Feedback in Zeiten der Agilität
Digitale Instrumente und analoge Methoden
Zusammenfassung
Instant Feedback, Feedback Apps, Mitarbeiterbefragungen, 360°-Feedback und kontinuierliche Pulsbefragungen - Feedback wird immer niedrigschwelliger und auch selbstverständlicher.
Das Buch liefert einen Überblick über wissenschaftliche Grundlagen zu Feedback sowie eine systematische Perspektive auf moderne Feedbackinstrumente. Darüber hinaus werden Erfolgsfaktoren bei der Etablierung einer Feedbackkultur und damit verbundene Stolpersteine dargestellt. Da Feedback kein Selbstzweck ist, spielt auch die Gestaltung von Folgeprozessen eine wichtige Rolle. In zahlreichen Best-Practice-Cases aus Mittelstand, Großkonzernen und öffentlichem Dienst werden aktuelle Erfahrungen integriert.
Inhalte:
-
Wissenschaftliche Grundlagen zu Feedback
-
Feedbackinstrumente: Mitarbeitergespräche, Feedback für Führungskräfte, 360°-Feedback, Peer Feedback, Teamfeedback, Mitarbeiterbefragungen, Pulsbefragungen, Spezielle Instrumente, Instant Feedback, Feedback Apps
-
Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
-
Best-Practice-Cases zur Veränderung der Feedbackkultur
-
Feedback der Zukunft
- 1–14 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–14
- 15–18 1 Einleitung 15–18
- 19–48 2 Grundlagen zu Feedback 19–48
- 2.1 Perspektiven auf Feedback
- 2.1.1 Minimierung von blinden Flecken
- 2.1.2 Ausweitung von Partizipation
- 2.1.3 Voraussetzungen für wirksames Feedback
- 2.2 Feedbacklandschaft und Feedback-Canvas
- 2.3 Synthese zu Feedback
- 49–130 3 Feedbackinstrumente und -methoden 49–130
- 3.1 Analoge Feedbackmethoden
- 3.1.1 Retrospektiven
- 3.1.2 Feedback-Walk
- 3.1.3 4-Felder-Tafel
- 3.1.4 Feedback-Timeline
- 3.1.5 Kudo Cards
- 3.1.6 Hashtag-Feedback
- 3.1.7 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine analoger Methoden
- 3.2 Digitale Feedbackinstrumente
- 3.2.1 Instrumente auf individueller Ebene
- 3.2.1.1 Mitarbeitergespräche
- 3.2.1.2 360°-Feedback
- 3.2.1.3 Feedback für Führungskräfte
- 3.2.1.4 Peer-Feedback
- 3.2.2 Instrumente auf organisationaler Ebene
- 3.2.2.1 Team- und Projektfeedback
- 3.2.2.2 Mitarbeiterbefragungen
- 3.2.2.3 Pulsbefragungen
- 3.2.3 Universale Instrumente
- 3.2.3.1 Instant-Feedback
- 3.2.3.2 Feedback-Apps
- 3.3 Technologische Aspekte und operative Anforderungen
- 3.3.1 Umsetzung einer Feedbacklandschaft in einer Plattform
- 3.3.2 Technische Anforderungen an zeitgemäße Schnittstellen
- 3.3.3 Automatisierte Ergebnisgenerierung in Dashboards und Berichten
- 3.4 Inhaltlich-konzeptionelle und methodische Anforderungen
- 3.4.1 Methodische Aspekte bei den Antwortoptionen
- 3.4.2 Inhaltliche Entwicklung von Fragebögen
- 3.4.3 Durchführung von inhaltlichen Pretests
- 3.4.4 Bedeutung des Folgeprozesses bei digitalen Feedbackinstrumenten
- 3.4.5 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine digitaler Tools
- 131–196 4 Erfolgreiche Praxisbeispiele zur Veränderung der Feedbackkultur 131–196
- 4.1 Feedbacklandschaft bei der SCHOTT AG
- 4.1.1 Informationen zum Unternehmen
- 4.1.2 Beschreibung der Ausgangslage
- 4.1.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der SCHOTT AG
- 4.1.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung
- 4.1.3.2 Zeitliche Perspektive
- 4.1.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse
- 4.1.4 »Immer dieses Feedback …« – von Vorurteilen und Stolpersteinen
- 4.1.5 Zukünftige Feedbacklandschaft
- 4.2 Feedbacklandschaft bei der Techniker Krankenkasse
- 4.2.1 Informationen zum Unternehmen
- 4.2.2 Beschreibung der Ausgangslage
- 4.2.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der Techniker Krankenkasse
- 4.2.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung
- 4.2.3.2 Zeitliche Perspektive
- 4.2.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse
- 4.2.4 »Immer dieses Feedback …« – von Vorurteilen und Stolpersteinen
- 4.2.5 Zukünftige Feedbacklandschaft
- 4.3 Feedbacklandschaft bei der A1 Telekom Austria Group
- 4.3.1 Informationen zum Unternehmen
- 4.3.2 Beschreibung der Ausgangslage
- 4.3.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der A1 Telekom Austria Group
- 4.3.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung
- 4.3.3.2 Zeitliche Perspektive
- 4.3.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse
- 4.3.4 »Immer dieses Feedback …« – von Vorurteilen und Stolpersteinen
- 4.3.5 Zukünftige Feedbacklandschaft
- 4.4 Feedbacklandschaft bei den Stadtwerken München
- 4.4.1 Informationen zum Unternehmen
- 4.4.2 Beschreibung der Ausgangslage
- 4.4.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei den SWM
- 4.4.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung
- 4.4.3.2 Zeitliche Perspektive
- 4.4.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse
- 4.4.4 »Immer dieses Feedback …« – von Vorurteilen und Stolpersteinen
- 4.4.5 Zukünftige Feedbacklandschaft
- 4.5 Feedbacklandschaft bei der msg
- 4.5.1 Informationen zum Unternehmen
- 4.5.2 Beschreibung der Ausgangslage
- 4.5.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der msg
- 4.5.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung
- 4.5.3.2 Zeitliche Perspektive
- 4.5.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse
- 4.5.4 »Immer dieses Feedback …« – von Vorurteilen und Stolpersteinen
- 4.5.5 Zukünftige Feedbacklandschaft
- 197–200 5 Ausblick zum Feedback der Zukunft 197–200
- 5.1 Inhaltlicher und prozessualer Ausblick
- 5.2 Technologischer Ausblick
- 5.3 Zusammenfassendes Fazit
- 201–204 Literaturverzeichnis 201–204
- 205–208 Autorinnen und Autoren 205–208
- 209–211 Stichwortverzeichnis 209–211