Ertragsteuerrecht
Prüfung 2018
Zusammenfassung
Band 1 der Lehrbuchreihe verschafft einen konzentrierten Überblick über das Ertragsteuerrecht. Er behandelt die Kernbereiche und übergreifenden Komplexe der Einkommensteuer, der Gewerbesteuer und des Internationalen Steuerrechts. Neben der Vermittlung des Grundlagenverständnisses und des examensrelevanten Wissens werden auch steuerliche Gesamtzusammenhänge aufgezeigt.
Die einzelnen Rechtsgebiete werden anhand vieler Beispiele, Übungsfälle, Schaubilder und Übersichten dargestellt. Der Band ist ideal für eine gezielte Vorbereitung auf den Prüfungsteil "Ertragsteuern".
Schlagworte
- I–XXVIII Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXVIII
- 1–402 Teil A Einkommensteuer I – Kernbereiche 1–402
- Inhaltsverzeichnis Teil A
- A Einkommensteuer I – Kernbereiche
- I Grund- und Strukturfragen bei der Einkommensteuer
- 1 Einleitung
- 2 Übersicht Einkommensteuerrecht – Einkommensermittlung nach § 2 EStG
- 2.1 Einzelveranlagung
- 2.2 Zusammenveranlagung
- 3 Überblick über die Tarifnormen des EStG
- 3.1 Grundtarif nach § 32a Abs. 1 EStG
- 3.2 Splittingverfahren nach § 32a Abs. 5 EStG
- 3.3 Weitere Fälle der Anwendung des Splittingtarifs (§ 32a Abs. 6 EStG)
- 3.4 Zusammenfassung
- 3.5 Überblick über weitere wichtige Tarifvorschriften
- 4 Die persönliche Steuerpfl icht
- 4.1 Der Wohnsitz im Inland (§ 8 AO)
- 4.2 Der gewöhnliche Aufenthalt (§ 9 AO)
- 4.3 Der Inlandsbegriff
- 4.4 Erweiterte unbeschränkte Steuerpfl icht des § 1 Abs. 2 EStG
- 4.5 Fiktiv unbeschränkte Steuerpfl icht des § 1 Abs. 3 EStG – erster Überblick
- 4.6 Beschränkte Steuerpfl icht des § 1 Abs. 4 EStG
- 5 Grundfragen zum Handlungstatbestand, insbesondere zu den Überschusseinkünften (Darstellung der §§ 8, 9 und 11 EStG)
- 5.1 Stellung im Dualismus – System der Einkunftsarten (§ 2 Abs. 2 EStG)
- 5.2 Einnahmen
- 5.2.1 Grundsätze (Einnahmen/keine Einnahmen)
- 5.2.2 Der Sachbezug und die Rabattregelung
- 5.2.2.1 Steuerliche Behandlung der Privatnutzung von Dienstwagen
- 5.2.2.2 Privates Internetsurfen
- 5.2.2.3 Die Jahreswagenregelung nach § 8 Abs. 3 EStG (Personalrabatt)
- 5.2.3 Die Kausalitätsdichte
- 5.2.4 Zufl uss
- 5.2.5 Negative Einnahmen
- 5.3 Erwerbsaufwendungen, insbesondere die Werbungskosten
- 5.3.1 Gemeinsamkeit und Unterschied zwischen Werbungskosten und Betriebsausgaben
- 5.3.2 Aufwendungen als Werbungskosten sowie allgemeine Auslegungsfragen zu § 9 EStG
- 5.3.3 Die Pauschalierungsregelung nach § 9a EStG
- 5.4 Der maßgebliche Zeitpunkt beim Handlungstatbestand
- 5.4.1 Systematische Stellung und Tragweite des § 11 EStG
- 5.4.2 Einnahmen und Ausgaben und die wirtschaftliche Verfügungsmacht
- 5.4.2.1 Zufl uss und Abfl uss bei bargeldloser Zahlung
- 5.4.2.2 Erfüllungssurrogate (sonstige Zahlungsmodalitäten)
- 5.4.2.3 Verfügungsbeschränkungen
- 5.4.2.4 Bank- und bautechnische Besonderheiten
- 5.4.3 Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und Ausgaben
- II Der Zustandstatbestand – Überschusseinkünfte
- 1 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (inklusive Grundzüge der Lohnsteuer)
- 1.1 Aufteilung in materielles und formelles Recht
- 1.2 Materiell-rechtliche Einkünfte nach § 19 EStG
- 1.2.1 Der Arbeitgeberbegriff
- 1.2.2 Der Arbeitnehmerbegriff
- 1.2.2.1 Abgrenzungskriterien
- 1.2.2.2 Misch- und Grenzfälle
- 1.2.3 Das Dienstverhältnis
- 1.2.4 Der Arbeitslohn
- 1.2.4.1 Steuerpfl ichtige Komponenten
- 1.2.4.2 Steuerbefreite Komponenten (§ 3 EStG)
- 1.2.5 Werbungskosten bei § 19 EStG
- 1.2.5.1 Einführung
- 1.2.5.2 Fortbildungs- und Ausbildungskosten
- 1.2.5.3 Reisekosten des Arbeitnehmers
- 1.2.5.4 Arbeitsmittel des Arbeitnehmers
- 1.2.5.5 Entfernungspauschale
- 1.2.6 Darlehensgewährungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
- 1.2.6.1 Darlehen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer
- 1.2.6.2 Darlehen des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber
- 1.3 Die Erhebung der Steuer – Das Lohnsteuerabzugsverfahren
- 1.3.1 Überblick zum geltenden Recht
- 1.3.1.1 Allgemeiner Überblick über das Lohnsteuerabzugsverfahren
- 1.3.1.2 Das aktuelle Lohnsteuerabzugsverfahren ab 2013/2014 (Überblick über die ELStAM)
- 1.3.2 Die Pauschalierung der Lohnsteuer
- 1.3.3 Das Haftungsverfahren gemäß § 42d EStG
- 1.3.3.1 Grundzüge – Prüfungsreihenfolge
- 1.3.3.2 Die Entleiherhaftung gemäß § 42d Abs. 6 und 7 EStG
- 1.3.3.3 Lohnsteuerpfl ichten durch Dritte
- 1.4 Lohnsteuer-Nachschau
- 1.5 Besteuerung von Versorgungsbezügen (§ 19 Abs. 2 EStG)
- 2 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 i.V.m. § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EStG)
- 2.1 Einleitung und Überblick zum geltenden Recht
- 2.1.1 Überblick über § 20 und § 32d EStG
- 2.1.2 Vorbemerkung zur weiteren Darstellung
- 2.2 Die Gesetzestechnik bei den Einkünften aus Kapitalvermögen
- 2.2.1 Die Erhebung der Steuer – Die Kapitalertragsteuer
- 2.2.1.1 Grundzüge
- 2.2.1.2 Steuerbescheinigung und Freistellungsauftrag
- 2.2.1.3 Sonderfälle bei der Kapitalertragsteuer
- 2.2.2 Korrekturen beim Kapitalertragsteuerabzug (§ 20 Abs. 3a EStG)
- 2.2.3 Einschränkungen bei der Anrechnung der Kapitalertragsteuer nach § 36a EStG
- 2.2.4 Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 9 EStG)
- 2.2.4.1 Der Sparerpauschbetrag oder das Werbungskostenabzugsverbot
- 2.2.4.2 Ausnahmen
- 2.2.5 Verlustverrechnung bzw. Verlustausgleich (§ 20 Abs. 6 EStG)
- 2.2.6 Besonderheiten bei der Ermittlung der Einkünfte (§ 20 Abs. 4, 4a EStG)
- 2.2.6.1 Der Gewinn i.S.d. § 20 Abs. 2 EStG (§ 20 Abs. 4 EStG)
- 2.2.7 Der besondere Steuersatz (§ 32d EStG im Detail)
- 2.2.7.1 Grundsatz
- 2.2.7.2 Ausnahmen von der Abgeltungsteuer
- 2.2.7.3 Günstigerprüfung (§ 32 Abs. 6 EStG)
- 2.2.7.4 Unternehmerische Beteiligungen (§ 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG)
- 2.2.7.5 Weitere Verfahrensfragen (§ 32d Abs. 3 und 4 EStG)
- 2.2.7.6 Die Berücksichtigung ausländischer Quellensteuer (§ 32d Abs. 5 EStG)
- 2.3 Die einzelnen Einnahmen aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 1 bis 3 EStG)
- 2.3.1 Der Haupttatbestand (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 EStG)
- 2.3.2 Sonstige »Beteiligungserträge«
- 2.3.3 Sonstige Kapitalforderungen; Zinsen aus Lebensversicherungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG)
- 2.3.3.1 Überblick und rechtliche Entwicklung
- 2.3.3.2 Weitere Einzelheiten zur aktuellen Besteuerung
- 2.3.3.3 Die Behandlung von Vertragsänderungen
- 2.3.3.4 Die Behandlung vom Teilauszahlungen
- 2.3.4 Sonstige Kapitalforderungen, insbesondere gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG
- 2.3.4.1 Die Grundaussage
- 2.3.4.2 Einzelfälle und Zufl usszeitpunkt
- 2.3.5 Einkünfte aus Stillhalterprämien (§ 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG)
- 2.3.6 Die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen (§ 20 Abs. 2 EStG)
- 2.3.6.2 Die – nur scheinbar klare – Übergangsregelung für Wertpapiere (alle Fälle)
- 2.3.6.3 Zusammenfassendes Beispiel
- 2.4 Spezial- und Abgrenzungsfälle – neue Formen der Kapitaleinkünfte
- 2.5 Ausblick auf die Reform des Investmentsteuergesetzes (InvStG) ab dem VZ 2018
- 3 Vermietung und Verpachtung (§ 21 i.V.m. § 2 Abs. 1 Nr. 6 EStG)
- 3.1 Überblick
- 3.2 Der gesetzliche Grundtatbestand (§ 21 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG)
- 3.2.1 Der Haupttatbestand: Die Vermietung einer Immobilie
- 3.2.1.1 Erwerb bzw. Errichtung einer Immobilie (in Vermietungsabsicht)
- 3.2.1.2 Die Vermietungsphase
- 3.2.2 Einnahmen und Werbungskosten
- 3.2.2.1 Einnahmen
- 3.2.2.2 Werbungskosten
- 3.2.3 Das Zusammenspiel von § 21 EStG mit den »eigenen vier Wänden«
- 3.3 Weitere Vermietungs- und Verpachtungstatbestände
- 4 Sonstige Einkünfte gemäß §§ 22, 23 EStG
- 4.1 Der Anwendungsbereich der privaten wiederkehrenden Leistungen
- 4.2 Die privaten wiederkehrenden Leistungen als »Gegenleistungsrente«
- 4.3 Freiwillige wiederkehrende Bezüge
- 4.4 Schadensersatzrenten und Versicherungsrenten
- 4.4.1 Schadensersatzrenten – allgemein
- 4.4.2 (Sozial-)Versicherungsrenten
- III Der Zustandstatbestand – Gewinneinkünfte
- 1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- 2 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 i.V.m. § 15 EStG)
- 2.1 Bedeutung des Gewerbebetriebs für die (Steuer-)Rechtsordnung
- 2.2 Die positiven Tatbestandsmerkmale gemäß § 15 Abs. 2 EStG
- 2.2.1 Die Selbständigkeit
- 2.2.2 Die Nachhaltigkeit
- 2.2.3 Die Marktbeteiligung
- 2.2.4 Die Gewinnerzielungsabsicht
- 2.3 Die negativen Tatbestandsvoraussetzungen
- 2.3.1 Abgrenzung zur privaten Vermögensverwaltung (§ 14 AO)
- 2.3.1.1 Die gewerbliche Vermietung
- 2.3.1.2 Der gewerbliche Wertpapierhandel
- 2.3.1.3 Der gewerbliche Grundstückshandel und die Drei-Objekt-Grenze
- 2.3.1.4 Sonstige (gewerbliche) »Grenzaktivitäten«
- 2.3.2 Abgrenzung zu Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG)
- 2.3.3 Abgrenzung zur selbständigen Arbeit (§ 18 EStG)
- 2.4 Weitere Zuordnungen
- 2.4.1 Die zeitliche Dimension des Gewerbebetriebes
- 2.4.2 Sachlicher Umfang des Unternehmens
- 2.4.3 Das Unternehmen in personeller Hinsicht
- 3 Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. § 18 EStG)
- 3.1 Vorbemerkung
- 3.2 Die einzelnen freiberufl ichen Tätigkeiten (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG)
- 3.2.1 Die wissenschaftliche Tätigkeit
- 3.2.2 Die künstlerische Tätigkeit
- 3.2.3 Die schriftstellerische Tätigkeit
- 3.2.4 Die unterrichtende und erzieherische Tätigkeit
- 3.3 Die einzelnen freiberufl ichen Berufsträger (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG)
- 3.3.1 Die Heilberufe
- 3.3.2 Rechts- und wirtschaftsberatende Berufe
- 3.3.3 Technische Berufe (Architekten , Ingenieure , Vermessungsingenieure)
- 3.3.4 Medienberufe
- 3.3.5 Ähnliche Berufe
- 3.4 Die Mithilfe anderer – die sog. Vervielfältigungstheorie
- 3.5 Die sonstige selbständige Arbeit (§ 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG)
- 3.6 Die Fallgruppe des § 18 Abs. 1 Nr. 4 EStG
- IV Der Erwerbsaufwand (das objektive Nettoprinzip ) und § 12 EStG
- 1 Vorbemerkung
- 1.1 Gang der Darstellung
- 1.2 Rechtssystematische Stellung
- 1.3 Die »kausale« Betrachtungsweise bei den Werbungskosten bzw. der Zusammenhang mit den Einnahmen
- 2 Einzelne unter § 4 Abs. 4 und 5 EStG fallende Erwerbsaufwendungen
- 2.1 Geschäftsfreundegeschenke (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 EStG)
- 2.1.1 Einführung in § 4 Abs. 5 Nr. 1–7 EStG
- 2.1.2 Materielle Aspekte zu § 4 Abs. 5 Nr. 1 EStG
- 2.2 Bewirtungsaufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 2 EStG)
- 2.3 Aufwendungen nach § 4 Abs. 5 Nr. 3 (Gästehäuser) und § 4 Abs. 5 Nr. 4 (Jagd & Jacht) EStG
- 2.4 Verpfl egungsmehraufwand (§ 4 Abs. 5 Nr. 5 EStG) und doppelte Haushaltsführung
- 2.4.1 Die Unterscheidung beider Aufwandskategorien
- 2.4.2 Grundaussage und aktuelle Fragen zum Verpfl egungsmehraufwand
- 2.4.2.1 Gesetzlicher Grundtatbestand ab dem VZ 2014
- 2.4.2.2 Verpfl egungsmehraufwendungen im Inland
- 2.4.2.3 Verpfl egungsmehraufwendungen im Ausland
- 2.4.2.4 Flugreisen
- 2.4.2.5 Schiffsreisen
- 2.4.3 Die Drei-Monats-Frist (§ 9 Abs. 4a S. 6 EStG)
- 2.4.3.1 Beginn der Dreimonatsfrist
- 2.4.3.2 Neubeginn der Dreimonatsfrist (Unterbrechungszeitraum)
- 2.4.4 Bewertung und Besteuerungsverzicht bei üblichen Mahlzeiten
- 2.4.4.1 Was ist eine Mahlzeit?
- 2.4.4.2 Lohnsteuerfreiheit der Mahlzeit
- 2.4.4.3 Kürzung der Verpfl egungsmehraufwendungen
- 2.4.5 Unübliche Mahlzeitengestellungen
- 2.4.6 Zuzahlungen des Arbeitnehmers zu Mahlzeitengestellungen auf einer Auswärtstätigkeit
- 2.4.7 Neue Pauschalbesteuerungsmöglichkeit üblicher Mahlzeiten
- 2.4.8 Mehrere Auswärtstätigkeiten
- 2.4.9 Grundaussage und aktuelle Fragen zur doppelten Haushaltsführung
- 2.4.9.1 Grundsätzlicher Begriff der doppelten Haushaltsführung (§ 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 S. 2, 3 EStG)
- 2.4.9.2 Umfang der doppelten Haushaltsführung
- 2.4.10 Spezialfragen (Rechtsprechungsübersicht)
- 2.4.11 Abzugsfähige Aufwendungen im Zusammenhang mit der doppelten Haushaltsführung
- 2.4.12 Fazit
- 2.5 Das häusliche Arbeitszimmer (§ 4 Abs. 5 Nr. 6b EStG)
- 2.5.1 Überblick zum geltenden Recht inklusive der Darstellung des Anwendungsschreibensdes BMF
- 2.5.1.1 Mittelpunkt der gesamten betrieblichen/berufl ichen Betätigung
- 2.5.1.2 Für die Betätigung steht kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung
- 2.5.2 Abziehbare Aufwendungen
- 2.5.3 Personenbezogener Höchstbetrag
- 2.6 Unangemessene Aufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG)
- 2.7 Strafen und vergleichbare Sanktionen
- 2.8 Steuern (u.a.) (§ 4 Abs. 5 Nr. 8a und 9 bzw. § 12 Nr. 3 EStG)
- 2.9 Zuwendungen i.S.d. § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 10 EStG
- 2.10 Interne Konkurrenz bei § 4 Abs. 5 EStG und externe Aufwands-Konkurrenz zwischen § 4 EStG und § 9 EStG
- 2.10.1 Der Wettbewerb unter den verschiedenen Einzelfällen des § 4 Abs. 5 EStG
- 2.10.2 Konkurrenz zwischen Betriebsausgaben und Werbungskosten
- 2.11 Weitere Problemfelder bei § 4 Abs. 4 EStG
- 2.11.1 Fragen im Zusammenhang mit der betrieblichen Veranlassung
- 2.11.2 Betriebsausgaben oder Ausgaben für ein Wirtschaftsgut (Anschaffungs kosten/Herstellungskosten)
- 2.11.3 Der »umgekehrte« Fall: Aufwendungen vor Eigentumserwerb
- 2.12 Der Schuldzinsenabzug gemäß § 4 Abs. 4a EStG
- 2.12.1 Kurzdarstellung der historischen Entwicklung
- 2.12.2 Die »überlagernde« Regelung des § 4 Abs. 4a EStG
- 2.13 Die Zinsschranke (§ 4h EStG)
- 2.13.1 Begriff der Zinsaufwendungen und -erträge
- 2.13.2 Maßgeblicher Gewinn
- 2.13.3 Ausnahmen von der Zinsschranke
- 2.13.4 Besonderheiten für Kapitalgesellschaften
- 2.14 Die »Lizenzschranke « des § 4j EStG
- 3 Anteilige Abzüge nach § 3c EStG
- 3.1 Einführung und Grundtatbestand
- 3.2 § 3c EStG und das Teileinkünfteverfahren
- 4 Die zentrale Stellung von § 12 Nr. 1 und Nr. 2 EStG
- 4.1 Die Grundaussagen des § 12 Nr. 1 EStG
- 4.1.1 Eine Bemerkung zur Gesetzestechnik
- 4.1.2 Haushalts- und Unterhaltsaufwendungen (§ 12 Nr. 1 EStG) – Grundsätze
- 4.1.3 Einzelfälle (Fallgruppen), insbesondere Abgrenzung zu § 9 EStG
- 4.1.3.1 Reisen
- 4.1.3.2 Gebühren für persönlichkeitsbildende Kurse
- 4.1.3.3 Umzugskosten
- 4.1.3.4 »Hobbyaufwendungen«
- 4.1.3.5 Weitere Fallgruppen
- 4.2 Die Bedeutung des § 12 Nr. 2 EStG
- 4.2.1 Die generelle Bedeutung
- 4.2.2 Das Zusammenspiel von § 10 Abs. 1a Nr. 2, § 12 Nr. 2 und § 22 Nr. 1, Nr. 1b EStG bei wiederkehrenden Leistungen
- 4.2.3 Schuldzinsen und wiederkehrende Leistungen
- 4.3 Zusammenfassung zu § 12 Nr. 3 und Nr. 4 EStG
- V Das subjektive Nettoprinzip inklusive der Berücksichtigung der Kinder und der Besteuerung der Alterseinkünfte
- 1 Sonderausgaben
- 1.1 Systematische Stellung der Sonderausgaben im Einkommensteuerrecht
- 1.2 Sonderausgaben als Aufwendungen
- 1.3 Wirtschaftliche Belastung
- 1.4 Zeitpunkt des Sonderausgabenabzugs
- 1.5 Persönliche Abzugsberechtigung
- 1.6 Einzelne Sonderausgaben
- 1.6.1 Unterhaltsleistungen
- 1.6.2 Renten und dauernde Lasten
- 1.6.3 Vorsorgeaufwendungen
- 1.6.3.1 Basisversorgung
- 1.6.3.2 Grundförderung
- 1.6.3.3 Gemeinsame Voraussetzungen für den Abzug von Vorsorgeaufwendungen
- 1.6.3.4 Übergangsregelungen
- 1.6.3.5 Von privat Versicherten freiwillig selbst getragene Krankenbehandlungskosten
- 1.6.4 Gezahlte Kirchensteuer
- 1.6.5 Kinderbetreuungskosten
- 1.6.6 Steuerberatungskosten
- 1.6.7 Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung
- 1.6.7.1 Kosten der ersten Berufsausbildung
- 1.6.7.2 Studiumskosten
- 1.6.7.3 Aufteilung von Kosten in Betriebsausgaben/Werbungskosten und Sonderausgaben
- 1.6.7.4 Verhältnis zu den außergewöhnlichen Belastungen
- 1.6.8 Schulgeld
- 1.6.9 Verrechnung erstatteter Sonderausgaben
- 1.6.10 Abzug von Altersvorsorgebeiträgen nach § 10a EStG
- 1.6.11 Ausgaben zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke
- 1.6.11.1 Mitgliedsbeiträge und Spenden an politische Parteien
- 1.6.11.2 Ausgaben zur Förderung der sonstigen steuerbegünstigten Zwecke
- 2 Außergewöhnliche Belastungen
- 2.1 Grundtatbestand
- 2.1.1 Struktur und allgemeine Fragen
- 2.1.2 Belastungen
- 2.1.3 Außergewöhnlichkeit der Belastungen
- 2.1.4 Aufwendungen
- 2.1.5 Größere Aufwendungen
- 2.1.6 Dem Grunde und der Höhe nach zwangsläufi ge Ausgaben
- 2.1.6.1 Rechtliche Gründe
- 2.1.6.2 Tatsächliche Gründe
- 2.1.6.3 Sittliche Gründe
- 2.1.7 Zumutbare Belastung
- 2.1.8 Nachweis der Zwangsläufi gkeit der außergewöhnlichen Belastung
- 2.1.9 Diätkosten
- 2.1.10 Prozesskosten
- 2.1.11 Darstellung von Einzelfällen
- 2.2 Aufwendungen für Unterhalt und Berufsausbildung i.S.v. § 33a Abs. 1 EStG
- 2.2.1 Verhältnis zu § 33 EStG
- 2.2.2 Defi nition von Unterhaltsleistungen
- 2.2.3 Betrag der außergewöhnlichen Belastungen
- 2.2.3.1 Begrenzung der Beträge für Aufwendungen für Unterhalt und Berufsausbildung
- 2.2.3.2 Aufwendungen für die Berufsausbildung i.S.v. § 33a Abs. 1 EStG
- 2.3 Freibetrag für den Sonderbedarf eines sich in der Berufsausbildung befindenden volljährigen Kindes gemäß § 33a Abs. 2 EStG
- 2.4 Pauschbeträge für behinderte Menschen, Hinterbliebene und Pfl egepersonen gemäß § 33b EStG
- 2.5 Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und Handwerkerleistungen
- 3 Kinder im Steuerrecht
- 3.1 Bedeutung der Kinder im Einkommensteuerrecht
- 3.2 Der Familienlastenausgleich (bzw. Familienleistungsausgleich)
- 3.2.1 Die Grundzüge
- 3.2.2 Das Kindergeld
- 3.3 Berücksichtigungsfähige Kinder
- 3.3.1 Kind arbeitsuchend
- 3.3.1.1 Arbeitsuchend gemeldet (§ 32 Abs. 4 Nr. 1 EStG)
- 3.3.1.2 Ernsthafte Bemühungen um einen Ausbildungsplatz (§ 32 Abs. 4 Nr. 2c EStG)
- 3.3.2 Kinder zwischen 18 und 25 Jahren
- 3.3.2.1 Prüfschema Kind zwischen 18 und 25 Jahren:
- 3.3.2.2 Erstmalige Berufsausbildung
- 3.3.2.3 Erststudium
- 3.3.2.4 »Berufsausbildung« und »für einen Beruf ausgebildet werden«
- 3.3.2.6 Mehraktige Berufsausbildung
- 3.4 Die Abzugskomponenten im Einzelnen
- 3.4.1 Freibetrag für Kinder (§ 32 Abs. 6 EStG)
- 3.4.1.1 Das sächliche Existenzminimum (Kinderfreibetrag im engeren Sinne)
- 3.4.1.2 Freibetrag für den persönlichen Bedarf (Betreuungsfreibetrag )
- 3.4.1.3 Die Übertragung des Kinderfreibetrages
- 3.4.2 Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende (§ 24b EStG)
- 4 Die Regelung der Alterseinkünfte und der Altersvorsorge durch das Alterseinkünftegesetz
- 4.1 Vorgeschichte und Grundaussage
- 4.2 Die Besteuerung der Alterseinkünfte im Einzelnen
- 4.2.1 Besteuerung von Leibrenten i.S.d. § 22 Nr. 1 S. 3 Buchst. aDoppelbuchst. a a EStGBei den sonstigen Einkünften nach §
- 4.2.2 Leistungen aus Altersvorsorgevertrag (Altvertrag)
- 4.2.3 Leistungen aus einem Altersvorsorgevertrag (Neuvertrag)
- 4.3 Die Entlastung der Vorsorgeaufwendungen
- 4.3.1 Die Abzugsfähigkeit der Basisversorgung
- 4.3.2 Die sogenannten Vorsorgeaufwendungen als Riester-Rente
- 4.4 Zusammenfassung
- 403–672 Teil B Einkommensteuer II – Übergreifende Komplexe 403–672
- Inhaltsverzeichnis Teil B
- B Einkommensteuer II – Übergreifende Komplexe
- I Personelle Zurechnung (Drittaufwand, Nießbrauch/Treuhand, Angehörigenverträge u.a.)
- 1 Einführung
- 2 Die personelle Zurechnung im Bereich der Einnahmen
- 2.1 Das gesetzliche »Leitbild« (§ 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 ff. EStG sowie § 20 Abs. 5 EStG)
- 2.1.1 Die Übertragung der Beteiligung (an einer Kapitalgesellschaft3)und § 20 Abs. 5 EStG
- 2.1.2 Die Abtretung von Gewinnansprüchen nach § 20 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a EStG
- 2.1.3 Sonstige Fälle des § 20 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. b und § 20 Abs. 2 Nr. 3 EStG
- 2.1.3.1 Die isolierte Abtretung von Zinsscheinen (§ 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 Buchst. b EStG)
- 2.1.3.2 Kursdifferenzpapiere nach § 20 Abs. 2 Nr. 3 EStG
- 2.1.3.3 Erträge (u.a. Zwischengewinne) bei Investmentanlagen
- 2.1.3.4 REITs
- 2.1.4 Zusammenfassung
- 2.2 Der (gesetzlich nicht geregelte) Fall der (allgemeinen) Abtretung und vergleichbare Fallgestaltungen
- 2.3 Die Besteuerung nachträglicher Einkünfte gemäß § 24 Nr. 2 EStG
- 2.3.1 Handlungstatbestand ohne (aktuellen) Zustandstatbestand: § 24 Nr. 2 EStG
- 2.3.2 Die sonstigen Fälle des § 24 EStG (insb. Entlassungsentschädigungen, § 24 Nr. 1 EStG)
- 3 Der steuerliche Drittaufwand
- 3.1 Der »Dritte« im Steuerrecht – Anwendungsbereich, Hintergrund und Historie
- 3.2 Die Beschlüsse in den Grundzügen – Drittaufwand heute
- 3.2.1 Allgemeiner Anwendungsbereich (= H 4.7 EStH »Drittaufwand« und »Eigenaufwand für ein fremdes Wirtschaftsgut«)
- 3.2.2 Erster Spezialfall: Objektfi nanzierung bei Ehegatten (= H 4.7 EStH »Drittaufwand«)
- 3.2.3 Zweiter Spezialfall: Unentgeltliche Nutzung eines Arbeitszimmers im »Ehegattenhaus« (= H 4.7 EStH 4. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«)
- 3.2.4 Dritter Spezialfall: Arbeitszimmer im Miteigentum beider Ehegatten (= H 4.7 EStH 3. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«)
- 3.2.5 Vierter Spezialfall: Gleichzeitig angeschaffte Eigentumswohnungen45
- 3.3 Bilanztechnische Behandlung des »Quasi-Wirtschaftsguts« (= H 4.7 EStH 1. und 2. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«)
- 3.3.1 Aufteilung in selbständige Wirtschaftsgüter
- 3.3.2 Bilanztechnische Behandlung »wie ein materielles Wirtschaftsgut«
- 3.3.3 Höhe der AfA-Beträge
- 3.3.4 Beendigung der Nutzung
- 3.3.5 Drittaufwand – Fazit
- 3.3.5.1 Die Grundkonstellation
- 3.3.5.2 Das »Quasi-WG«
- 3.3.5.3 Die Beendigung der Nutzungsbefugnis
- 3.4 Folgefragen, insbesondere zum eigenkapitalersetzenden Angehörigendarlehen
- 3.4.1 Weitere Problemfälle
- 3.4.2 Drittaufwand bei »eigenkapitalersetzenden Darlehen«
- 4 Die Zuordnung bei komplexen Rechtsverhältnissen
- 4.1 Überblick
- 4.2 Der Nießbrauch (und vergleichbare Nutzungsrechte)
- 4.2.1 Zivilrechtliche Vorgaben
- 4.2.2 Der Nießbrauch bei Vermietung und V erpachtung – die Verwaltungslösung
- 4.2.2.1 Rechtslage beim Zuwendungsnießbrauch
- 4.2.2.2 Rechtslage beim Vorbehaltsnießbrauch
- 4.2.2.3 Rechtslage beim Vermächtnisnießbrauch
- 4.2.2.4 Erstreckung auf vergleichbare Rechte (Wohnrecht u.a.)
- 4.2.2.5 Die Ablösung des Nießbrauchs
- 4.2.3 Der Nießbrauch bei Kapitalvermögen
- 4.2.3.1 Einführung in die Problemstellung
- 4.2.3.2 Ausblick: Nießbrauch an Personengesellschafts -Beteiligungen
- 4.3 Exkurs: Die Treuhand, insbesondere an Gesellschaftsbeteiligungen
- 4.4 (Mögliche?) Übertragung der Einkunftsquelle bei Angehörigen
- 4.4.1 Einführung in die Problematik
- 4.4.2 Der Ehegattenarbeitsvertrag
- 4.4.3 Die Familienpersonengesellschaften , insbesondere die Beteiligung der Kinder
- 4.4.3.1 Die zivilrechtliche Wirksamkeit
- 4.4.3.2 Der tatsächliche Vollzug der Familien-Personengesellschaft
- 4.4.3.3 Der Fremdvergleich
- 4.4.3.4 Die Mitunternehmerqualität
- 4.4.3.5 Die Prüfung der Höhe nach (Quantifi zierungsmaßstab)
- 4.4.4 Sonstige Angehörigenverträge
- 4.4.4.1 Darlehensverträge
- 4.4.4.2 Angehörigen-Mietverträge
- 4.4.4.3 Sonstiges
- II Realisationstatbestände (Steuerentstrickung im Privatvermögen/Betriebsvermögen versus betriebliche Umstrukturierung)
- 1 Übersicht (§ 6 Abs. 3 ff. EStG versus §§ 16 ff. EStG u.a.)
- 1.1 Überblick über den gesetzlichen Regelungsbereich
- 1.2 § 6 Abs. 3 EStG: Regelfall oder Ausnahme?
- 1.2.1 Grundzüge
- 1.2.2 Die unentgeltliche Übertragung von (Teilen von) Mitunternehmeranteilen
- 1.2.3 Gestaltungshinweis
- 1.2.4 Nießbrauchsgestaltung, vorweggenommene Erbfolge und § 6 Abs. 3 EStG
- 1.3 Unentgeltliche Übertragung von Einzel-Wirtschaftsgütern (§ 6 Abs. 4 EStG)
- 2 Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe (§ 16 i.V.m. § 34 EStG)
- 2.1 Einführung
- 2.2 Die Betriebsveräußerung (§ 16 Abs. 1 und 2 EStG)
- 2.2.1 Der Grundtatbestand: Der ganze Betrieb wird veräußert
- 2.2.1.1 Das Übertragungsobjekt (»alle wesentlichen Betriebsgrundlagen«)
- 2.2.1.2 Übertragungshandlung und Übertragungszeitpunkt
- 2.2.1.3 Zurückbehaltene Wirtschaftsgüter
- 2.2.1.4 Ermittlung des begünstigten Veräußerungsgewinnes
- 2.2.1.5 Besondere Kaufpreis-Modalitäten
- 2.2.2 Die sonstigen Realisationstatbestände bei § 16 Abs. 1 EStG
- 2.2.2.1 (Redaktionelle) Zusammenfassung von § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 und Nr. 3 EStG
- 2.2.2.2 Die Veräußerung eines Teilbetriebs (§ 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, 2. Alt. EStG)
- 2.3 Die Betriebsaufgabe (§ 16 Abs. 3 EStG)
- 2.3.1 Grundsätzliche Feststellung
- 2.3.2 Abgrenzungsfragen
- 2.3.2.1 Betriebsaufgabe und Betriebsverlegung
- 2.3.2.2 Betriebsaufgabe und Betriebsunterbrechung
- 2.3.2.3 Betriebsaufgabe und Strukturwandel (bzw. Beurteilungswandel)
- 2.3.2.4 Betriebsaufgabe und Entstrickung im engeren Sinne
- 2.3.2.5 Zusammenfassung
- 2.3.3 Sonstiges
- 2.3.3.1 Räumungsverkauf und Sanierungsfälle
- 2.3.3.2 Bedeutung der Aufgabeerklärung
- 2.3.3.3 Der gemeine Wert bei der Entnahme (zugleich Aufgabegewinn)
- 2.3.3.4 Die Teilbetriebsaufgabe
- 2.3.3.5 Aufgabe bei selbständiger Arbeit
- 2.3.4 Die Regelung aufgrund des JStG 2010 (»fi nale Entnahme«)
- 2.4 Betriebsverpachtung
- 2.4.1 Standortbestimmung
- 2.4.2 Voraussetzungen des Verpächterwahlrechts
- 2.4.3 Folgen des Verpächterwahlrechts, insbesondere die Aufgabeerklärung
- 2.4.4 Weitere Problemfelder
- 3 Das Mitunternehmer- und Realteilungskonzept: § 6 Abs. 5 EStG und § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG – Mittel zur Umstrukturierung
- 3.1 § 6 Abs. 5 EStG i.d.F. UntStFG (2001)
- 3.1.1 Historischer Rückblick und gesetzliche Wertung
- 3.1.2 Die geltende Regelung
- 3.1.3 Übersicht zu den Umstrukturierungsnormen im EStG
- 3.2 Die Realteilung gemäß § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG
- 3.2.1 Rückblick
- 3.2.2 Die Realteilung in den späteren Änderungsgesetzen
- 4 Die Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften
- 4.1 Stellung des § 17 EStG im System des Einkünftedualismus
- 4.1.1 Historie und Gegenwart des § 17 EStG
- 4.1.2 Der eigentliche »Stellenwert« des § 17 EStG – systematische Auslegung
- 4.1.3 Verwandte Bereiche
- 4.1.4 Subsidiarität (oder Vorrang) von § 17 EStG gegenüber anderen Bestimmungen
- 4.2 Der Zustandstatbestand bei § 17 Abs. 1 EStG
- 4.2.1 Der persönliche Anwendungsbereich
- 4.2.2 Die Beteiligungsvoraussetzungen
- 4.2.2.1 Anteile an Kapitalgesellschaften
- 4.2.2.2 Die 1%-Grenze
- 4.2.2.3 Die Fünfjahresfrist
- 4.2.2.4 Die Nachfolger-Regelung des § 17 Abs. 1 S. 4 und Abs. 2 S. 5 EStG
- 4.2.2.5 Mittelbare Beteiligung/unmittelbare Beteiligung
- 4.2.3 Die verdeckte Einlage
- 4.3 Der Handlungstatbestand
- 4.3.1 Die Veräußerung gegen Einmalzahlung
- 4.3.1.1 Der Grundtatbestand
- 4.3.1.2 Spezifi ka
- 4.3.2 Veräußerung gegen wiederkehrende Zahlungen
- 4.4 Veräußerungsgewinn und Freibetrag
- 4.4.1 Berechnungsformel für den Veräußerungsgewinn
- 4.4.2 Die Abzugsgröße »Anschaffungskosten«
- 4.4.3 Nachträgliche Anschaffungskosten, insbesondere bei eigenkapitalersetzendenMaßnahmen
- 4.4.3.1 (Offene und verdeckte) Einlagen
- 4.4.3.2 Eigenkapitalersetzende Maßnahmen (§ 32a GmbHG a.F.)
- 4.4.4 Die Freibetragsregelung (§ 17 Abs. 3 EStG)
- 4.4.5 Einlage einer wertgeminderten Beteiligung
- 4.5 Der Ergänzungstatbestand des § 17 Abs. 4 EStG
- 4.5.1 Überblick über den Regelungsbereich des § 17 Abs. 4 EStG
- 4.5.2 Konkurrenz zwischen § 17 Abs. 4 EStG und § 20 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 2 EStG
- 4.5.3 Aufl ösungsverluste (und Betriebsausgaben bei § 17 EStG)
- 4.6 § 17 Abs. 5 EStG nach dem SEStEG
- 4.7 Zusammenfassung des Regelungsgehalts von § 17 Abs. 6 EStG
- 5 Private Veräußerungsgeschäfte (§ 23 EStG)
- 5.1 Steuerentstrickung bei Immobilien (Privatvermögen)
- 5.1.1 Der Grundtatbestand
- 5.1.2 Erstreckung auf errichtete Gebäude
- 5.1.3 Die Ausnahme: Selbstnutzung
- 5.2 Der Handlungstatbestand bei § 23 EStG
- 5.3 Freigrenze
- 6 Schicksal der Anteile bei Einbringung in eine GmbH
- 6.1 Die einbringungsgeborenen Anteile des § 21 UmwStG a.F. (historische Kurzfassung)
- 6.2 Das Schicksal der Anteile bei Einbringung nach dem SEStEG (Überblick)
- III Einkommensteuer – Rechtsnachfolge (vorweggenommene Erbfolge, Erbfall und Erbauseinandersetzung)
- 1 Einleitung
- 2 Rechtsnachfolge in der Rechtsordnung
- 2.1 Überblick und Eingrenzung
- 2.2 Die Rechtsnachfolge im Zivilrecht
- 2.2.1 Die Einzelrechtsnachfolge (Singularsukzession )
- 2.2.2 Die Gesamtrechtsnachfolge (Universalsukzession )
- 2.2.2.1 Einschränkungen vom Grundsatz der erbrechtlichen Gesamtrechtsnachfolge
- 2.2.2.2 Erweiterter Anwendungsbereich der Universalsukzession
- 2.3 Zivilrechtliches Fazit und Bedeutung für das Steuerrecht
- 2.4 Rechtsnachfolge im öffentlichen Recht
- 3 Die vorweggenommene Erbfolge
- 3.1 Die Entwicklung zum »Sonderrechtsinstitut« (historische Darstellung) und Grundaussagen
- 3.2 Die Grundfälle zur vorweggenommenen Erbfolge
- 3.2.1 Die Übertragung von betrieblichen Einheiten
- 3.2.2 Die Übertragung von Privatvermögen
- 3.2.3 Die Übertragung von Mischvermögen bei mehreren Nachfolgern
- 3.3 Einzelfragen im Anwendungsbereich der vorweggenommenen Erbfolge – allgemein –
- 3.3.1 Die »geeigneten« Nachfolger bei der vorweggenommenen Erbfolge
- 3.3.2 Die ertragbringende »Familien«-Grundlage (bzw. Wirtschaftseinheit)
- 3.4 Das Sonderrechtsinstitut: Die wiederkehrenden Versorgungszusagen anlässlich der vorweggenommenen Erbfolge
- 3.4.1 Generell: Vermögensübergang gegen wiederkehrende Bezüge
- 3.4.2 Gültiges Schema (ab VZ 2008, vgl. BMF-wL II)
- 3.4.3 Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen ab dem VZ 2008
- 3.4.3.1 Übertragungsobjekte
- 3.4.3.2 Art und Umfang der (begünstigten) wiederkehrenden Leistungen
- 3.4.3.3 Der Übertragungsvorgang
- 3.4.3.4 Subjektive Voraussetzungen
- 3.4.4 Die (nachträgliche) Umschichtung sowie weitere Änderungen in Bezug auf das übertragene Vermögen
- 3.4.5 Das »Nebeneinander« von alter und neuer Rechtslage
- 4 Der Erbfall (und das Interimsstadium – bis zur Auseinandersetzung)
- 4.1 Trennung zwischen Erbfall und Erbauseinandersetzung
- 4.2 Erbfall, übergehende Steuerpositionen und steuerliche Konsequenzen
- 4.2.1 Steuerobjekte
- 4.2.2 Dem Steuerobjekt anhängende Steuerpositionen
- 4.2.3 Unabhängige Steuerpositionen
- 4.2.4 Zurechnung laufender Einkünfte zwischen Erbfall und Erbauseinandersetzung, insbesondere bei einer (Mit-)Erbengemeinschaft
- 4.2.4.1 Der zivilrechtliche Status der Miterben(gemeinschaft)
- 4.2.4.2 Die steuerliche Dimension der Miterbengemeinschaft
- 4.3 Zurechnung von Einkünften
- 4.3.1 Zurechnung von laufenden Gewinneinkünften
- 4.3.2 Zurechnung von laufenden Überschusseinkünften
- 4.3.3 Rückwirkend abweichende Zurechnung laufender Einkünfte
- 4.3.4 Ermittlung und Abgrenzung
- 5 Die Erbauseinandersetzung (mehrere Erben)
- 5.1 Grundzüge zur Erbauseinandersetzung
- 5.1.1 Einführung in die erbrechtliche und steuerrechtliche Problematik
- 5.1.2 Der Meinungswandel in der Rechtsprechung des Bundesfi nanzhofs (Reichsfi nanzhofs)
- 5.1.3 Die (steuerliche) Rechtsstellung der einzelnen Miterben
- 5.2 Miterben und übergehendes Kompetenzobjekt
- 5.2.1 Allgemeine Überlegungen
- 5.2.2 Miterbengemeinschaft und das (reine) Privatvermögen
- 5.2.3 Die »wesentlichen« Beteiligungen an Kapitalgesellschaften
- 5.2.4 Das Einzelunternehmen und die Miterbengemeinschaft
- 5.2.5 Beteiligung an Personengesellschaften (Mitunternehmerschaft ) im Nachlass (Tod des Mitunternehmers)
- 5.3 Die Abwicklung der Miterbengemeinschaft
- 5.3.1 Einführung
- 5.3.2 Personenbestandsveränderungen bei bestehender Miterbengemeinschaft
- 5.3.2.1 Die Übertragung des Anteils
- 5.3.2.2 Das Ausscheiden des Miterben, insbesondere gegen Sachwertabfi ndung
- 5.3.3 Die Beendigung der Miterbengemeinschaft in Form der »Naturalteilung«
- 5.3.4 Die (eigentliche) Realteilung der Miterbengemeinschaft
- 5.3.4.1 Dogmatische Grundzüge
- 5.3.4.2 Realteilung (Betriebsvermögen) ohne Abfi ndungszahlung
- 5.3.4.3 Realteilung (Betriebsvermögen) mit Abfi ndungszahlung (= Teilung mit Spitzenausgleich)
- 5.3.4.4 Realteilung (Privatvermögen) ohne Abfi ndungszahlung
- 5.3.4.5 Realteilung (Privatvermögen) mit Abfi ndungszahlung
- 5.3.4.6 Realteilung eines Mischnachlasses
- 5.3.4.7 Die (insbesondere gegenständliche) Teilauseinandersetzung
- IV Verluste im Ertragsteuerrecht
- 1 Einleitung
- 2 Die Verlustverrechnung in der Einkommensteuer
- 2.1 System und Terminologie der Verlustverrechnung – Einführung
- 2.2 Der Verlustausgleich
- 2.2.1 Der horizontale Verlustausgleich
- 2.2.2 Der vertikale Verlustausgleich
- 2.3 Der Verlustabzug gemäß § 10d EStG
- 2.4 Sonderfragen bei der Verlustentstehung (Veräußerungsverluste)
- 2.4.1 Verlustermittlung und Verlustberücksichtigung bei § 23 EStG
- 2.4.2 Verlustermittlung und Verlustberücksichtigung bei § 17 EStG
- 2.4.3 Gewerbliche Verluste
- 2.4.4 Verluste bei Kapitaleinkünften (§ 20 Abs. 6 EStG)
- 3 Spezielle Beschränkungen bei der Verlustverrechnung
- 3.1 Negative Einkünfte mit Auslandsbezug gemäß § 2a EStG
- 3.1.1 Änderungen durch das JStG 2009
- 3.1.2 Die relevanten Fallgruppen nach § 2a EStG n.F.
- 3.1.3 Internationalrechtliche Stellung und dogmatischer »Stellenwert« von § 2a EStG
- 3.1.4 Der Hauptanwendungsbereich: Betriebsstättenverluste
- 3.2 Verluste bei Verlustzuweisungsgesellschaften (§ 15b EStG)
- 3.2.1 Die Nachfolgeregelung des § 15b EStG
- 3.2.2 Begriff der modellhaften Gestaltung
- 3.2.3 Die ersten Rechtsprechungskonturen
- 3.2.4 Anwendungsbereich
- 3.3 Verluste gemäß § 15 Abs. 4 EStG (gewerbliche Tierzucht /Termingeschäfte/stille Beteiligungen u.Ä. )
- 3.3.1 Verluste aus gewerblicher Tierzucht
- 3.3.2 Verluste aus betrieblichen Termingeschäften
- 3.3.3 Verluste aus stillen Gesellschaften u.a. (§ 15 Abs. 4 S. 6 ff. EStG)
- 3.4 Verluste gemäß §§ 22, 23 EStG
- 3.5 Das negative Kapitalkonto des Kommanditisten gemäß § 15a EStG
- 3.5.1 Der Grundtatbestand von § 15a Abs. 1 und Abs. 2 EStG
- 3.5.1.1 Der Begriff »Anteil am Verlust« der Kommanditgesellschaft
- 3.5.1.2 Der Begriff »Kapitalkonto des Kommanditisten «
- 3.5.1.3 Wirkungsweise des § 15a EStG (§ 15a Abs. 2 EStG) und klausurtechnischer Bearbeitungshinweis
- 3.5.2 Die überschießende Außenhaftung von § 15a Abs. 1 S. 2 und 3 EStG
- 3.5.3 Einlage- und Haftungsminderung nach § 15a Abs. 3 EStG
- 3.5.3.1 Sinn und Zweck der Ausnahmeregelung
- 3.5.3.2 Die Einlageminderung
- 3.5.3.3 Die Haftungsminderung
- 3.5.3.4 Die gesonderte Feststellung des verrechenbaren Verlustes
- 3.5.4 Die Ausweitung des Anwendungsbereiches von § 15a EStG
- 3.5.4.1 Vergleichbare Unternehmer im Sinne des § 15a Abs. 5 EStG
- 3.5.4.2 § 15a EStG bei anderen Einkunftsarten
- 3.5.5 Konkurrenzfragen
- 3.5.6 Ausscheiden des Kommanditisten und die Beendigung der Kommanditgesellschaft
- 3.5.6.1 Behandlung der verrechenbaren Verluste
- 3.5.6.2 Behandlung des negativen Kapitalkontos
- 3.6 Besonderheiten
- 3.6.1 Doppelstöckige Personengesellschaften
- 3.6.2 § 15a EStG bei der GmbH & Co. KG
- 4 Verluste im Recht der Unternehmenssanierungen sowie in der Gewerbesteuer
- 4.1 Verluste beim »Mantelkauf« (§ 8 Abs. 4 KStG a.F. bzw. die allgemeine Verlustbeschränkung bei Körperschaften (§ 8c KStG)
- 4.2 Die Altregelung (§ 8 Abs. 4 KStG) im Überblick
- 4.3 Die Neuregelung (§ 8c KStG i.d.F. des WachstumsBeschlG 2009) inkl. BMF-Schreiben vom 04.07.2008, BStBl I 2008, 736
- 4.3.1 Schädlicher Beteiligungserwerb
- 4.3.1.1 Begriff der »Anteile« i.S.d. § 8c KStG
- 4.3.1.2 Die Stimmrechtsübertragung
- 4.3.1.3 Die betroffenen Körperschaften
- 4.3.1.4 Umfang und Form der Anteilsübertragung
- 4.3.1.5 Nachträgliche Aufnahme eines Sanierungstatbestandes (§ 8c Abs. 1a KStG)
- 4.3.2 Der Übertragungsmodus (entgeltlich/unentgeltlich)
- 4.3.3 Mittelbare Anteilsübertragungen
- 4.3.4 Die Konzernklausel
- 4.3.5 Der Erwerber der Anteile
- 4.3.6 Kapitalerhöhungen
- 4.3.7 Sukzessive Anteilsübertragungen
- 4.3.8 Die » Stille-Reserven«-Klausel (§ 8c Abs. 1 S. 6 KStG)
- 4.3.9 Rechtsfolgen des § 8c KStG
- 4.3.9.1 Anteiliger (quotaler) Verlustuntergang
- 4.3.9.2 Vollständiger Verlustuntergang
- 4.3.10 Die von § 8c KStG betroffenen Verluste
- 4.3.11 Die Übergangsregelung
- 4.3.12 Weiterentwicklung der steuerlichen Verlustverrechnung bei Körperschaften
- 4.4 Verluste im Umwandlungssteuerrecht
- 4.4.1 Verluste des übertragenden Rechtsträgers
- 4.4.2 Verluste des übernehmenden Rechtsträgers
- 4.4.3 Verlustvortrag bei der Verschmelzung einer Gewinngesellschaft auf eine Verlustgesellschaft
- 4.5 Der Verlustvortrag gemäß § 10a GewStG
- 4.5.1 Unternehmensidentität und Unternehmeridentität
- 4.5.2 Gewerbeverlust bei Mantelkauf
- 4.5.3 Verfassungsrechtliche Bedenken (§ 10a S. 2 GewStG)
- 673–744 Teil C Gewerbesteuer 673–744
- Inhaltsverzeichnis Teil C
- C Gewerbesteuer
- I Einführung und Berechnungsschema
- II Steuergegenstand und Steuerpfl icht
- 1 Steuergegenstand der Gewerbesteuer
- 1.1 Der Begriff des Gewerbebetriebes (unter Anknüpfung an das Einkommensteuerrecht)
- 1.2 Steuerpfl icht der Personengesellschaften
- 1.3 Steuerpfl icht der Kapitalgesellschaften
- 1.4 Steuerpfl icht eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs
- 1.5 Inländischer Gewerbebetrieb
- 2 Die sachliche Steuerpfl icht im eigentlichen Sinne
- 2.1 Beginn der Gewerbesteuerpfl icht
- 2.2 Ende der Gewerbesteuerpfl icht
- 2.3 Steuerbefreiungen
- 3 Die persönliche Steuerpfl icht (Steuerschuldner)
- 3.1 Mehrheit von Betrieben
- 3.2 Unternehmer- und Unternehmenswechsel
- 3.2.1 Der Gesellschafterwechsel
- 3.2.2 Der eigentliche Unternehmerwechsel
- 3.2.3 Die Verpachtung des Gewerbebetriebs
- III Die Besteuerungsgrundlage (§§ 6 bis 9 GewStG)
- 1 Die Ausgangsgröße: Der Gewerbeertrag (§ 7 GewStG)
- 1.1 Grundsatz
- 1.2 Besonderheiten bei Personengesellschaften
- 1.3 Besonderheiten bei Veräußerungsgewinnen
- 2 Die Hinzurechnungen des § 8 GewStG
- 2.1 Sinn und Zweck der Hinzurechnungen (und Kürzungen)
- 2.2 Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 GewStG
- 2.2.1 Entgelte für Schulden (§ 8 Nr. 1 Buchst. a GewStG)
- 2.2.2 Renten und dauernde Lasten (§ 8 Nr. 1 Buchst. b GewStG)
- 2.2.3 Gewinnanteile des stillen Gesellschafters (§ 8 Nr. 1 Buchst. c GewStG)
- 2.2.4 Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen (§ 8 Nr. 1 Buchst. d und e GewStG)
- 2.2.5 Die (Sonder-)Behandlung von Erbbauzinsen
- 2.2.6 Lizenzgebühren (§ 8 Nr. 1 Buchst. f GewStG)
- 2.2.7 Abgrenzung zwischen Nutzungsüberlassung und Übergang des wirtschaftlichen Eigentums
- 2.2.8 Freibetrag
- 2.3 (Teil-)Dividendenhinzurechnung (§ 8 Nr. 5 GewStG)
- 2.4 Berücksichtigung von Gewinn- und Verlustanteilen aus Mitunternehmerschaften(§ 8 Nr. 8 GewStG i.V.m. § 9 Nr. 2 GewStG; s. auch § 8 Nr. 4GewStG)
- 2.5 Weitere Hinzurechnungstatbestände
- 2.6 Übung
- 3 Die Kürzungen des § 9 GewStG
- 3.1 Die Kürzung bei betrieblichem Grundbesitz (§ 9 Nr. 1 GewStG)
- 3.1.1 Die einfache Kürzung (§ 9 Nr. 1 S. 1 GewStG): Der Grundtatbestand der Grundbesitzkürzung
- 3.1.2 Die erweiterte Kürzung (§ 9 Nr. 1 S. 2 ff. GewStG)
- 3.2 Kürzung um Gewinnanteile an Kapitalgesellschaften (§ 9 Nr. 2a, 7 und 8 GewStG)
- 3.3 Kürzung wegen ausländischer Betriebsstätten (§ 9 Nr. 3 GewStG)
- 3.4 Kürzungen wegen Spenden (§ 9 Nr. 5 GewStG)
- 4 Berücksichtigung eines Gewerbeverlustes (§ 10a GewStG)
- 5 Steuermesszahl und Steuermessbetrag
- IV Spezifi ka der Gewerbesteuer
- 1 Besteuerung der gewerbesteuerlichen Organschaft
- 2 Festsetzung und Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags
- 2.1 Das geteilte Festsetzungsverfahren
- 2.2 Die Zerlegung im Einzelnen
- 3 Die Korrekturvorschrift des § 35b GewStG
- 4 Die Gewerbesteuerrückstellung als Bilanzproblem
- 4.1 Reihenfolge und Berechnung der Steuerrückstellungen bei Kapitalgesellschaften
- 4.2 Die Gewerbesteuerrückstellung bei Personengesellschaften bzw. Einzelunternehmen
- 5 Die Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer
- 5.1 Grundlagen
- 5.2 Steuerermäßigung bei Einkünften aus Mitunternehmerschaften
- 5.3 Besonderheiten bei mehreren Gewerbebetrieben/Beteiligungen an gewerblichen Personengesellschaften
- 5.4 Besonderheiten bei mehrstöckigen Personengesellschaften
- 745–884 Teil D Internationales Steuerrecht 745–884
- Inhaltsverzeichnis Teil D
- D Internationales Steuerrecht
- I Strukturierung der Fallgestaltungen im Internationalen Steuerrecht (inklusive der Grenzpendlerproblematik)
- 1 Grenzüberschreitende Sachverhalte und Internationales Steuerrecht
- 2 Die Grenzpendlerproblematik
- 2.1 Vorgeschichte und Regelungshintergrund zu § 1 Abs. 3 EStG und zu § 1a EStG
- 2.2 Die konkrete Regelung
- 2.2.1 Fiktive unbeschränkte Steuerpfl icht gemäß § 1 Abs. 3 EStG
- 2.2.2 Staatsangehörige der EU/des EWR (§ 1a EStG)
- 2.2.3 Zusammenfassung und Schema
- II Die deutschen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA )
- 1 Historie und derzeitiger Stand
- 2 Multinationale Zusammenarbeit
- 3 Wirkungsweise der Doppelbesteuerungsabkommen
- 4 Systematik der Doppelbesteuerungsabkommen
- 4.1 Ansässigkeitsbestimmungen in den Doppelbesteuerungsabkommen
- 4.2 Besteuerungsregeln der Doppelbesteuerungsabkommen
- 4.2.1 Die Anrechnungsmethode
- 4.2.1.1 Die Anrechnungsmethode nach dem Recht der Doppelbesteuerungsabkommen
- 4.2.1.2 Die Umsetzung der Anrechnungsmethode in nationales Recht – Grundzüge
- 4.2.1.3 Zusätzlicher Anwendungsbereich
- 4.2.1.4 Problemfelder bei der Anrechnungsmethode
- 4.2.2 Die Freistellungsmethode
- 4.2.2.1 Die Freistellungsmethode nach Doppelbesteuerungsabkommen
- 4.2.2.2 Die Umsetzung der Freistellungsmethode in nationales Recht – Grundzüge
- 4.2.2.3 Der zusätzliche Anwendungsbereich
- 4.2.2.4 Kritik und offene Fragen zu § 32b EStG
- 4.2.3 Besondere Doppelbesteuerungsabkommen-Klauseln
- 4.3 Aufbau der Doppelbesteuerungsabkommen am Beispiel des OECD-Musterabkommens
- 4.4 Auslegungsregel für Doppelbesteuerungsabkommen
- 4.5 Die Antwort auf DBA-Fragen (§ 50d EStG) – Hinweis
- III Auslandsbeziehungen eines Steuerinländers (Fälle der unbeschränkten Steuerpfl icht)
- 1 Einführung in die Thematik
- 2 Inländisches Unternehmen mit Outbound-Aktivitäten (Internationales Unternehmenssteuerrecht)
- 2.1 Steuerliche Folgen mit einer Kapitalgesellschaft im Ausland
- 2.1.1 Steuerliche Behandlung der ausgeschütteten Dividenden
- 2.1.2 Angemessener Liefer- und Leistungsverkehr zwischen verbundenen Unternehmen
- 2.1.2.1 Einleitende Anmerkungen zu der Verrechnungspreisproblematik
- 2.1.2.2 Dokumentationspfl ichten bei Verrechnungspreisen
- 2.1.2.3 Advance Pricing Agreements
- 2.2 Die Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland
- 2.2.1 Der Betriebsstättenbegriff
- 2.2.2 Steuerliche Folgen der Betriebsstätten-Gründung
- 2.2.2.1 Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland ohne Doppelbesteuerungsabkommen
- 2.2.2.2 Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland mit Doppelbesteuerungsabkommen
- 2.2.3 Aufteilung des Betriebsvermögens und der Einkünfte
- 2.2.3.1 Allgemeines zur Einkunftsabgrenzung zwischen den Unternehmensteilen Stammhaus und Betriebsstätte
- 2.2.3.2 Die Zurechnung von Einkünften zu einer Betriebsstätte im Einzelnen
- 2.3 Beteiligung an einer ausländischen Personengesellschaft
- 2.3.1 Allgemeines
- 2.3.2 Die Einstufung der ausländischen Gesellschaft
- 2.3.3 Besteuerung des inländischen Gesellschafters einer ausländischen Personengesellschaft ohne Doppelbesteuerungsabkommen
- 2.3.4 Besteuerung des inländischen Gesellschafters einer ausländischen Personengesellschaft mit Doppelbesteuerungsabkommen
- 2.3.4.1 BMF vom 16.04.2010
- 2.3.4.2 BFH-Entscheidung zu grenzüberschreitenden Sondervergütungen bei Mitunternehmerschaften
- 2.3.4.3 Reaktion des Gesetzgebers
- 3 Sonstige grenzüberschreitende Aktivitäten eines Steuerinländers
- 3.1 Die Besteuerung von international tätigen Arbeitnehmern
- 3.1.1 Grundsätze
- 3.1.2 Sonderfragen
- 3.2 Die internationale Dividendenbesteuerung
- 3.2.1 Grundzüge/Vorwegunterscheidung
- 3.2.2 Einzelheiten
- IV Regelungsbereiche des Außensteuergesetzes (AStG)
- 1 Allgemeines
- 2 Gliederung des Außensteuergesetzes
- 3 Einkunftsberichtigung nach § 1 AStG
- 3.1 Voraussetzungen der Gewinnberichtigung nach § 1 AStG
- 3.1.1 Geschäftsbeziehungen (bzw. Geschäftsvorfälle)
- 3.1.2 Nahestehende Personen
- 3.1.3 Vereinbarte Bedingungen, die einem Fremdvergleich nicht standhalten
- 3.1.4 Die Funktionsverlagerun g nach § 1 Abs. 3 S. 9 bis 13 AStG (Grundlagen)
- 3.1.4.1 Allgemeines
- 3.1.4.2 Begriffsdefi nitionen
- 3.1.4.3 Rechtsfolgen der Funktionsverlagerung
- 3.1.4.4 Dokumentationspfl ichten
- 3.1.4.5 Anwendungszeitraum
- 3.2 Durchführung der Berichtigung nach § 1 AStG
- 3.2.1 Rechtsgrundlagen für die Korrektur der Verrechnungspreise
- 3.2.2 Technik der Gewinnberichtigung
- 3.3 Das Zusammentreffen von § 1 AStG und einem Doppelbesteuerungsabkommen
- 3.4 Sonderfall der Arbeitnehmerentsendung
- 3.4.1 Allgemeines
- 3.4.2 Der Inbound-Fall
- 3.4.2.1 Begriffsbestimmungen
- 3.4.2.2 Kriterien für die Einkunftsabgrenzung
- 3.4.3 Der Outbound-Fall
- 3.4.3.1 Prüfungsreihenfolge im Outbound-Fall
- 3.4.3.2 Berichtigungsvorschriften im Outbound-Fall
- 4 Die Wegzugsbesteuerung (§§ 2–6 AStG)
- 4.1 Allgemeines
- 4.2 Die Wegzugsbesteuerung nach § 2 AStG
- 4.2.1 Der Tatbestand des § 2 AStG
- 4.2.2 Bagatellgrenze und Ausnahme von der erweitert beschränkten Steuerpfl icht
- 4.2.3 Rechtsfolge des § 2 AStG
- 4.2.3.1 Ermittlung der Einkünfte nach § 2 AStG
- 4.2.3.2 Konkurrenzfragen
- 4.2.4 Fallstudie zu § 2 AStG
- 4.3 Erbschaftsteuerliche Auswirkungen bei Wohnsitzwechsel in das niedrig besteuernde Ausland (Kurzdarstellung)
- 4.3.1 Tatbestand der erweitert beschränkten Erbschaftsteuerpfl icht
- 4.3.2 Umfang der erweitert beschränkten Erbschaftsteuerpfl icht
- 4.3.3 Doppelbesteuerungsabkommen und die erweitert beschränkte Erbschaftsteuerpflicht
- 4.4 Zwischenschaltung einer Kapitalgesellschaft (§ 5 AStG)
- 4.4.1 Allgemeines
- 4.4.2 Tatbestandsvoraussetzungen für die Zurechnung nach § 5 AStG
- 4.4.3 Folgen der Anwendung des § 5 AStG
- 4.5 Besteuerung des Vermögenszuwachses bei Wegzug
- 4.5.1 Tatbestandsvoraussetzungen des § 6 AStG
- 4.5.1.1 Persönliche Voraussetzungen
- 4.5.1.2 Sachliche Voraussetzungen
- 4.5.2 Rechtsfolgen des § 6 AStG
- 4.5.2.1 Steuerliche Folgen aus dem Verkauf der Anteile nach dem Wegzug
- 4.5.2.2 Verhinderung von Umgehungen (§ 6 Abs. 1 AStG)
- 4.5.2.3 Einführung einer Stundungsregelung der Vermögenszuwachssteuer für EU-/EWR-Staatsangehörige bei Wegzug in einen EU-/EWR-Staat und bei den Ersatztatbeständen mit EU-/EWR-Bezug
- 5 Die Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG
- 5.1 Allgemeines
- 5.1.1 Ausländische Gesellschaften
- 5.1.2 Beherrschung durch inländische Gesellschafter
- 5.1.3 Einkünfte aus passivem Erwerb
- 5.1.4 Niedrige Besteuerung (§ 8 Abs. 3 AStG)
- 5.2 Rechtsfolgen der Hinzurechnungsbesteuerung
- 5.3 Gemischte Einkünfte (§ 9 AStG)
- 5.4 Schachteldividenden (§ 13 AStG)
- 5.5 Nachgeschaltete Zwischengesellschaften (§ 14 AStG)
- 5.6 Kapitalanlagegesellschaften
- 5.7 Verfahrensvorschriften (§ 18 AStG)
- 5.8 Verhältnis der §§ 7 ff. AStG zu anderen Vorschriften
- 5.9 Verhältnis der §§ 7 ff. AStG zu EU-Recht
- V Besteuerung der Steuerausländer im Inland
- 1 Sachlicher Umfang der beschränkten Steuerpfl icht
- 1.1 Überblick
- 1.2 Konkurrenzen
- 2 Inlandseinkünfte gemäß § 49 EStG
- 2.1 Übersicht und grundlegende Verfahrensfragen
- 2.2 Der Katalog des § 49 Abs. 1 EStG
- 2.2.1 Die Hauptfälle
- 2.2.2 Existenzberechtigung von exotischen Regelungen?
- 2.2.2.1 § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f Doppelbuchst. bb EStG: Gewerblicher Grundstückshandel sowie Immobilieninvestitionen ausländischer Objektgesellschaften
- 2.2.2.2 § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f Doppelbuchst. aa EStG: Vermietung und Verpachtung von inländischem unbeweglichem Vermögen als gewerbliche Einkünfte
- 2.2.2.3 § 49 Abs. 1 Nr. 7 EStG: Wiederkehrende Bezüge
- 2.2.2.4 § 49 Abs. 1 Nr. 9 EStG: Sonstige Einkünfte gemäß § 22 Nr. 3 EStG
- 2.2.3 Der Tatbestand des § 49 Abs. 1 Nr. 5 EStG (Kapitalforderungen)
- 2.3 Die isolierende Betrachtungsweise des § 49 Abs. 2 EStG
- 3 Durchführung der Besteuerung sowie Verfahrensfragen
- 3.1 Charakterisierung der §§ 50 und 50a EStG
- 3.2 Die Ermittlung der Bemessungsgrundlage bei § 50 EStG (unter Einbeziehung des § 49 EStG)
- 3.2.1 Die Einkunftsarten in der beschränkten Steuerpfl icht – Gesamtschau
- 3.2.2 Die Einkunftsermittlung im Einzelnen, insbesondere Geltung des objektiven Nettoprinzips sowie die Verlustberücksichtigung
- 3.2.3 Die weiteren Komponenten der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens
- 3.2.4 Sonstiges (vertikales Steuerrecht/Tarifrecht)
- 3.3 Der Sondertatbestand des § 50a EStG − Die Neufassung des § 50a EStG (ab VZ 2009)
- 3.3.1 Anwendungsbereich: Steuerabzug bei beschränkt Steuerpfl ichtigen
- 3.3.2 Besonderheiten
- 4 Treaty Overriding
- 4.1 Struktur und historischer Abriss
- 4.1.1 Aufbau der Norm
- 4.1.2 Gesetzeshistorie
- 4.2 Die einzelnen Regelungsbereiche
- 4.2.1 Das zweistufi ge Verfahren
- 4.2.2 Die Ausnahmen: Das Freistellungs- und Kontrollmeldeverfahren
- 4.2.2.1 Das Freistellungsverfahren gemäß § 50d Abs. 2 EStG
- 4.2.2.2 Das Kontrollmeldeverfahren gemäß § 50d Abs. 5 EStG
- 4.2.2.3 § 50d Abs. 8 EStG
- 4.2.2.4 Die Neufassung des § 50d Abs. 10 EStG
- 4.2.3 »Staatliches« Treaty Overriding contra »privates« Treaty Shopping
- 4.2.3.1 Der Grundfall
- 4.2.3.2 Kritik
- 5 Weitere Aktivitäten des Gesetzgebers
- VI Exkurs: Die Bedeutung des Gemeinschaftsrechts
- 1 Die Rechtsgrundlagen der Europäischen Gemeinschaft
- 2 Ein konkretes EU-Gebilde: Die Societas Europaea
- 3 Die Rechtsprechungspraxis des EuGH
- 885–895 Stichwortregister 885–895