Agiles Projektmanagement - Agilität und Scrum im klassischen Projektumfeld
Agilität und Scrum im klassischen Projektumfeld
Zusammenfassung
Erfahren Sie, wie Agiles Projektmanagement funktioniert - und zwar nicht nur in IT-Projekten!
Jörg Preußig erläutert, wie agile und klassische Arbeitsweisen sinnvoll kombiniert werden, und geht auch auf die Rahmenbedingungen in Organisationen sowie Chancen und Risiken ein. So werden Ihre Projekte den sich wandelnden Anforderungen gerecht und können erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen werden!
Inhalte:
Was bedeutet "Agil"?
Klassisches und Agiles Projektmanagement kombinieren
Agile Werte und Prinzipien
Rahmenbedingungen, Chancen und Risiken für Agiles Projektmanagement in Organisationen
Agile Techniken: User Stories, Epics, Story Mapping, Product Backlog, Persona, Sprint, Inkrement, Review, ...
Techniken zur Steuerung agiler Teams: Task Board, Definition of Done, WIP Limits, Daily Scrum, Retrospektiven, Selbstorganisierte Teams, Timeboxing, ...
Techniken zur Kontrolle: Planning Poker, Magic Estimation, Story Points, ...
Agile Methoden: Scrum, Kanban & Co.
Improvisationstechniken
Zahlreiche Beispiele und Anwendungsfälle
- 1–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–12
- 13–38 1 Einführung 13–38
- 1.1 Agil ‒ das neue Modewort
- 1.2 Projektmanagement versus Prozessmanagement
- 1.3 Klassisch versus agil
- 1.3.1 Steuerung versus Regelung
- 1.3.2 Mischformen
- 1.4 Das klassische Projektumfeld
- 1.5 Ein kritischer Blick
- 1.6 Gängige Irrtümer rund um das Agile Projektmanagement
- 1.6.1 Fehlannahme Nr. 1: Agiles Projektmanagement ist schneller als klassisches Projektmanagement
- 1.6.2 Fehlannahme Nr. 2: Agiles Projektmanagement ersetzt das klassische Projektmanagement
- 1.6.3 Fehlannahme Nr. 3: Agiles Projektmanagement ist etwas komplett Neues
- 1.7 Agiles Projektmanagement und Design Thinking
- 1.8 Agil und klassisch: nicht Entweder-oder, sondern Sowohl-als-auch
- 1.9 Ein Beispiel aus der Praxis
- 1.9.1 Der Projektstart
- 1.9.2 Anforderungen aus Kundensicht
- 1.9.3 Produktentwicklung: die erste Runde
- 1.9.4 Feedback zum Teilprodukt einholen
- 1.9.5 Die Planung anpassen
- 1.9.6 Produktentwicklung: weitere Runden
- 39–62 2 Das Agile Manifest: die Basis des Agilen Projektmanagements 39–62
- 2.1 Agile Werte
- 2.1.1 Balance zwischen »agil« und »klassisch«
- 2.1.2 Sehr agile Bereiche oder Unternehmen
- 2.2 Agile Prinzipien
- 2.2.1 Prinzip 1: Kundenbindung durch Teilprodukte
- 2.2.2 Prinzip 2: Veränderung begrüßen
- 2.2.3 Prinzip 3: Kurze Entwicklungszyklen
- 2.2.4 Prinzip 4: Kundensicht im Projekt
- 2.2.5 Prinzip 5: Eigenverantwortliche Mitarbeiter
- 2.2.6 Prinzip 6: Direkte Kommunikation
- 2.2.7 Prinzip 7: Funktionierendes Teilprodukt
- 2.2.8 Prinzip 8: Nachhaltiger Projektfortschritt
- 2.2.9 Prinzip 9: Erweiterbare Teilprodukte
- 2.2.10 Prinzip 10: Einfache Lösungen
- 2.2.11 Prinzip 11: Selbstorganisierte Teams
- 2.2.12 Prinzip 12: Kontinuierliche Verbesserung
- 63–142 3 Agile Techniken 63–142
- 3.1 Was ist was? Agile Prinzipien, Techniken, Praktiken, Methoden
- 3.2 Was sind agile Techniken?
- 3.3 Agile Techniken im Überblick
- 3.4 Techniken zur Beschreibung der Anforderungen
- 3.4.1 Anwendungsfälle ‒ Use Cases
- 3.4.2 User Stories
- 3.4.3 Epics
- 3.4.4 Story Mapping
- 3.4.5 Product Backlog
- 3.4.6 Persona
- 3.5 Schrittweise Entwicklung
- 3.5.1 Iteration (Sprint)
- 3.5.2 Inkrement
- 3.5.3 Spike
- 3.5.4 Review
- 3.5.5 Einfachheit
- 3.5.6 Kontinuierliche Integration
- 3.6 Steuerung und Team
- 3.6.1 Task Board
- 3.6.2 Definition of Done
- 3.6.3 WIP-Limits
- 3.6.4 Daily Stand-up (Daily Scrum)
- 3.6.5 Retrospektiven
- 3.6.6 Osmotische Kommunikation
- 3.6.7 Selbstorganisierte Teams
- 3.6.8 Timeboxing
- 3.7 Kontrolle
- 3.7.1 Planning Poker
- 3.7.2 Magic Estimation
- 3.7.3 Story Points
- 3.7.4 Burn Down Charts
- 3.7.5 Business Value
- 3.7.6 Team Velocity
- 143–166 4 Agile Methoden 143–166
- 4.1 Scrum
- 4.1.1 Begriffe aus der Scrum-Welt
- 4.1.2 Die Artefakte in einem Scrum-Prozess
- 4.1.3 Die Rollen in einem Scrum Team
- 4.1.4 Die »Ereignisse« in einem Scrum-Projekt
- 4.1.5 Techniken und Zusatzregeln für Scrum
- 4.2 Scrum But
- 4.3 Extreme Programming
- 4.4 Kanban
- 167–202 5 Agile Techniken in klassischen Projekten 167–202
- 5.1 Das klassische Projektumfeld
- 5.2 Verbreitete klassische Projektmanagement-Techniken
- 5.2.1 Stakeholder-Matrix
- 5.2.2 Kommunikationsplan
- 5.2.3 Feinkonzept
- 5.2.4 Projektstrukturplan
- 5.2.5 Netzplandiagramme
- 5.2.6 Kritischer Pfad
- 5.2.7 Gantt-Diagramm
- 5.2.8 Meilensteindiagramm
- 5.2.9 RACI-Diagramme
- 5.2.10 Statusbericht
- 5.3 Klassisch und agil ‒ eine Herausforderung
- 5.4 Wie der Mix gelingen kann ‒ ein Beispiel aus der Praxis
- 5.5 Wo passt die agile Vorgehensweise?
- 5.6 Klassische Techniken im agilen Umfeld
- 5.6.1 Rollenklärung mit dem RACI-Diagramm
- 5.6.2 Projektstrukturplan
- 5.6.3 Sequenzdiagramm
- 5.6.4 Anforderungsdokumente
- 5.6.5 Ressourcenplanung
- 5.6.6 Risikomanagement
- 5.6.7 Stakeholdermanagement
- 5.6.8 Gantt-Diagramme
- 5.6.9 Meilensteine und Iterationen
- 203–220 6 Klassische Projekte agiler machen 203–220
- 6.1 Mehr Zwischenergebnisse und Teilprodukte
- 6.2 Mehr Kundensicht
- 6.3 Mehr Rückmeldungen
- 6.4 Mehr Austausch
- 6.5 Mehr gemeinsamer Überblick
- 6.6 Niemanden überfahren
- 6.7 Die Top 5 der agilen Techniken: Einschätzungen von Projektleitern aus der Praxis
- 6.8 Der agile Festpreis
- 6.8.1 Scheinsicherheit im klassischen Projekt
- 6.8.2 Service Level Agreements mit Bestandskunden
- 6.8.3 Open Book Policy
- 6.8.4 Agiler Angebotsprozess
- 6.9 Unternehmensstrukturen
- 6.10 Agiles Projektmanagement skalieren
- 6.10.1 Scrum of Scrum
- 6.10.2 Spotify
- 6.10.3 Agile Framework
- 221–228 7 Agiles Projektmanagement spielerisch vermitteln 221–228
- 229–270 8 Kapitän und Coach: Führung im Spannungsfeld zwischen klassisch und agil 229–270
- 8.1 Coaching-Techniken für agile Teams
- 8.1.1 Das systemisch-lösungsorientierte Coaching
- 8.1.2 Gesprächs- und Fragetechniken
- 8.1.3 Kontextklärung
- 8.1.4 Askese
- 8.1.5 Musterunterbrechung
- 8.1.6 Ressourcenfokussierung
- 8.2 Improvisationstechniken für agile Teams
- 8.2.1 Flexibilität innerhalb von Strukturen
- 8.2.2 Improvisationstechniken im Überblick
- 8.2.3 Status
- 8.2.4 Positives Unterstellen
- 8.2.5 Angebote machen
- 8.2.6 Souverän scheitern
- 8.2.7 Fortschritt machen
- 8.2.8 Integration von Improvisationstechniken in die Führung agiler Teams
- 271–274 Literatur 271–274
- 275–280 Stichwortverzeichnis 275–280