Crashkurs Markennamen
Kreative Namensentwicklung für Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen
Zusammenfassung
Warum ist ein Markenname für den Produkt-und Unternehmenserfolg wichtig?
Dieser Crashkurs liefert schnelle Orientierung in den zum Teil widersprüchlichen Begriffen in der Marketingsprache, analysiert rund 50 aktuelle Markennamen aus unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen und bietet Wege, um neue kreative Wortmarken zu entwickeln. Neben der Schritt-für-Schritt-Anleitung zur konkreten Markennamen-Entwicklung, liefert der Crashkurs gute und schlechte Praxisbeispiele, Dos and Don'ts und verweist auf die erforderliche juristische Begleitung im gewerblichen Rechtsschutz.
- 1–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–10
- 11–12 Vorwort 11–12
- 13–16 1 Einleitung 13–16
- 17–28 2 Name, Markenname, Wortmarke 17–28
- 2.1 Wort plus Marke
- 2.2 Wortmarke, Wort-/Bildmarke, Bildmarke
- 2.3 Branding und Naming
- 2.4 Die Bedeutung von Wortmarke
- 2.5 Zusammenfassung
- 29–52 3 Markennamen als Orientierung in unserem Alltag 29–52
- 3.1 Vorbemerkung
- 3.2 33 bekannte Markennamen
- 3.3 Die Markenwelt der Zahnpasten
- 3.4 Die Markenwelt der Naming-Agenturen
- 3.5 Zusammenfassung
- 53–60 4 Die Einteilung von Markennamen 53–60
- 4.1 Kunstnamen
- 4.2 Mit beschreibendem Charakter und Eigennamen
- 4.3 Aus einer Fremdsprache inklusive Kombinationen
- 4.4 Als Akronyme
- 4.5 Aus Zahlen und Abkürzungen
- 4.6 Zusammenfassung
- 61–72 5 Kriterien für erfolgreiche Markennamen 61–72
- 5.1 Formale Kriterien
- 5.2 Phonetische Kriterien
- 5.3 Nutzerbezogene Kriterien
- 5.4 Inhaltsbezogene Kriterien
- 5.5 Emotionale Kriterien
- 5.6 Kommunikationsrelevante Kriterien
- 5.7 Kriterien der Internationalität
- 5.8 Kriterien des Internet
- 5.9 Rechtliche Kriterien
- 5.10 Zusammenfassung
- 73–96 6 Bausteine und Baupläne für Markennamen 73–96
- 6.1 Gruppe 1: Der Kunstname
- 6.2 Gruppe 2: Beschreibender Charakter plus Eigenname
- 6.3 Gruppe 3: Aus einer Fremdsprache
- 6.4 Gruppe 4: Akronyme
- 6.5 Gruppe 5: Verwendung von Zahlen
- 6.6 Mit Sprache spielen
- 6.7 Zusammenfassung
- 97–114 7 Anleitung zur Markennamenentwicklung 97–114
- 7.1 Einleitung
- 7.2 Die Phasen und ihre Anwendung
- 7.3 Phase 1: Das Gemeinte und die Assoziationen
- 7.4 Phase 2: Zielgruppe und Ansprache
- 7.5 Phase 3: Alternative Namenskreationen
- 7.6 Zusammenfassung
- 115–126 8 Übungen zur Markennamenentwicklung 115–126
- 8.1 Für ein Produkt (5 Einzelübungen)
- 8.2 Für eine Dienstleistung (5 Einzelübungen)
- 8.3 Für ein Unternehmen (5 Einzelübungen)
- 8.4 Für eine Produktfamilie (5 Einzelübungen)
- 8.5 Mit den Ergebnissen umgehen
- 8.6 9 Regeln zu Auswahl und Implementierung des Markennamens
- 127–130 9 Ein Sonderfall: Markennamen für Unternehmen und Organisationen 127–130
- 131–140 10 Professionelle Partner in der Markenentwicklung 131–140
- 10.1 Die Partner im Unternehmen
- 10.2 Die Mitarbeiter
- 10.3 Kommunikations- und Werbeagenturen
- 10.4 Naming-Agenturen
- 10.5 Linguistische Berater und Muttersprachler
- 10.6 Markenrechtsanwälte
- 10.7 Zusammenfassung
- 141–144 11 Markennamen und Unternehmenssprache 141–144
- 145–146 12 Markennamen als Teil der Sprachentwicklung 145–146
- 147–152 13 Kompakt: 13 Regeln für einen Kunstnamen 147–152
- 153–154 14 Ein markiges Schlusswort 153–154
- 155–160 Glossar 155–160
- 161–162 Lesetipps 161–162
- 163–164 Stichwortverzeichnis 163–164
- 165–165 Der Autor 165–165