Steuerung von Versicherungsunternehmen
Grundlagen, Prozesse, Praxisbeispiele
Zusammenfassung
Regulatorische Anforderungen und das Wettbewerbsumfeld stellen eine massive Herausforderung für die Steuerung von Versicherungsunternehmen dar. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, dass die Funktionsbereiche (wie Aktuariat, Controlling, Rechnungswesen, Risikomanagement) in ein integratives Gesamtkonzept eingebunden und gesteuert werden.
Die 3. Auflage berücksichtigt im Schwerpunkt:
Aktuelle Solvency II-Regelungen
IFRS 9 und 17
S/4HANA
Auswirkungen von Big Data, Artificial Intelligence und Robotics
- 1–26 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–26
- 27–44 A Einführung in die Steuerung von Versicherungsunternehmen 27–44
- 1 Einleitung
- 2 Theoretische Grundlagen der Steuerung von Versicherungsunternehmen
- 2.1 Die Controllingkonzeption
- 2.2 Das Controllingsystem
- 2.3 Das Controlling
- 2.4 Fragestellungen für das Controlling
- 3 Praktische Umsetzung der Steuerung von Versicherungsunternehmen
- 3.1 Ausgestaltung der Steuerung
- 3.2 Ein Beispiel der Steuerung von Versicherungsunternehmen
- 45–74 B Anforderungen an die Steuerung von Versicherungsunternehmen 45–74
- 1 Einleitung
- 1.1 Interne Anforderungen
- 1.2 Externe Anforderungen
- 2 Theoretische Grundlagen der Ausgestaltung des Steuerungssystems
- 3 Praktische Anforderungen an die Elemente des Steuerungssystems
- 3.1 Informationstechnische Grundlagen
- 3.2 Operative Steuerung
- 3.3 Strategische Steuerung
- 3.4 Steuerung der versicherungsspezifischen Prozesse
- 3.5 Steuerung der Risiken im Versicherungsunternehmen
- 3.6 Unternehmenssteuerung und Personalführung
- 3.7 Aufbau- und Ablauforganisation der Steuerung
- 75–168 C THEMENFELD 1: Die informatorischen Grundlagen der Steuerung 75–168
- C1 Rechnungswesen
- 1 Einleitung
- 2 Theoretische Grundlagen des Rechnungswesens von Versicherungsunternehmen
- 2.1 Buchführung und Abschlusserstellung bei Versicherungsunternehmen
- 2.2 Die nationale Perspektive: Rechnungslegung nach HGB
- 2.3 Die internationale Perspektive: Rechnungslegung nach IFRS
- 2.4 Die Risikomanagementperspektive: Rechnungslegung nach Solvency II
- 3 Praktische Umsetzung des Rechnungswesens von Versicherungsunternehmen
- 3.1 Multiple Rechnungslegungsstandards
- 3.2 Multi-GAAP-Buchhaltungs- und Abschlussprozesse
- 3.3 IT-Systeme
- C2 Kostenrechnung
- 1 Einleitung
- 1.1 Erfolgsfaktor Kosten- und Leistungstransparenz
- 1.2 Die Kostenrechnung als Basis des operativen Steuerungssystems
- 2 Theoretische Grundlagen der Kostenrechnung
- 2.1 Kostenartenrechnung
- 2.2 Kostenstellenrechnung
- 2.3 Kostenträgerrechnung
- 2.4 Prozesskostenrechnung
- 2.5 Center-Steuerung
- 2.6 Target Costing
- 3 Praktische Umsetzung der Kostenrechnung
- 3.1 Ausgangssituation des Unternehmens
- 3.2 Inhalte der Kostenrechnung
- 3.3 Prozesse der Kostenrechnung
- 3.4 IT-Umsetzung
- C3 Konzernrechnungswesen
- 1 Einleitung
- 1.1 Konzernrechnungswesen für Versicherungsunternehmen
- 1.2 Solvency II
- 1.3 Internes Konzernreporting
- 2. Theoretische Grundlagen des Konzernrechnungswesens
- 2.1 Rahmenbedingungen und Dimensionen des Konzernabschlussprozesses
- 2.2 Überleitung auf konzerneinheitliche Vorgaben
- 2.3 Datenerfassung und Validierung
- 2.4 Währungsumrechnung
- 2.5 Intercompany-Abstimmung
- 2.6 Konsolidierung
- 2.7 Konzernabschluss und Reporting
- 2.8 Qualitative Informationen
- 3. Praktische Umsetzung des Konzernrechnungswesens
- 3.1 Inhalte
- 3.2 Prozesse und Organisation
- 3.3 IT
- 169–242 D THEMENFELD 2: Die operative Steuerung 169–242
- D1 Reporting
- 1 Einleitung
- 2 Determinanten eines Best-Practice-Reportings
- 2.1 Die Faktoren für ein erfolgreiches Managementreporting
- 2.2 Zweck und Rolle des Reportings – das Steuerungskonzept
- 2.3 Berichtsempfänger und Berichtsobjekte
- 2.4 Berichtsinhalte
- 2.5 Nutzerschnittstelle und Funktionen
- 2.6 Berichtstypen und-services
- 2.7 Organisation und Prozesse
- 2.8 Tools und Applikationen
- 2.9 Skills und Ressourcen
- 3 Praktische Umsetzung
- 3.1 Reporting – Inhalte und Darstellung
- 3.2 Prozesse und Organisation
- 3.3 IT
- 3.4 Fazit und Ausblick
- D2 Operative Planung und Budgetierung
- 1 Einleitung
- 1.1 Theoretische Einordnung von Planung und Budgetierung
- 1.2 Praxis der Planung und Budgetierung und Kritik
- 1.3 Neugestaltungsinitiativen seit 2000
- 1.4 Eine neue Form der Planung zeichnet sich ab
- 2 Kennzeichen moderner Planungs- und Steuerungsprozesse
- 2.1 Neue Technologien verändern den Charakter der Planung
- 2.2 Eine Planungs- und Steuerungsplattform als Basis für Integration
- 2.3 Wesentliche Teilpläne und ihre Interkonnektivität
- 2.4 Automatisierung von Prozessen und Funktionen
- 3 Illustration an einem Praxisbeispiel
- 3.1 Zielsetzung
- 3.2 Eine »Enterprise Performance Management Platform« als Lösung
- 3.3 Neues Prozessverständnis für die operative Planung
- 3.4 Integriertes Reporting
- 3.5 Integrierte Szenarienmodellierung
- 3.6 Ergebnisse und Nutzen
- D3 Steuerung des Beteiligungsportfolios
- 1 Einführung
- 1.1 Die Beteiligungsportfolio-Strategie
- 1.2 Die Beteiligungsmanagement-Strategie
- 2 Operatives Beteiligungscontrolling
- 2.1 Die Aufbau- und Ablauforganisation
- 2.2 Das Planungssystem
- 2.3 Das Berichts- und Informationssystem
- 3 Praktische Umsetzung des Beteiligungscontrollings von Immobilienbeteiligungen
- 3.1 Problemstellung
- 3.2 Führungsanspruch und Steuerungsphilosophie
- 3.3 Konzeption des Beteiligungscontrollings
- 3.4 Anforderungen an die IT-Unterstützung
- 243–356 E THEMENFELD 3: Die strategische Steuerung 243–356
- E1 Integrierter Strategieprozess
- 1 Einleitung
- 2 Strategie – anders und besser sein
- 3 Theoretische Grundlagen des strategischen Managementprozesses
- 3.1 Bauplan für die Zukunft vs. strategischer Kurzschluss
- 3.2 Der integrierte Strategieprozess
- 3.3 Das Leitbild als Orientierung
- 3.4 Das »7K«-Prinzip und die Logik von Geschäftsmodellen (anders werden)
- 3.5 Die sieben Bausteine der Umsetzungskraft (besser werden)
- 4 Praktische Umsetzung des strategischen Managementprozesses
- 4.1 Marktposition und aktuelle Herausforderungen der Beispiel-Versicherungsgruppe
- 4.2 Die konzeptionelle Stärke der Beispiel-Versicherungsgruppe (»Anderssein«)
- 4.3 Die Umsetzungskraft der Beispiel-Versicherungsgruppe (»Bessersein«)
- E2 Steuerung des Projektportfolios
- 1 Einleitung
- 2 Konzeption
- 2.1 PPM-Prozess
- 2.2 Auswahlverfahren
- 2.3 Organisation
- 2.4 Technologie
- 3 Anwendungsbeispiel
- 3.1 Zielsetzung
- 3.2 Vorgehen
- 3.3 Ergebnis
- E3 Wertorientierte Steuerung von Versicherungsunternehmen (Komposit)
- 1 Einleitung
- 2 Theoretische Betrachtungen zur wertorientierten Steuerung
- 2.1 Wertorientiert rechnen
- 2.2 Wertorientiert handeln
- 2.3 Wertorientiert führen
- 3 Praktische Umsetzung der wertorientierten Steuerung
- E4 Wertorientierte Steuerung von Versicherungsunternehmen (Leben)
- 1 Einleitung
- 1.1 Motivation für die wertorientierte Steuerung
- 1.2 Herausforderungen für die Realisierung
- 2 Theoretische Grundlagen für die wertorientierte Steuerung im Bereich Leben
- 2.1 Bewertungsgrundlagen und Kennzahlen für die wertorientierte Steuerung
- 2.2 Stellenwert des Risikos in der wertorientierten Steuerung
- 2.3 Wertorientierte Steuerung auf Basis des MCEV
- 2.4 Wertorientierte Steuerung auf Basis von Solvency II
- 2.5 Wertorientierte Steuerung auf Basis von IFRS
- 2.6 Ansätze der wertorientierten Steuerung im Vergleich
- 3 Mögliche Umsetzung einer wertorientierten Steuerung in der Praxis
- 3.1 Inhalte und Methoden
- 3.2 Prozesse und Strukturen
- 3.3 Erfolgsfaktoren für die Implementierung einer wertorientierten Steuerung
- 357–568 F THEMENFELD 4: Die Steuerung der versicherungsspezifischen Prozesse 357–568
- F1 Steuerung der Produktentwicklungsprozesse
- 1 Einleitung
- 2 Theoretisches Rahmenmodell zur Steuerung der Produktentwicklung
- 2.1 Innovation
- 2.2 Produktentwicklung
- 2.3 Den Ausgangspunkt richtig setzen: Leistungsbegriff der Assekuranz
- 2.4 Die Produktentwicklung systematisieren
- 2.5 Wertorientierung bei der Produktentwicklung
- 2.6 Umsetzung der Steuerung der Produktentwicklung
- 2.7 Zielsetzung und Anforderungen an das Produktmanagement
- 2.8 Konsequenzen für das Produktmanagement der Zukunft
- 3 Praxisbeispiel: Simplification als nächster Evolutionsschritt in der Produktentwicklung
- 3.1 Unternehmen und Beispiel-Simplification
- 3.2 Zielzustand der Vereinfachung
- 3.3 Nutzen der Vereinfachung von Produkten
- 3.4 Umsetzung der Simplification: Produktentwicklung in 5 Schritten
- 3.5 Resultat: Erfolgreiche Produktlancierung abgeschlossen
- F2 Steuerung der Vertriebsprozesse
- 1 Einleitung
- 2 Theoretische Grundlagen einer zukunftsorientierten Vertriebssteuerung
- 2.1 Verknüpfung mit Vertriebsstrategie und Unternehmensplanung
- 2.2 Steuerungsgrößen: Einheitliche und durchgängige Steuerungslogik über die gesamte Vertriebshierarchie hinweg
- 2.3 Vergütungs- und Anreizsystem: Top-Vertriebssteuerungsgrößen müssen im Anreizsystem verankert sein
- 2.4 Vertriebsreporting: Top-Performancetreiber müssen empfängerorientiert abgebildet werden
- 2.5 Vertriebsplanung: Der Planungsaufwand muss in einem vernünftigen Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen
- 2.6 Vertriebs- und Führungskultur: Das Vorleben der Vertriebskultur durch die Führungskräfte ist ein zentraler Erfolgsfaktor im Vertrieb
- 3 Praktischer Umsetzungsstand der Vertriebssteuerung
- F3 Steuerung der Underwritingprozesse
- 1 Einleitung
- 2 Lösungsansätze zum Performance Measurement der Underwriter
- 2.1 Kalenderjahrbezogene Ansätze
- 2.2 Anfalljahrbezogene Ansätze
- 2.3 Zeichnungsjahrbezogene Ansätze
- 3 Praktische Umsetzung bei der Beispiel-Rück
- 3.1 Zahlen
- 3.2 Prozesse
- 3.3 IT-Umsetzung
- F4 Steuerung der Betriebsprozesse
- 1 Ausgangslage
- 1.1 Der Versicherungsbetrieb im Wandel
- 1.2 Typische Herausforderungen
- 2 Theoretische Lösungsansätze
- 2.1 Begriffsbestimmungen
- 2.2 Kundenorientierte Organisations- und Steuerungskonzepte als Grundlage für den Versicherungsbetrieb
- 2.3 Digitalisierung und Analytics im Versicherungsbetrieb
- 3 Zehn Thesen zur Gestaltung eines Zielbetriebsmodells
- 4 Praktische Umsetzung der Steuerung der Betriebsprozesse eines mittelständischen Versicherungsunternehmens
- 4.1 Das Unternehmen
- 4.2 Die Organisation des Kundenservice als »integrierten Versicherungsbetrieb«
- 4.3 Das Prozessmanagement
- 4.4 Der Steuerungsansatz
- 4.5 Die Vertriebsunterstützung
- F5 Steuerung der Schadenbearbeitungsprozesse
- 1 Ausgangslage
- 1.1 Wandel im Schaden – die zunehmende Bedeutung einer E2E-Sicht im Schaden
- 1.2 Typische Herausforderungen
- 2 Theoretische Lösungsansätze
- 2.1 Segmentierung und Triagierung
- 2.2 Schadenorganisation und -service
- 2.3 Schadenaußendienst
- 2.4 Schadenvermeidung
- 2.5 Betrugsprävention und -bekämpfung
- 2.6 Aktiver/passiver Regress
- 2.7 Aktive Schadensteuerung
- 2.8 Kundenwert und Kundenattraktivität
- 2.9 Schadencontrolling
- 3 Zehn Thesen zum aktiven Schadenmanagement
- 4 Praktische Umsetzung der Organisation und Steuerung der Schadenbearbeitungsprozesse am Beispiel eines Versicherungsunternehmens
- 4.1 Das Unternehmen
- 4.2 Das Konzept zur Organisation und Steuerung der Schadenbearbeitungsprozesse
- F6 Steuerung der Kapitalanlageprozesse
- 1 Einleitung
- 2 Theoretischer Steuerungsansatz im Asset-Management
- 2.1 Kapitalanlage in der Assekuranz
- 2.2 Strategische Rahmenvorgaben
- 2.3 Organisation
- 2.4 Prozess
- 2.5 Steuerung
- 3 Praktische Umsetzung der Steuerung des Kapitalanlageprozesses
- 3.1 Investment-Philosophie
- 3.2 Investment-Prozess
- 3.3 Überwachung und Kontrolle des Investment-Prozesses
- F7 Steuerung der IT-Prozesse
- 1. Einleitung: Steuerung von IT-Prozessen
- 2. Konzepte zur Steuerung von IT-Prozessen
- 2.1 Drei Sichten der Steuerung von IT-Prozessen
- 2.2 Das Steuerungsprinzip: Manage IT like a Factory
- 2.3 Impuls: Steuerung agiler Einheiten
- 3. Praktische Umsetzung des IT-Factory-Frameworks
- 4. Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige IT-Steuerung
- 569–570 G THEMENFELD 5: Die Steuerung der Risiken im Versicherungsunternehmen 569–570
- 571–602 G1 Risikosteuerung nach Solvency II 571–602
- 1. Einleitung
- 2. Entwicklung von Risikobewusstsein und Risiken in der Versicherungswirtschaft
- 3. Grundlagen zum Risikomanagement
- 3.1 Der Risikobegriff in der Versicherungswirtschaft
- 3.2 Prozesse im Risikomanagement
- 3.3 Anforderungen an das Risikomanagement
- 3.4 Funktionen des Risikomanagements
- 4. Ziele und Inhalte regulatorischer Anforderungen zum Risikomanagement
- 4.1 Nachhaltige Veränderungen durch ein risikoorientiertes Aufsichtssystem
- 4.2 Grundelemente des Risikomanagements nach aufsichtsrechtlicher Auffassung
- 4.3 Der strategische Rahmen
- 4.4 Anforderungen an die Organisation
- 4.5 Das interne Steuerungs- und Kontrollsystem
- 4.6 Kommunikation und Risikokultur
- 5. Praxisbeispiele zur Umsetzung eines Risikomanagements
- 5.1 Alternative Investments
- 5.2 Nachhaltigkeit
- 603–632 G2 Risikomodelle und Kapitaladäquanz 603–632
- 1 Einleitung
- 2 Messung von Risiken
- 2.1 Die Standardabweichung (StDev)
- 2.2 Der Value at Risk (VaR)
- 2.3 Der Tail Value at Risk (TVaR)
- 3 Modelle zur Bestimmung der Kapitaladäquanz
- 3.1 Kapitalausstattungs-Verordnung (KapAusstV)
- 3.2 Standard & Poor’s IFSR
- 3.3 Schweizer Solvenz Test (SST)
- 3.4 Solvency II
- 4 Praktische Umsetzung bei der Internationalen Versicherungsgruppe
- 633–672 G3 Asset Liability Management 633–672
- 1 Einleitung
- 2 Theoretische Grundlagen von ALM im Versicherungskontext
- 2.1 Prozessuale Betrachtung des ALM
- 2.1.1 ALM-Prozess als unterstützender Prozess
- 2.1.2 ALM-Prozess als Kernprozess
- 2.2 Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an den ALM-Prozess
- 2.3 Beteiligte des Prozesses
- 2.3.1 Rolle der aufsichtsrechtlichen Funktionen im ALM-Prozess
- 2.3.2 Rolle des Managements im ALM-Prozess
- 2.3.3 Beteiligte aus einer Prozesssicht
- 2.4 ALM-Modell
- 2.4.1 Modell-Input und Annahmen
- 2.4.2 Funktionen und Interaktionen
- 2.4.3 Ergebnisse und Aussagen des ALM-Modells
- 2.4.4 Dokumentation
- 3 Praktische Ansätze von ALM im Unternehmen
- 3.1 Wie sieht ein ALM in der Praxis aus?
- 3.2 Anwendungsgebiete des ALM
- 3.3 Unterschiede und Besonderheiten aus der Praxis
- 3.4 Herausforderungen, Akzeptanz und Anerkennung vom ALM in Versicherungsunternehmen
- 3.5 Praxisbeispiel
- 3.5.1 Praxisbeispiel: Analyse eines Riester-Bestands der Monumental Lebensversicherung
- 3.5.2 Vorgehensweise und Lösung
- 3.5.3 Interpretationsspielraum und Umsetzung
- 673–690 G4 Steuerung versicherungstechnischer Risiken 673–690
- 1 Risikomessung und Kapitalallokation
- 2 Rückversicherung als ökonomisches Konzept
- 3 Der Managementprozess versicherungstechnischer Risiken
- 3.1 Versicherungstechnische Risikosteuerung als Teil des generellen Planungsund Controllingprozesses
- 3.2 Die Steuerung der Risikozeichnung und des Nettorisikos
- 4 Der Umgang mit existenzgefährdenden Risiken
- 5 Formen der Rückversicherungsabgabe
- 5.1 Traditionelle Formen der Rückversicherungsabgabe
- 5.2 Nicht traditionelle Formen der Rückversicherungsabgabe
- 6 Exkurs: Rückversicherungsmärkte
- 7 Zusatzrisiken der Rückversicherungsabgabe
- 691–716 G5 Steuerung von Kapitalanlagerisiken 691–716
- 1 Einleitung
- 2 Kapitalanlagerisiken und Risikomanagement in Versicherungsunternehmen
- 2.1 Kapitalanlage in der Versicherungswirtschaft
- 2.2 Einzelrisiken aus der Kapitalanlage und Einfluss auf die Gesamtrisikoposition von Versicherungsunternehmen
- 2.3 Kapitalanlageprozess und Anforderungen an das Risikomanagement in Versicherungsunternehmen
- 3 Konzeptioneller Ansatz zur Steuerung von Kapitalanlagerisiken
- 3.1 Risikomanagementmodell für die Kapitalanlage
- 3.2 Phase I: Definition des Risikomaßes und Datengrundlage
- 3.3 Phase II: Kalkulation des Kapitalanlagerisikos
- 3.4 Phase III: Risikomanagement im engeren Sinne
- 4 Praktische Umsetzung der Steuerung von Kapitalanlagerisiken bei der Musterversicherung AG
- 717–740 H Unternehmenssteuerung und Personalführung 717–740
- 1 Einleitung
- 2 Methodische Überlegungen zu Performancemanagement und Vergütung
- 2.1 Die Entwicklung der Leistungsmessung und -bewertung
- 2.2 Ziele der Leistungsmessung und -bewertung
- 2.3 Ein neuer Performancemanagement-Ansatz
- 3 Die Neugestaltung des Performance- und Vergütungsmanagements im Praxisbeispiel
- 3.1 Einleitung
- 3.2 Vom groben Rahmen ins Detail – ein Konzept entsteht
- 3.3 Vom Performancemanagement zu Continuous Conversations – gemeinsam lernen und wachsen
- 3.4 Pay – Konzept und Implementierung
- 3.5 Fazit
- 741–764 I Aufbauorganisation der Steuerung von Versicherungsunternehmen 741–764
- 1 Einleitung
- 2 Theoretisches zur Aufbauorganisation der Steuerung
- 2.1 Traditionelle Konzepte
- 2.2 Rollenbasierte Konzepte
- 2.3 Die rollenbasierte Finanzorganisation
- 2.4 Outsourcing-Konzepte
- 2.5 Agile Konzepte
- 2.6 Die fluide Finanzorganisation
- 3 Die praktische Umsetzung in der Rückversicherungsgruppe
- 3.1 Das Unternehmensprofil und der strukturelle Rahmen
- 3.2 Der globale Controllingprozess
- 3.3 Der globale Reportingprozess
- 765–774 Autorenverzeichnis 765–774
- 775–802 Literaturverzeichnis 775–802
- 803–810 Stichwortverzeichnis 803–810