielen schwer. Dieses Buch befähigt Sie, die Transformation ihrer Organisation zu einem ökologisch nachhaltigen Unternehmen erfolgreich zu gestalten. Es beschreibt ein entsprechendes Lösungskonzept und die Vorteile der Transformation im Hinblick auf bspw. Employer Branding und Recruiting: hohe Arbeitgeberattraktivität und damit niedrigere Rekrutierungskosten, eine bessere Mitarbeitendenbindung, einen effizienteren Kosteneinsatz in allen Prozessen, ökologische Wirkung und Reputation. Mit zahlreichen Beispielen für Maßnahmen und Lösungen in vier Ausbaustufen und Tipps zur Zertifizierung für Unternehmen. Mit einem Vorwort von Yvonne Zwick, Vorsitzende B.A.U.M. e.V., und Beiträgen von Prof. Dr. Anabel Ternès von Hattburg, Dr. Martin Grentzer, Dr. Maria Hörhold, Ulrich Jänicke, Hans Jaich, Oliver Messner, Dr. Stefan Müssig, Tjalf Nienaber und Dr. Sebastian Spörer. Inhalte: - Das Green Company-Lösungskonzept - Die 4 Ausbaustufen im Überblick - Das Green Company-Audit: Vorgehensweise und Tool - Green House of Choice: Zielfoto für echte Green Companies - Konkrete Lösungsideen für das Green House of Choice - Green Company als Erfolgsfaktor im Employer Branding - Neuro-Wissen für eine erfolgreiche Green Company-Transformation - Die HRMgreen Community – Allianz mit grüner Leidenschaft
- 1–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–10
- 11–14 Hinweise zu diesem Buch 11–14
- 15–18 Nachhaltiges Wirtschaften als bestes aller Zukunftsmodelle – ein Vorwort 15–18
- 19–36 1 Mit Leidenschaft auf allen Ebenen zur echten Green Company! 19–36
- 1.1 Green Management – ökologische Nachhaltigkeit als Managementprinzip
- 1.2 Green Finance – der Umweltfokus im Sustainable Finance
- 1.3 Green HR – für die Green Company die Mitarbeitenden mitnehmen
- 1.4 Green Leadership – ökologische Nachhaltigkeit als Führungsprinzip
- 1.5 Green Passion – ökologische Nachhaltigkeit aus Leidenschaft
- 37–52 2 Der »Super-KAU«: Klimakatastrophe, Artensterben und Umweltverschmutzung 37–52
- 2.1 Die Klimakatastrophe
- 2.2 Das Artensterben
- 2.3 Die Umweltverschmutzung
- 2.4 Fake News – Der einfache Weg, sich aus der Verantwortung zu stehlen
- 2.5 Prämissen für die Green Company Transformation
- 53–88 3 Der Green Deal: Die Klimakatastrophe im Fokus 53–88
- 3.1 1 × 1 des Klimawandels und warum eigentlich das 1,5- bis 2-Grad-Klimaziel?
- 3.2 Klima-System-Dynamik und die Einwirkung einzelner Entitäten
- 3.3 Multisolving und Systemdenken als integrativer Bestandteil des Unternehmensmanagements
- 3.4 European Green Deal, Nachhaltigkeitsbericht und die Sustainable Development Goals
- 89–98 4 Aus der Wissenschaft – Welt im Wandel 89–98
- 4.1 Beobachtungen aus dem (nicht ganz so) ewigen Eis
- 4.2 Risiko Zukunft – Versicherung schon abgeschlossen?
- 99–108 5 Ökologische Nachhaltigkeit für eine Green New Work 99–108
- 5.1 Sustainability – Drei Aspekte der Nachhaltigkeit
- 5.2 Ökologie zuerst – Der sinnvolle Einstieg in die Nachhaltigkeit
- 5.3 Green New Work – New Work als Nebeneingang zur Green Company
- 109–138 6 Das Green Company Transformationskonzept 109–138
- 6.1 HRMgreen – warum Human Resources Management der Motor der Transformation ist
- 6.2 HRMgreen Wheel: Das Transformationsrad stetig weiterdrehen
- 6.3 Die 4 Ausbaustufen im Überblick
- 6.4 Die 4 Bewertungsstufen
- 6.5 Die 4 Zertifizierungsstufen und das Green Company Zertifikat
- 6.6 Das Green Company Audit: Vorgehensweise und Tool
- 6.7 Green House of Choice: Zielfoto für echte Green Companies
- 139–168 7 Konkrete Lösungsideen für das Green House of Choice 139–168
- 7.1 Der REM-Filter: 3 Hebel und 12 Schrauben gegen den Super-KAU
- 7.2 Von der Pyramide zum Diamanten – ökologisch sinnvoller Ressourceneinsatz
- 7.3 Beispiele für Maßnahmen und Lösungen in den 4 Ausbaustufen
- 169–190 8 Möglichkeiten und Nutzen der Digitalisierung im Green House of Choice 169–190
- 8.1 Digitalisierung als ökologischer Nachhaltigkeitsmotor
- 8.2 Ökologische Bilanz am Beispiel digitalisierter HR-Prozesse
- 8.3 Das Digitalisierungsprojekt und sein Business Case am Beispiel der digitalen Personalakte
- 8.4 Grenzen und Gefahren der Digitalisierung
- 191–208 9 Zertifizierungen, Umsetzungsmethodik und -praxis sowie Fördermöglichkeiten für erfolgreiches Umweltmanagement 191–208
- 9.1 Historie, Regelwerke und Zertifizierungsstandards zum Umweltmanagement
- 9.2 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
- 9.3 Keine Angst vor Umweltmanagement – pragmatische Wege der Einführung
- 9.4 Der Weg zur Zertifizierung
- 9.5 Fördermöglichkeiten und Privilegierungen für zertifizierte Umweltmanagementsysteme
- 9.6 Zusammenfassung und Fazit: Nutzen und Vorteile zertifizierter Umweltmanagementsysteme
- 209–222 10 Green Company als Erfolgsfaktor im Employer Branding 209–222
- 10.1 Was die Generationen und Zielgruppen anspricht
- 10.2 Tipps und Beispiele für Green Company im Employer Branding
- 10.3 Storytelling als Instrument im Employer Branding
- 10.4 Erfolgreiches Employer Branding braucht nachhaltige Veränderung beim Menschen
- 223–234 11 Verhandlungssache Normalität: Wie Arbeitsklima und Führungskräfte das Sozial- und Umweltverhalten von Mitarbeitenden prägen 223–234
- 11.1 Normalität im Wandel
- 11.2 Die Macht sozialer Normen
- 11.3 Unternehmen als Treiber des sozialökologischen Wandels
- 235–252 12 Neuro-Wissen für eine erfolgreiche Green Company Transformation 235–252
- 12.1 Grundlagen der Neurowissenschaft – Das Spielfeld zwischen Stress und Begeisterung
- 12.2 Warum sich Menschen nicht gerne verändern, auch wenn das Wasser bis zum Halse steht
- 12.3 Tipps und Tricks, wie man Menschen für Veränderungen gewinnt
- 12.4 Spielen für den Klimaschutz
- 253–258 13 Die HRMgreen Community – Allianz mit grüner Leidenschaft 253–258
- 13.1 Von der Vision zur HRMgreen Community
- 13.2 Mitmacher in der HRMgreen Community!
- 259–259 14 Schlusswort und Appell 259–259
- 260–274 Anhang 260–274
- 275–280 Literatur 275–280
- 281–294 Die Autorinnen und Autoren 281–294
- 295–298 Stichwortverzeichnis 295–298