Handbuch Kapitalmarktorientierte Unternehmensbewertung
Grundlagen, Methoden, Regulierung und Branchentrends
Zusammenfassung
Der Wert kapitalmarktorientierter Unternehmen wird anhand der Berechnung des Discounted Cashflow (DCF) mit Hilfe von Kapitalmarktmodellen bestimmt. Die komplexe Materie führt immer wieder zu Problemen.
Das Handbuch vermittelt das nötige Fachwissen für die Bewertungspraxis. Die Autoren erläutern:
Grundlagen der kapitalmarktorientierten Bewertung
Rechnungslegungsorientierte Bewertungen
Verbindung zur Kapitalmarktregulierung
Steuerliche Bewertungen
Einfluss auf die Kapitalmarktregulierung
Darüber hinaus werden Spezialfälle wie die Bewertung von BioTech-Unternehmen, Produktionsanlagen in der chemischen Industrie oder eines Infrastrukturprojektes betrachtet.
- CI–XVI Titelei/Inhaltsverzeichnis CI–XVI
- 1–18 Kapitalmarktorientierte Unternehmensbewertung – Stand und Perspektiven (Elmar Lukas / Sascha H. Mölls) 1–18
- 19–182 Teil I - Spezielle Probleme der Unternehmensbewertung 19–182
- 19–42 Berücksichtigung politischer Länderrisiken bei grenzüberschreitenden Unternehmensbewertungen (Nils Rullkötter) 19–42
- 1 Einleitung
- 2 Bewertungskonstellationen und Bewertungsperspektive
- 3 Politische Länderrisiken
- 4 Abbildung politischer Risiken vor dem Hintergrund der grundsätzlichen Methoden zur Risikoberücksichtigung
- 4.1 Risikoberücksichtigung in der Unternehmensbewertung
- 4.2 Cashflowprognose unter Berücksichtigung politischer Risiken
- 4.3 Risikokorrektur
- 4.4 Internationale Eigenkapitalkosten
- 5 Zusammenfassende Beurteilung und Fazit
- 43–70 Bestimmung mehrperiodiger Kapitalkosten in der Unternehmensbewertung – alternative Konzepte in kritischer Betrachtung (Christian Kern / Joachim Krag / Sascha H. Mölls) 43–70
- 1 Problemstellung
- 2 Mehrperiodige Diskontierung und Risikoauflösung
- 2.1 Grundlegende Kapitalkostenkonzepte
- 2.2 Stand der Kapitalkostendiskussion – ein selektiver Überblick
- 2.3 Klassifikation der Bewertungsansätze
- 3 Analyse alternativer Kapitalkostenmodelle in einem Markov-Setting
- 3.1 Präzisierung des Modellrahmens
- 3.2 Gegenüberstellung alternativer Modellansätze
- 3.3 Modellendogene Implikationen
- 4 Übergreifende Schlussfolgerungen
- 71–84 Bewertung flexibler Projekte: praktische Vorteile des Realoptionsansatzes (Nils Crasselt / Claude Tomaszewski) 71–84
- 1 Einleitung
- 2 Theoretische Äquivalenz der Ansätze
- 2.1 Ausgangssituation: ein Zahlenbeispiel
- 2.2 Realoptionsansatz
- 2.3 Flexibler NPV-Ansatz
- 3 Vergleich unter praktischen Bedingungen
- 3.1 Informationsanforderungen
- 3.2 Fall 1: Wert des Bezugsguts ist bekannt
- 3.3 Fall 2: Wert des Bezugsguts kann mit traditionellen Bewertungsmethoden geschätzt werden
- 3.4 Fall 3: Wert des Bezugsguts kann nicht quantifiziert werden
- 4 Schlussbemerkung
- 85–102 Synergy-Value-Konzept – Beurteilung der möglichen Wertschaffung aus Akquisitionen (Helmut Wöginger) 85–102
- 1 Beurteilung der Synergiephänomene bei M&A‑Transaktionen
- 1.1 Synergieevaluation im Verlauf des Akquisitionsprozesses
- 1.2 Synergiegliederung und Kalkül des Synergy Value
- 2 Prämissen für die Anwendung des Synergy-Value-Konzepts
- 2.1 Beachtung der Ergebnisse der Due Diligence
- 2.2 Beachtung von Erkenntnissen aus der Transaktionsrichtung
- 2.3 Beachtung von Einflüssen einer Integration
- 3 Synergy-Value-Konzept und seine Anwendung
- 3.1 Synergieevaluation auf der strategischen Ebene
- 3.2 Synergieanalyse auf der operativen Ebene zur Unterstützung der Synergieevaluation auf der strategischen Ebene
- 3.3 Anwendung des Synergy-Value-Konzepts
- 4 Zusammenfassende Bemerkungen
- 103–120 Bewertung von Wachstumsunternehmen (Volker Seiler / Bernard M. Gilroy / Christian Peitz) 103–120
- 1 Einleitung
- 2 Zum Begriff des Wachstumsunternehmens und der bewertungsrelevanten Spezifika
- 3 Die Bewertung von Wachstumsunternehmen mit Hilfe des Modells von Schwartz und Moon (2001)
- 3.1 Allgemeine Einführung
- 3.2 Beschreibung der stochastischen Prozesse
- 3.3 Implementierung des Modells in diskreter Zeit und Parametrisierung
- 3.4 Ergebnis der Simulation
- 4 Zusammenfassung
- 121–136 Konsistente Abbildung von Wachstum im Terminal Value – Wachstumsraten deutscher Unternehmen im Branchenvergleich (Stefan Laun / Sascha H. Mölls) 121–136
- 1 Problemstellung
- 2 Konsistente Abbildung von Wachstum im Terminal Value
- 3 Wachstum von Unternehmensüberschüssen – eine empirische Untersuchung
- 3.1 Stand der Diskussion: ein Überblick
- 3.2 Untersuchungsdesign, Datengrundlage und Analysemethoden
- 3.3 Empirische Befunde: Wachstum von Unternehmensüberschüssen
- 4 Fazit
- 137–168 Fremdkapital und Fremdkapitalkosten – sachgerechte Berücksichtigung bei der Unternehmensbewertung (Lars Franken / Jörn Schulte / Alexander Brunner) 137–168
- 1 Einleitung
- 2 Bewertung von Schulden
- 2.1 Grundlagen der Bewertung von Schulden
- 3 Bewertung von verschuldeten Unternehmen
- 3.1 Begriffliche Grundlagen
- 4 Empirische Ermittlung von Vertragsrenditen des Fremdkapitals
- 5 Zusammenfassung
- 169–182 Vergleichsverfahren der Unternehmensbewertung – eine empirische Untersuchung (Bernhard Nietert / Thomas Otto) 169–182
- 1 Einleitung
- 2 Untersuchungsdesign
- 2.1 Herausarbeiten von Festlegungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Vergleichsverfahren
- 2.2 Untersuchte Vergleichsverfahren
- 2.3 Kriterium zur Beurteilung der ökonomischen Signifikanz der Unterschiede in Unternehmenswerten
- 3 Datensatz und Datenaufbereitung
- 3.1 Datensatz
- 3.2 Datenaufbereitung
- 4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung
- 4.1 Bezugsgrößen
- 4.2 Methoden zur Bestimmung von Vergleichsunternehmen
- 4.3 Aggregationsmethoden
- 5 Fazit
- 183–260 Teil II - Bewertung kleiner und mittlerer Unternehmen 183–260
- 183–202 Bewertung von KMUs – Abschmelzung der Ertragskraft und Unternehmerlohn (Eckhard Frankenberg) 183–202
- 1 Einleitung
- 2 Begriffsbestimmungen
- 2.1 KMU
- 2.2 Ertragskraft
- 2.3 Abschmelzung
- 2.4 Unternehmerlohn
- 3 Übertragung und Abschmelzung der Ertragskraft
- 4 Unternehmerlohn und Abschmelzung
- 5 Zusammenfassung
- 203–224 Die Unternehmensbewertung von KMU – kritische Bemerkungen zur Anwendbarkeit des IDW S 1 (Andreas Becker / Patrick Fischer) 203–224
- 1 Problemstellung
- 2 Definition KMU
- 3 Bewertungsverfahren – ein Überblick
- 4 Praktische Anwendungsprobleme gängiger Bewertungsverfahren
- 4.1 Ermittlung der finanziellen Überschüsse
- 4.2 Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes
- 4.3 Bewertung eines KMU
- 5 Fazit und Ausblick
- 225–240 Alternativen zur kapitalmarktorientierten Bewertung: risikogerechte Finanzierung und Renditeanforderungen (Kapitalkosten) (Werner Gleißner / Marco Wolfrum) 225–240
- 1 Investitionsplanung und Investitionsentscheidung: risikogerechte Bewertung
- 2 Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation für die Aggregation von Risiken im Kontext der Planung
- 2.1 Aggregation von Risiken im Kontext der Planung
- 3 Risikomaße und Maße der Planungssicherheit
- 4 Wertorientierte Steuerung, risikogerechte Bewertung und risikogerechte Kapitalkosten
- 4.1 Grundlagen: Abwägen von Ertrag und Risiko – Performancemaße
- 4.2 Beispiel: Finanzierungsstruktur und Wert einer Investition
- 4.3 Risikogerechte Kapitalkosten über Standardabweichung und Variationskoeffizient des Ertrags
- 5 Fazit
- 241–260 Vorteil Personengesellschaft: Welchen Werteffekt hat die Ergänzungsbilanz? (Irg Müller) 241–260
- 1 Einleitung
- 2 Die Ergänzungsbilanz im Besteuerungssystem der Personengesellschaft
- 2.1 Abgrenzung zur Kapitalgesellschaft
- 2.2 Ebene des Erwerbers
- 2.3 Ebene des Veräußerers
- 2.4 Gewerbesteuerliche Behandlung der Personengesellschaft
- 3 Wechselseitige Abhängigkeit von Unternehmenswert und TAB
- 4 Lösungsweg 1: formale Bestimmung des TAB
- 4.1 Vereinfachtes Grundmodell
- 4.2 Erweiterung des Grundmodells um die Veräußerungsgewinnbesteuerung
- 4.3 Einbeziehung der Gewerbesteuer
- 5 Lösungsweg 2: iterative Bestimmung des TAB
- 5.1 Methodik
- 5.2 Umfassendes Beispiel unter Einbeziehung der Veräußerungsgewinnbesteuerung
- 261–344 Teil III - Bewertung und Regulatorik 261–344
- 261–272 Dynamic Properties of IRB Rating Systems (Daniel Börstler / Lora Todorova) 261–272
- 1 Introduction
- 2 PIT sensitivity of rating systems – definitions
- 2.1 Rating philosophy
- 2.2 Calibration philosophy
- 3 Measuring the level of PIT sensitivity of a rating system – a new approach
- 4 Conclusion
- 273–294 Die erbschaftsteuerliche Verbundvermögensaufstellung – ein neues Bewertungsinstrument und seine Tücken (Eberhard Kalbfleisch) 273–294
- 1 Rechtsentwicklung
- 1.1 ErbSt-Reformen 1997 und 2008
- 1.2 Das ErbStG 2016
- 2 Erbschaftsteuerliche Unternehmensbewertung
- 2.1 Allgemeines
- 2.2 Vereinfachtes Ertragswertverfahren
- 2.3 Verbundvermögensaufstellung
- 3 Zweifelsfragen bei der Erstellung der Verbundvermögensaufstellung
- 3.1 Kombination von Ertrags- und Substanzbewertung
- 3.2 Keine »Infektionswirkung« der Verbundvermögensaufstellung
- 3.3 Mindestbeteiligungsquote bei Kapitalgesellschaften
- 4 Fazit
- 295–312 Die Haftung des Wirtschaftsprüfers für fehlerhafte Unternehmensbewertungen (Philipp Glock) 295–312
- 1 Vorbemerkung
- 2 Haftung für fehlerhafte Unternehmensbewertungen
- 2.1 Haftung gegenüber dem Vertragspartner
- 2.2 Haftung gegenüber Dritten
- 2.3 Vertragliche Haftungsbegrenzung
- 3 Fazit
- 313–326 BREXIT – steuerliche Implikationen bei Transaktionen (Christof K. Letzgus) 313–326
- 1 Einführung
- 2 Grundsätzliche steuerliche Implikationen
- 3 Anwendung des UmwStG auf grenzüberschreitende Umwandlungen
- 3.1 Verschmelzungen
- 3.2 Einbringungen/Anteilstausch
- 3.3 Brexit als schädliches Ereignis nach vorangehenden begünstigten Umstrukturierungen?
- 4 Wechsel der unbeschränkten Steuerpflicht
- 4.1 Wegzugsfälle
- 4.2 Zuzugsfälle
- 5 Verlustnutzung bei grenzüberschreitender Umstrukturierung
- 6 Exkurs: grunderwerbsteuerliche Konzernklausel
- 7 Abschließende Bemerkungen
- 327–344 (Credit-)Ratings als kapitalmarktbezogenes Informationsinstrument – Stand und Perspektiven der empirischen Forschung (Sascha H. Mölls / Chunqian Shen) 327–344
- 1 Problemstellung
- 2 Rolle von Ratings im Kapitalmarktkontext
- 3 Empirische Untersuchungsergebnisse – ein selektiver Überblick
- 3.1 Informationsnutzen von Credit-Ratings
- 3.2 Determinanten von (Credit-)Ratings und Ratingänderungen
- 3.3 Zwischenfazit
- 4 Implikationen der empirischen Untersuchungsergebnisse
- 4.1 Ökonomische Implikationen
- 4.2 Methodische Implikationen
- 5 Fazit
- 345–470 Teil IV - Rechnungslegungsorientierte Bewertungen 345–470
- 345–372 Wertminderungen nach IAS 36 – Herausforderungen in der Praxis (Marc Hayn / Silvia Geberth / Thomas Lanz / Frederik Frey) 345–372
- 1 Praktische Relevanz und Grundprinzipien von IAS 36
- 2 Durchführung des Wertminderungstests – praktische Implikationen
- 2.1 Zeitpunkt des Wertminderungstests
- 2.2 Abgrenzung von zahlungsmittelgenerierenden Einheiten
- 2.3 Buchwertermittlung von CGUs
- 2.4 Wertminderungsaufwand für eine CGU
- 3 Herausforderungen in der Bewertung
- 3.1 Ermittlung des erzielbaren Betrags im Rahmen des Goodwill Wertminderungstests
- 3.2 Kapitalisierungszinssatz nach Steuern
- 3.3 Restrukturierungen
- 3.4 (Erweiterungs-)Investitionen
- 4 Fazit und Ausblick
- 373–392 Erwerbe von Sachgesamtheiten nach IFRS 3 als Bewertungsproblem (Norman W. Knop / Wolfgang Knop) 373–392
- 1 Problemstellung
- 2 Das IFRS-Regelwerk
- 2.1 Zielsetzung einer Berichterstattung nach IFRS
- 2.2 IFRS 3 im Rahmen des Regelwerkes
- 3 Die Bestimmung der Gegenleistung bei der Anwendung von IFRS 3
- 3.1 Generelle Vorgehensweise
- 3.2 Sonderfälle
- 4 Identifizierbare Vermögenswerte
- 4.1 Allgemeines
- 4.2 Bewertungstechniken zur Ermittlung des beizulegenden Wertes
- 4.3 Latente Steuern
- 5 Spezialfälle – ein selektiver Überblick
- 5.1 Behandlung der Differenz zwischen den Werten der Gegenleistung und der identifizierten Vermögenswerte
- 5.2 Sukzessive Übernahme von Sachgesamteinheiten
- 6 Abschließende Würdigung
- 393–414 Optionsbasierte Bewertung von Rückstellungen (Christian Kern / Sascha H. Mölls) 393–414
- 1 Einleitung
- 2 Bestimmung von Fair Values – bewertungstheoretische Grundlagen
- 3 Fair Value-Bewertung optionshaltiger Verbindlichkeiten
- 4 Bewertung von Verbindlichkeiten im Rahmen eines »reinen« Fair Value-Accounting
- 4.1 Unabhängigkeit der Wertentwicklungen der Fremdkapitalpositionen
- 4.2 Abhängigkeit der Wertentwicklung der Fremdkapitalpositionen und Integration einer externen Risikoquelle
- 4.3 Aktuelle Fair Value-Bilanzierung oder »reines« Value Accounting mittels Optionspreistheorie?
- 5 Fazit
- 415–428 Die Bewertung von Managementbeteiligungen in Private Equity-Transaktionen (Felix Rose / Timo Willershausen) 415–428
- 1 Einleitung
- 2 Managementbeteiligungen
- 2.1 Hintergrund von Managementbeteiligungen im Rahmen von Buyout Transaktionen
- 2.2 Strukturierung einer Managementbeteiligung
- 2.3 Call Recht des Private Equity-Investors
- 2.4 Zusätzliche Pflichten der Manager
- 3 Bewertungs- und bilanztechnische Fragestellungen
- 3.1 Fair Value für IFRS 2
- 3.2 Darstellung üblicher Modelle der Optionspreisbewertung und der wesentlichen Annahmen
- 3.3 Analyse wesentlicher Inputparameter
- 4 Beispielrechnung
- 5 Zusammenfassung
- 429–450 Konjunkturabhängige PD-Bestimmung nach IFRS 9 – zum Informationsgehalt öffentlich verfügbarer Ratings (Tobias Filusch / Sascha H. Mölls / Christopher Ratz) 429–450
- 1 Einführung
- 2 Lifetime Expected Credit Loss
- 2.1 Anforderungen an den Bewertungsmaßstab nach IFRS 9
- 2.2 Ausfallwahrscheinlichkeit und Ausfallstrukturkurven
- 3 Standard & Poor’s Ratingdaten
- 3.1 Ratingmigration und Ausfall
- 3.2 Konjunkturabhängigkeit der Ratingänderungen
- 3.3 Zeitliche Dynamik der Ausfallraten
- 4 Konjunkturabhängige Modellierung der Probability of Default
- 4.1 Regressionsbasierte Schätzung der Ausfallraten
- 4.2 Erweiterung zur migrationsbasierten Ausfallstruktur
- 5 Fazit
- 451–470 Unschärfe von Erfolgsmaßen aufgrund von Bilanzpolitik – Theorie und Empirie (Norman W. Knop / Sascha H. Mölls) 451–470
- 1 Problemstellung
- 2 Konzeptionelle Grundlagen der Bilanzpolitik – ein Überblick
- 2.1 Inhalte und Motive von Bilanzpolitik
- 2.2 Auswirkungen von Bilanzpolitik
- 2.3 Bilanzpolitik und Corporate Governance
- 3 Bilanzpolitik in deutschen (Groß-)Unternehmen: eine empirische Analyse
- 3.1 Untersuchungsdesign, Datenbasis und Analysemethoden
- 3.2 Ausmaß der Bilanzpolitik
- 3.3 Determinanten der Bilanzpolitik
- 4 Fazit
- 471–544 Teil V - Branchenbezogene Bewertungen 471–544
- 471–498 Hauptdeterminanten bei der Bewertung von BioTech-Unternehmen (Manuel Bauer / Beate Frese / Dennis Lindau / Christian Timmreck) 471–498
- 1 Einleitung
- 2 Die Rolle von M & A-Prozessen
- 2.1 Das Geschäftsmodell und der Lebenszyklus
- 2.2 M & A, Kooperation oder Auslizensierung
- 2.3 Unternehmensbewertung mittels DCF
- 3 Unternehmensplanung als Grundlage
- 3.1 Aufbau und Logik einer Unternehmensplanung
- 3.2 Plausibilisierung der Unternehmensplanung
- 4 Absicherung planungsrelevanter Faktoren
- 4.1 Intellectual Property in der BioTech-Industrie
- 4.2 Absicherung der Intellectual Property
- 5 Fazit
- 499–512 Kapitalmarktorientierte Bewertung modularer Produktionsanlagen in der chemischen Industrie (Nils Crasselt / Stefan Lier / Dominik Wörsdörfer) 499–512
- 1 Einleitung
- 2 Optionscharakter modularer Produktionsanlagen
- 2.1 Merkmale modularer Produktionsanlagen
- 2.2 Interpretation als Realoptionen
- 3 Bewertungsansatz
- 3.1 Grundlagen des Realoptionsansatzes
- 3.2 Bewertung einer modularen Anlage als Verbundoption
- 3.3 Grenzen der Bewertung
- 4 Zusammenfassung
- 513–530 Unsichere Kosten und Vorlaufzeiten bei Infrastrukturprojekten unter Unsicherheit: eine kapitalmarktorientierte Betrachtung (Gordon Briest / Elmar Lukas) 513–530
- 1 Einleitung
- 2 Das Modell
- 3 Ergebnisse
- 4 Zusammenfassung
- 531–544 Die Bewertung unsicherer, beschränkter Zahlungsströme am Beispiel eines Infrastrukturprojektes (Stefan Kupfer / Andreas Welling) 531–544
- 1 Einleitung
- 2 Unsichere, beschränkte Zahlungsströme in Projekten
- 3 Der Bewertungsansatz
- 3.1 Der allgemeine Bewertungsansatz
- 3.2 Die spezifische Bewertung
- 4 Bewertung eines Infrastrukturprojekts
- 5 Zusammenfassung