Die DNA der Generation Z - der direkte Weg in ihr Mindset
Warum sie so special sind - ein Marketingbuch für Praktiker
Zusammenfassung
Die Generation Z (sog. Zoomer) umfasst die zwischen 1995 und 2010 geborenen jungen Leute. Diese "Gen Z" stellt die Kund:innen und Arbeitnehmer:innen der Zukunft dar. Und damit die entscheidende Zielgruppe für Unternehmen als Absender von Marken und Anbieter von Arbeitsplätzen. Dieses Buch möchte Verständnis für die "Gen Z" schaffen, die bisher viel zu oft missverstanden wurde. Es beschreibt, wer die Gen Z ist, bietet Insights zu ihren Ansprüchen, Bedürfnissen und Erwartungen und gibt Einblick in ihr Informations- und Konsumverhalten. Dadurch können Produkte, Dienstleistungen und Kommunikation an ihr ausgerichtet und die eigene Marke für diese Zielgruppe attraktiv gebrandet werden. Inhalte: - Wie die Gen Z die Welt sieht - Systemsprenger und Snowflake: Warum die Gen Z so vielfältig und zwiegestalten ist - Markenbeeinflusser: Wie die Gen Z Marken sieht und wie sie von ihnen angesprochen werden will - Arbeitnehmermacht: Wie die Gen Z Arbeit sieht und warum sie die Arbeitswelt verändern wird - Best-Practice-Beispiele und Studien zur Gen Z als Gesellschafts-, Konsum- und Arbeitnehmendengruppe - Meinungen: Interviews mit Expert:innen zur Gen Z Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: - Zugriff auf ergänzenden Materialien und Inhalte - E-Book direkt online lesen im Browser - Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern Jetzt nutzen auf mybookplus.de.
- 1–15 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–15
- 16–17 1 INTRO 16–17
- 18–41 2 MINDSET – wie die Gen Z die Welt sieht 18–41
- 2.1 SYSTEMSPRENGER und SNOWFLAKE – warum die Generation Z vielfältig und zwiegespalten ist
- 2.1.1 Generation SNOWFLAKE
- 2.1.2 Generation SYSTEMSPRENGER
- 2.1.3 Generation WORK-LIFE-BALANCE
- 2.1.4 Generation SINN
- 2.1.5 Generation VIELFALT
- 2.1.6 Generation MITTELSCHEITEL
- 2.1.7 Generation KOPFHÖRER
- 2.2 KRISEN und KINDHEIT – weshalb sich die Generation Z fragil und labil zeigt
- 2.3 HOFFNUNG und HORIZONT – wie die Generation Z sich anpasst und vorankommt
- 42–113 3 MARKETING – wie die Generation Z Marken sieht 42–113
- 3.1 CHARAKTER und PROFIL – was die Generation Z als Marketing-Zielgruppe so besonders macht
- 3.2 ANSPRUCH und HALTUNG – wie die Generation Z von Marken angesprochen werden will
- 3.2.1 Die STÄRKEN und SCHWÄCHEN der Gen Z
- 3.2.2 Die GOs und NO-GOs der Gen Z
- 3.2.3 Die »ICH-ICH-ICH«-Sicht der Gen Z
- 3.2.4 Die MARKETING-VORLIEBEN der Generation Z
- 3.2.5 Die LIEBLINGSMARKEN der Generation Z
- 3.3 KOMMUNIKATION und DISKUSSION – wie man mit der Gen Z ins Gespräch kommt
- 3.4 DIGITALISIERUNG und TECHNIK – wie die Generation Z mit innovativen Medien umgeht
- 3.5 SOCIAL-MEDIA-MARKETING – warum die sozialen Medien für die Gen Z Zuckerbrot und Peitsche zugleich sind
- 3.6 TIKTOK-MARKETING – warum die Gen Z einen Kinderkanal weiter nutzt und anders prägt
- 3.6.1 TikTok als ungewohnter Zugang zur Gen Z
- 3.6.2 TikTok – Aufbau und Funktionen
- 3.6.3 TikTok – Reichweitenformel
- 3.6.4 TikTok – Marketingmöglichkeiten
- 3.6.5 TikTok – Werbekooperationen
- 3.7 BRANCHENMARKETING – wie die Generation Z auf Branchen reagiert
- 3.7.1 MODE – die Gen Z setzt bei Mode auf anonyme Uniqueness
- 3.7.2 MOBILITÄT – die Gen Z stellt das Auto auf den Prüfstand
- 3.7.3 FINANZEN – die Gen Z geht mit Geld clever um
- 114–181 4 MITARBEITER:INNEN – wie die Generation Z Arbeit sieht 114–181
- 4.1 DISRUPTION und AUFBRUCH – warum die Gen Z die Arbeitswelt verändert
- 4.2 MACHT und MÄCHTIGE – wie die Gen Z sich als Entscheider im Arbeitnehmermarkt positioniert
- 4.3 SINN und SICHERHEIT – was die Gen Z sich von Arbeit verspricht
- 4.3.1 Viele Vakanzen, wenig Bewerber:innen
- 4.3.2 Was für die Gen Z im Arbeitsleben zählt
- 4.4 LEBENSZIELE und LEBENSSTILE – was die Gen Z sich vom Leben verspricht
- 4.4.1 Welche Lebensziele die Gen Z verfolgt
- 4.4.2 Welche Lebensstile die Gen Z prägen
- 4.5 MISSVERSTÄNDNISSE und UNVERSTÄNDNIS – wie Fronten zwischen Boomern und Zoomern entstehen
- 4.5.1 Babyboomer-Missverständnis Nr. 1: Commitment ist NICHT gleichbedeutend mit Sich-ausbeuten-Lassen
- 4.5.2 Babyboomer-Missverständnis Nr. 2: Entscheidungen gelten NICHT für immer und ewig
- 4.5.3 Babyboomer-Missverständnis Nr. 3: Versprochen ist versprochen – und wird auch NICHT gebrochen
- 4.5.4 Babyboomer-Missverständnis Nr. 4: Geld ist nicht alles – aber ohne ein gerechtes Gehalt ist alles NICHTS
- 4.5.5 Babyboomer-Missverständnis Nr. 5: Leistungsbereitschaft zu zeigen heißt NICHT, auf Mental Health zu verzichten
- 4.5.6 Babyboomer-Missverständnis Nr. 6: Karriere trotz Teilzeit als beruflicher Masterplan
- 4.5.7 Babyboomer-Missverständnis Nr. 7: Ghosting als willkürliches Bewerbungsinstrument der Gen Z
- 4.5.8 Das FAZIT aus allen MISSVERSTÄNDNISSEN
- 4.6 LÖSUNGEN und KOMPROMISSE – wie das Miteinander von Boomern und Zoomern gelingt
- 4.8 GEWINNUNG und KOOPERATION – Führungskräfte der Zukunft für sich gewinnen
- 4.8.1 Recruiting an Hochschulen
- 4.8.2 Recruiting mit Hochschulen
- 4.8.3 Recruiting neben Hochschulen
- 4.9 DIGITAL EMPLOYER BRANDING – wie man als Arbeitgeber die Gen Z (digital) für sich gewinnt
- 4.10 TRENDS und ZUKUNFT – was die Gen Z in Zukunft von Arbeit verlangt
- 182–217 5 MEINUNGEN – Experteninterviews zur Generation Z 182–217
- 5.1 Die Werte der Gen Z
- 5.2 Nachhaltigkeit in der Wirtschaft
- 5.3 Die Gen Z als Digital und Sustainable Natives
- 5.4 Zielgruppe Gen Z
- 5.5 Die politische Orientierung der Gen Z – zwischen Grünen und FDP
- 5.6 Unabhängigkeit und Flexibilität vs. Sicherheit und Berechenbarkeit
- 5.7 Vergessen wir X, Y, Z – was wir brauchen, ist die »Generation Jetzt«
- 218–221 6 FAZIT 218–221
- 222–230 Literaturverzeichnis 222–230
- 231–235 Stichwortverzeichnis 231–235
- Die Autorin