Toolbox Ideenmanagement
Wie Unternehmen die Kreativität ihrer Mitarbeiter systematisch fördern und nutzen können
Zusammenfassung
Die Erfahrung und das Know-how ihrer Mitarbeiter sind für alle Unternehmen unverzichtbar. Es lohnt sich also, Ideen und Verbesserungsvorschläge aufzugreifen und zu nutzen.
Wie lassen sich Verbesserungspotenziale identifizieren, bewerten und in die Praxis umsetzen?
Welches sind die Erfolgsfaktoren für ein wirksames Ideenmanagement?
Wie wird es organisiert und gesteuert?
Wie lassen sich Mitarbeiter motivieren, aktiv Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen und mitzugestalten?
Der Leitfaden beschreibt ein einfaches Vierphasen-Modell für den Weg von der Entstehung einer Idee bis zum abschließenden Feedback.
Für jede Phase werden eine Vielzahl von Praxistipps, Beispielen und Werkzeugen zur Verfügung gestellt.
- C1–XII Titelei/Inhaltsverzeichnis C1–XII
- 1–4 1 Einleitung 1–4
- 5–8 2 Grundlagen und Begriffsbestimmungen 5–8
- 2.1 Definition: »Was ist ein Ideenmanagement?«
- 2.2 Ideenmanagement, Vorschlagswesen und Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
- 2.3 Abgrenzung des Ideenmanagements zu anderen Managementprozessen
- 9–52 3 Organisation des Ideenmanagements 9–52
- 3.1 Strategie und Ziele
- 3.1.1 Kriterien und Kennzahlen für die Zielerreichung
- 3.1.2 Zielkonflikte
- 3.1.3 Ziele vermitteln und vereinbaren
- 3.2 Abläufe und Zuständigkeiten
- 3.2.1 Mitarbeiter, Einreicher
- 3.2.2 Führungskräfte
- 3.2.3 Gutachter, Entscheider
- 3.2.4 Entscheidungsgremium
- 3.2.5 Ideenadministration und -koordination, Marketing
- 3.2.6 Koordination der Umsetzungsarbeiten
- 3.2.7 Leitungsebene
- 3.2.8 Betriebsrat
- 3.3 Ressourcen und Umfeld
- 3.3.1 Personalressourcen
- 3.3.2 Instrumente, Hilfsmittel, Infrastruktur
- 3.3.3 Budgets
- 3.3.4 Netzwerke und Partnerschaften
- 3.4 Software und Social Media
- 3.4.1 Excel-Dateien, MS Sharepoint
- 3.4.2 Ideenmanagement-Software
- 3.4.3 Social Media als Kommunikations-, Kooperations- und Managementplattform
- 3.5 Kennzahlen und Reporting
- 3.5.1 Kennzahlen
- 3.5.2 Reporting
- 3.5.3 Benchmarking
- 3.6 Verknüpfungen des Ideenmanagements mit anderen Managementprozessen
- 3.6.1 Managementperspektiven
- 3.6.2 Ideenmanagement im Kontext Personal, Führung und Kultur
- 3.6.3 Ideenmanagement als Teil des »Methodenkoffers«
- 53–130 4 Ideen von der Entstehung bis zum guten Ende managen 53–130
- 4.1 Anforderungen an Ideen und Vorschläge
- 4.2 Phase 1: Informieren, Motivieren, Inspirieren, Qualifizieren
- 4.2.1 Allgemeine Information für alle Mitarbeiter
- 4.2.2 Konkrete Information für den einzelnen Einreicher
- 4.2.3 Motivation der Mitarbeiter
- 4.2.4 Unterstützung, Inspiration und Qualifizierung für Mitarbeiter
- 4.2.5 Ermutigung und »Erlaubnis« für Mitarbeiter
- 4.2.6 Information, Motivation, Honorierung von Führungskrä£en und•Gutachtern
- 4.3 Phase 2: Ideen einreichen, erfassen, bewerten, entscheiden
- 4.3.1 Ideen einreichen
- 4.3.2 Ideen erfassen
- 4.3.3 Ideen bewerten und entscheiden
- 4.4 Phase 3: Ideen umsetzen
- 4.4.1 Nachhaltigkeit der Umsetzung
- 4.4.2 Mehrfachnutzung und Übertragung von Vorschlägen
- 4.4.3 Hemmnisse und Lösungsmöglichkeiten beim Umsetzen
- 4.5 Phase 4: Ideen anerkennen und honorieren
- 4.5.1 Möglichkeiten der Anerkennung
- 4.5.2 Ermittlung der Prämienhöhe
- 4.5.3 Anerkennung bei Nicht-Umsetzung
- 4.5.4 Auszahlung von Prämien
- 4.5.5 Rechtliche Gesichtspunkte der Prämierung
- 4.6 Beispiele für Ideen und Vorschläge
- 131–148 5 Ideenmanagement einführen und weiterentwickeln – ein Fahrplan in 10 Schritten 131–148
- 5.1 Der Anfang vor dem Anfang
- 5.2 Planung und Konzeption
- 5.2.1 Schritt 1: Bestandsaufnahme, Mitarbeiterbefragung
- 5.2.2 Schritt 2: Ziel- und Konzeptentwicklung
- 5.2.3 Schritt 3: Vorgehensweise entwickeln und planen
- 5.3 Vorbereitung und Qualifikation
- 5.3.1 Schritt 4: Bereitstellung der Instrumente
- 5.3.2 Schritt 5: Führungskräftetrainings
- 5.3.3 Schritt 6: Trainings für Gutachter und Entscheider
- 5.4 Einführung und Aktivierung
- 5.4.1 Schritt 7: Flächendeckende Information der Mitarbeiter
- 5.5 Verstetigung und Weiterentwicklung
- 5.5.1 Schritt 8: Prozessanalyse
- 5.5.2 Schritt 9: Bilanz ziehen, Erfolgskontrolle
- 5.5.3 Schritt 10: Umsetzung der Maßnahmen
- 5.6 Zukünftige Perspektiven für das Ideenmanagement
- 149–156 6 Typische Hemmnisse und Probleme bewältigen 149–156
- 6.1 Ebene des Unternehmens als Gesamtsystem
- 6.2 Ebene der Unternehmensleitung
- 6.3 Ebene der Führungskräfte
- 6.4 Ebene der Mitarbeiter
- 6.5 Ideenkoordinator
- 6.6 Betriebsrat
- 6.7 Einschlafen der Verbesserungsaktivitäten
- 157–164 7 Anhang 157–164
- 7.1 Beispiel einer Betriebsvereinbarung
- 7.2 Textbeispiele für Bescheide
- 165–166 Literatur 165–166
- 167–168 Bildnachweis 167–168
- 169–172 Stichwortverzeichnis 169–172
- 173–1 Zum Autor 173–1