Die Kunst der erfolgreichen Integration in Unternehmen
Ethno-Ökonomie als Managementstrategie
Zusammenfassung
Das Buch bietet einen Einblick in das Zukunftsmodell Ethno-Ökonomie: interkulturelle Kommunikation in Kombination mit einer multikulturellen Unternehmenskultur. Es zeigt Wege auf, wie die Integration verschiedener Kulturen in eine vorhandene Unternehmenskultur gelingen kann und so alle erfolgreicher werden.
Das Buch ist eine schonungslose, aber zuversichtliche Lektüre, die zu dem Schluss kommt: Deutschland baut sich auf, wenn die Integration von Flüchtlingen in den Unternehmen gelingt.
Inhalte:
Von Kult und Kultur
Ethno-Ökonomie - Der Wandel macht vor Unternehmen nicht halt
Abschied von Hemmnissen und Vorbehalten
Die Regeln der interkulturellen Kommunikation
Mitarbeiter machen den Unternehmenserfolg
- 1–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–12
- 13–16 Einleitung: Die Magie des ersten Satzes 13–16
- 17–30 1 Ethno-Ökonomie oder: Der Wandel bremst nicht vor der Unternehmenstür 17–30
- 1.1 Die emotionale Seite des Wandels
- 1.2 Kultur bedeutet …
- 1.3 Die gefühlte Zeit
- 1.4 Ein Wort zur Angst
- 1.5 Zwei Perspektiven, ein Ziel
- 1.6 Kommunikation, aber ohne Gewalt
- 31–44 2 Wertehorizont der Persönlichkeit 31–44
- 2.1 Werte im Wandel: ein philosophisches Dauerthema
- 2.2 Big Five als Werteindikator
- 2.3 Wie Werte den Charakter formen
- 2.4 Das Verschweigen der Werte
- 2.5 Dem Moralwandel folgt der Wertewandel
- 2.6 Werteverlust als Stresstreiber
- 45–52 3 Die erste Welle rollt noch immer 45–52
- 3.1 Verändern heißt bewegen
- 3.2 Die Kraft des schöpferischen Zerstörens
- 3.3 Wie die Stufen einer Pyramide
- 53–66 4 Moden und Methoden im Management 53–66
- 4.1 Trumps Spielart der Macht
- 4.2 Ich bin gut ‒ und du bist es auch
- 4.3 Kommunikation leiten und Konflikte vermeiden
- 4.4 Zeitgeist im Management
- 4.5 Employer Branding: Konzepte gegen Facharbeitermangel dringend gesucht
- 67–78 5 Von Stolz und Vorurteil 67–78
- 5.1 Positive Erwartungshaltung versus Vorurteil
- 5.2 Vorurteile hinter vorgehaltener Hand
- 5.3 Die vier Seiten eines Wertes
- 5.4 Kultureller Mix und konzentrierte Leistung
- 79–92 6 Diversität im Team 79–92
- 6.1 Das Spektrum der Farben
- 6.2 Das Schwarzweiß medialer Bilder
- 6.3 Länderspezifika in neutraler Haltung betrachten
- 6.4 Ein Talent bleibt ein Talent bleibt ein Talent
- 6.5 Temperamente sind nicht verhandelbar
- 93–102 7 Erfolg im Fokus 93–102
- 7.1 Risiko Flüchtling im Team
- 7.2 Vorbilder gesucht
- 7.3 Sich nicht verzetteln
- 7.4 Wie Krisen beginnen
- 103–114 8 Instrumente der Ethno-Ökonomie im Management 103–114
- 8.1 Synergetische Kräfte nutzen
- 8.2 Sehnsucht nach den einfachen Dingen des Lebens
- 8.3 Mensch vor Daten
- 8.4 Auf das Wesentliche besinnen
- 115–124 9 Denken im Takt des Wandels 115–124
- 9.1 Veränderung bedeutet Schmerz
- 9.2 Revolutionen der Industrie
- 9.3 Allianzen weltweit
- 9.4 Vorsicht Brasilianisierung!
- 9.5 Innovationen stoppen das Altern nicht
- 125–138 10 Interkulturelle Kommunikation als Baustein im Management 125–138
- 10.1 Auf der sachlichen Ebene bleiben
- 10.2 Kopfschütteln bedeutet ein Ja
- 10.3 Kulturknigge für Anfänger
- 10.4 Interkulturelle Kompetenz, aber wie?
- 10.5 Unter der Oberfläche
- 139–154 11 Arbeiten mit interkulturellen Teams 139–154
- 11.1 Die Macht der positiven Gedanken
- 11.2 Freie Wahl der Methoden
- 11.3 Profile definieren und Teamplayer aufstellen
- 11.4 Konflikte im Keim ersticken
- 11.5 Ende des Teams
- 11.6 Teamgeist trainieren, Leistung evaluieren
- 155–164 12 Lügen durchschauen und Potenzial erkennen 155–164
- 12.1 Die Scheu des Anfangs
- 12.2 Bewegen in Grauzonen der Persönlichkeit
- 12.3 Die Zeichen von Lüge
- 12.4 Von Pferden lernen
- 165–174 13 Eine Betrachtung von Glück 165–174
- 13.1 Zufallsglück oder Zufriedenheit
- 13.2 Die Vermessung der Zufriedenheit
- 13.3 Wo Menschen glücklich sind
- 13.4 Ein Land für Träume
- 13.5 Nudging oder die kleinen Glücksmarker im Unternehmen
- 175–184 14 Die Mitarbeiter machen den Unternehmenserfolg 175–184
- 14.1 Fachkräftemangel ‒ die Fakten
- 14.2 Arbeit in der nahen Zukunft
- 14.3 Erfolg beginnt mit Haltung
- 185–194 15 Eigensinn bewahren 185–194
- 15.1 Eigensinn oder kulturelle Unterschiede?
- 15.2 Die Farben von Eigensinn
- 15.3 Corporate Identity ja ‒ Corporate Thinking nein
- 15.4 Recht auf Eigensinn statt Vorschrift zum Denken
- 195–196 Persönliche Schlussworte 195–196
- 197–198 Dank 197–198
- 199–200 Über die Autoren 199–200