Crashkurs Storytelling - inkl. Arbeitshilfen online
Grundlagen und Umsetzungen
Zusammenfassung
Marketing-Experte Werner T. Fuchs vermittelt Ihnen in diesem Crashkurs, was Storytelling ist, welchen Grundregeln eine gute Geschichte folgt und was es bei den verschiedenen Einsatzorten zu beachten gilt. Ein Story-Check sowie bewährte Methoden und Instrumente begleiten Sie bei den ersten Schritten und unterstützen Sie bei der praktischen Umsetzung - inklusive Stolpersteinen, und wie Sie diese vermeiden.
Der optimale Einstieg zum erfolgreichen Geschichten-Erzählen!
Inhalt:
Wie man typische Fehler vermeidet
Wie das menschliche Gehirn Informationen wahrnimmt, speichert und abruft
Fundorte und Einsatzorte von Geschichten
Neu: Vertiefung der Themen „Social Media" und „Digital Storytelling"
Arbeitshilfen online: Story-Check, Osborne-Liste, 6-3-5-Methode, Checklisten, kommentiertes Literaturverzeichnis.
- 1–16 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–16
- 17–22 Einleitung: Ihr Crashkurs oder Der erste Tango 17–22
- Crashkurse fürs Leben
- Crashkurse beschleunigen das Lerntempo
- An wen richtet sich dieses Buch?
- 23–38 1 Der Weg zum Meister ‒ Handwerkszeug und Methoden 23–38
- 1.1 Beobachten ‒ Grundlage für die Entwicklung guter Geschichten
- 1.2 Kopieren ‒ Mustervorlagen entdecken und anwenden
- 1.3 Üben ‒ Talent und Interesse allein reichen nicht
- 1.4 Variieren ‒ Neuinszenieren von alten Vorlagen
- 1.5 Fremde Geschichten zu eigenen machen ‒ die Osborne-Liste
- 1.6 Den eigenen Stil finden
- 1.7 Den eigenen Weg gehen
- 39–60 2 Was ist Storytelling? 39–60
- 2.1 Vier Dimensionen des Storytelling
- 2.1.1 Storytelling als Denkhaltung
- 2.1.2 Storytelling als Sichtweise
- 2.1.3 Storytelling als Methode
- 2.1.4 Storytelling und die Funktionsweise des menschlichen Gehirns
- 2.2 Was zeichnet eine gute Geschichte aus?
- 2.2.1 Mehrheitsentscheidung des Publikums
- 2.2.2 Möglichkeiten statt Moralin
- 2.2.3 Manipulieren ist menschlich
- 2.2.4 Wahrscheinlich, aber nicht wahr
- 2.3 Storytelling und die Wissenschaft
- 2.3.1 Was Menschen wollen
- 2.3.2 Was Menschen kaufen
- 2.3.3 Wie Menschen Informationen gewichten
- 2.3.4 Der wissenschaftliche Hintergrund des Story-Checks
- 61–70 10 häufige Missverständnisse beim Storytelling 61–70
- 71–176 3 Der Story-Check ‒ eine Anleitung zum erfolgreichen Storytelling 71–176
- 3.1 Urthema, Plot, Problem
- 3.1.1 Kurzbeschreibung der 22 Masterplots
- 3.1.2 Masterplots als Polaritäten
- 3.1.3 Mit Masterplots arbeiten
- 3.2 Prägungsstärke ‒ Garant für Aufmerksamkeit
- 3.2.1 Geschichten der Kindheit
- 3.2.2 Geschichten der Pubertät
- 3.2.3 Geschichten von Ersterlebnissen
- 3.3 Andockstellen für das Publikum
- 3.4 Titel
- 3.5 Konfliktpotenzial
- 3.6 Held
- 3.7 Helfer
- 3.8 Feind
- 3.9 Verzögerungen
- 3.10 Einfachheit
- 3.10.1 Konzept und Idee
- 3.10.2 Konzept und Aufbau
- 3.10.3 Durchführung
- 3.10.4 Überprüfung der Geschichte
- 3.10.5 Struktur einer Abenteuerreise ‒ Geheimrezept oder Stolperfalle?
- 3.11 Kulissen
- 3.12 Requisiten
- 3.13 Anfang und Ende
- 177–182 Exkurs: Mit Archetypen arbeiten 177–182
- 183–196 4 Fundorte für gute Geschichten 183–196
- 4.1 Lebenslauf ‒ die eigene Biografie als Bibliothek
- 4.2 Alltag ‒ die Geschichten liegen auf der Straße
- 4.3 Tipps für die Suche nach Geschichten im Internet
- 4.4 Printmedien und Fernsehen
- 4.5 Exotische Fundorte ‒ Fachzeitschriften und Abizeitungen
- 4.6 Schwarze Bretter und Pinnwände
- 4.7 Leserbriefe ‒ Quelle von engagierten Zeitgenossen
- 4.8 Lektüre von Witzsammlungen
- 4.9 Messen ‒ Markthallen für Geschichten
- 4.10 Suche nach Mustervorlagen in Bestenlisten
- 4.11 Studien ‒ Quelle für unterhaltsame und absurde Geschichten
- 4.12 Statistiken ‒ Verführung zu neuen Geschichten
- 4.13 Zitate als Ideenlieferanten
- 4.14 Bilder, Fotografien und Kinderbücher
- 4.15 Meinungsumfragen ‒ Blitzlichter des allgemein Menschlichen
- 197–208 5 Einsatzorte für Geschichten und ihre Besonderheiten 197–208
- 5.1 Drehbuch und Film
- 5.2 Social Media und digitales Erzählen
- 5.3 Verkauf und Vertrieb
- 5.4 Lehre und Lernen
- 5.5 Forschung und Wissenschaft
- 5.6 Journalismus und Medien
- 5.7 Marketing und Werbung
- 5.8 Branding und Identity
- 5.9 Gestaltung und Visual Storytelling
- 209–210 Nachspann 209–210
- 211–218 Literaturverzeichnis 211–218
- 219–222 Stichwortverzeichnis 219–222
- 223–224 Der Autor 223–224