Rechnungslegung nach IFRS und HGB
Lehrbuch zur Theorie und Praxis der Unternehmenspublizität mit Beispielen und Übungen
Zusammenfassung
Kombiniertes Lehr- und Übungsbuch. Ganz im Sinne der Praxis konzentriert es sich auf die richtige Anwendung insbesondere der IFRS- wie auch der HGB-Normen zur Rechnungslegung - einschließlich abschlusspolitischer Überlegungen. Einbezogen werden auch angrenzende Themen wie:
Corporate Governance
Investor Relations
Unternehmensteuerung
Abschlussanalyse
In der 4. Auflage überarbeitet u.a. durch Aufnahme der neuen IFRS-Standards, Conceptual Framework und den Änderungen durch BilRUG. Integriert sind ebenso die Regelungen der EU-Marktmissbrauchsverordnung.
- CI–XXX Titelei/Inhaltsverzeichnis CI–XXX
- 1–136 Kapitel I Grundlagen externer Unternehmensrechnungen 1–136
- 1–4 1 Einführung und Konzeption des Lehrbuchs 1–4
- 5–18 2 Sichtweisen und Funktionen 5–18
- 2.1 Überblick
- 2.2 Normen der Abschlusserstellung und Abschlussfunktionen
- 2.2.1 Einordnung und historische Entwicklung
- 2.2.2 Handelsrechtlicher Einzelabschluss
- 2.2.3 Steuerbilanz
- 2.2.4 Handelsrechtlicher Konzernabschluss
- 2.2.5 Internationaler Jahresabschluss
- 2.2.6 Vergleichende Gegenüberstellung
- Kontrollfragen zu I.2
- 19–67 3 System der Unternehmenspublizität 19–67
- 3.1 Einführung
- 3.1.1 Begriffsabgrenzungen und Systematisierung
- 3.1.1.1 Überblick
- 3.1.1.2 Verhältnis von interner und externer Unternehmensrechnung
- 3.1.1.3 Interne Unternehmenssteuerung auf Basis externer Unternehmensrechnungen
- 3.1.1.4 Freiwillige Zusatzinformationen
- 3.1.2 Medien der Unternehmenspublizität
- 3.1.2.1 Geschäftsbericht
- 3.1.2.2 Internet
- 3.1.2.3 Handelsregister, Bundesanzeiger und Unternehmensregister
- 3.1.3 Unternehmenspublizität und Investor Relations-Maßnahmen
- 3.1.4 Einbettung der Jahrespublizität in das System der Corporate Governance
- 3.2 Pflichtelemente der Unternehmenspublizität
- 3.2.1 Überblick und Systematisierung
- 3.2.2 Regelpublizität
- 3.2.2.1 Jahrespublizität
- 3.2.2.2 Unterjährige Berichte
- 3.2.3 Ereignispublizität
- 3.2.3.1 Ad hoc-Publizität
- 3.2.3.2 Emissionspublizität
- 3.2.3.3 Weitere Publizitätspflichten
- Kontrollfragen zu I.3
- 68–104 4 Ökonomische Ansätze zur Erklärung und Rechtfertigung 68–104
- 4.1 Einordnung und Systematisierung
- 4.2 Institutionenökonomische Ansätze
- 4.2.1 Grundgedanke und Annahmen
- 4.2.2 Agencytheoretischer Ansatz
- 4.2.3 Spieltheoretische Ansätze
- 4.2.4 Transaktionskostenansatz
- 4.3 Informationsökonomische Ansätze
- 4.3.1 Gegenstand und Grundgedanke
- 4.3.2 Empirische Stoßrichtungen zur Erforschung der Entscheidungsrelevanz von Rechnungslegungsinformationen
- 4.3.3 Kapitalmarktorientierte Studien
- 4.3.3.1 Annahmen
- 4.3.3.2 Ansätze kapitalmarktorientierter Studien
- 4.3.4 Prognoseeignungsstudien
- 4.3.5 Verhaltensorientierte Studien
- 4.4 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse
- Kontrollfragen zu I.4
- 105–136 5 Normierung 105–136
- 5.1 Vorüberlegungen
- 5.1.1 Begründungen für die Pflichtpublizität
- 5.1.2 Normierungsnotwendigkeit sowie Art und Umfang der Normierung
- 5.1.3 Harmonisierung der Rechnungslegung
- 5.1.3.1 Begriffsabgrenzung
- 5.1.3.2 Erklärung der Unterschiede in den nationalen Rechnungslegungssystemen
- 5.1.3.3 Argumente für eine Harmonisierung
- 5.2 Normierungsinstitutionen und -prozesse
- 5.2.1 Internationale Ebene
- 5.2.1.1 International Accounting Standards Board
- 5.2.1.2 Normenarten, -aufbau, -systematik und Bindungswirkung
- 5.2.1.3 Prozess der Normenentwicklung
- 5.2.1.4 Durchsetzung
- 5.2.2 Deutsche Ebene
- 5.2.2.1 Gesetzgeber
- 5.2.2.2 Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee
- 5.2.2.3 Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.
- 5.3 Einflussnahme von Rechnungslegungsanwendern (Lobbying)
- Kontrollfragen zu I.5
- 137–382 Kapitel II Bezugsrahmen für die Lösung von Rechnungslegungsproblemen aus Anwendersicht 137–382
- 137–139 1 Rechnungslegung als Abbildungsproblem 137–139
- 140–158 2 Begriffsabgrenzungen und Buchungstechnik 140–158
- 2.1 Grundbegriffe
- 2.1.1 Stromgrößen und Bestandsgrößen
- 2.1.2 Rechnungslegungsmethoden
- 2.2 Geschäftsvorfälle
- 2.3 Darstellungsformen der GuV
- 2.3.1 Gesamtkostenverfahren
- 2.3.2 Umsatzkostenverfahren
- 2.3.3 Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren im Vergleich
- 2.4 Techniken der Erstellung von Abschlüssen
- 2.4.1 Manuelle und IT-gestützte Erstellung
- 2.4.2 Erstellung von Abschlüssen nach unterschiedlichen Normenvorgaben
- Kontrollfragen zu II.2
- 159–171 3 Theoretische Ansätze zum Inhalt und zur Ausgestaltung von Unternehmensrechnungen 159–171
- 3.1 Vorüberlegungen
- 3.2 Formalinhalt der Bilanz
- 3.2.1 Statische Bilanzauffassung
- 3.2.2 Dynamische Bilanzauffassung
- 3.3 Gewinnermittlung
- 3.3.1 Kapitalerhaltungskonzeptionen
- 3.3.2 Substanzerhaltungskonzeptionen
- 3.3.3 Organische Bilanzauffassung
- 3.3.4 Konzept des ökonomischen Gewinns
- 3.3.5 Asset-liability- und revenue-expense-Ansatz
- 3.3.6 Kurzbeurteilung
- Kontrollfragen zu II.3
- 172–206 4 Rahmennormen – Einordnung und Darstellung der deutschen GoB 172–206
- 4.1 Einordnung
- 4.2 Begriff und Aufgabe von GoB
- 4.3 Ermittlung von GoB
- 4.3.1 Induktive Methode
- 4.3.2 Deduktive Methode
- 4.3.3 Hermeneutische Methode
- 4.3.4 Würdigung
- 4.4 Elemente eines GoB-Systems und Beziehungsgeflecht
- 4.4.1 Überblick und Vorbemerkungen
- 4.4.2 Systemgrundsätze
- 4.4.2.1 Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit
- 4.4.2.2 Pagatorik
- 4.4.2.3 Einzelbewertung
- 4.4.3 Rahmengrundsätze
- 4.4.3.1 Richtigkeit
- 4.4.3.2 Vergleichbarkeit
- 4.4.3.3 Klarheit und Übersichtlichkeit
- 4.4.3.4 Vollständigkeit
- 4.4.3.5 Wirtschaftliche Betrachtungsweise
- 4.4.3.6 Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit
- 4.4.4 Dokumentationsgrundsätze
- 4.4.5 Definitionsgrundsätze für das Jahresergebnis
- 4.4.5.1 Realisationsprinzip
- 4.4.5.2 Abgrenzung der Sache nach
- 4.4.5.3 Abgrenzung der Zeit nach
- 4.4.6 Ansatzgrundsätze für die Bilanz
- 4.4.6.1 Aktivierungsgrundsatz
- 4.4.6.2 Passivierungsgrundsatz
- 4.4.7 Kapitalerhaltungsgrundsätze
- 4.4.7.1 Vorsichtsprinzip
- 4.4.7.2 Imparitätsprinzip
- 4.4.7.3 Anmerkungen zur zentralen Stellung des Vorsichtsprinzips im deutschen GoB-System
- 4.4.8 Beurteilung des GoB-Systems
- Kontrollfragen zu II.4
- 207–334 5 Internationale Rahmennormen – Darstellung und Vergleich mit den deutschen GoB 207–334
- 5.1 Einordnung
- 5.2 Ermittlung
- 5.3 Elemente und Beziehungen
- 5.3.1 Überblick und Vorbemerkungen
- 5.3.2 Grundsatzsystem i.e.S.
- 5.3.2.1 Überblick und Vorbemerkungen
- 5.3.2.2 Grundlegende Annahme und allgemeines Abgrenzungskonzept
- 5.3.2.3 Grundsätze und relativierende Nebenbedingung
- 5.3.2.4 Entscheidungsnützlichkeit
- 5.3.3 Struktur und Inhalt von Abschlüssen
- 5.3.3.1 Überblick und Vorbemerkungen
- 5.3.3.2 Bilanz
- 5.3.3.3 Gesamtergebnisrechnung
- 5.3.3.4 Eigenkapitalveränderungsrechnung bzw. Eigenkapitalspiegel und Ergebnisverwendungsrechnung
- 5.3.3.5 Angaben zum Jahresabschluss und weitere Pflichtangaben
- 5.3.4 Ansatz- und Bewertungskonzeption
- 5.3.5 Ansatz
- 5.3.5.1 Konzeptionelle Vorüberlegungen
- 5.3.5.2 Allgemeine Ansatzkriterien
- 5.3.5.3 Vermögenswertspezifische Regelungen
- 5.3.5.4 Schuldspezifische Regelungen
- 5.3.5.5 Eigenkapitalspezifische Regelungen
- 5.3.5.6 Ertragspezifische Regelungen
- 5.3.5.7 Aufwandspezifische Regelungen
- 5.3.6 Bewertungsmaßstäbe
- 5.3.6.1 Konzeptionelle Vorüberlegungen
- 5.3.6.2 Bewertungsmaßstäbe des IASB Conceptual Frameworks
- 5.3.6.3 Fair value und seine Ausprägungsformen
- 5.3.6.4 Weitere Bewertungsmaßstäbe
- 5.3.7 Erstbewertung
- 5.3.7.1 Anschaffungskosten
- 5.3.7.2 Herstellungskosten
- 5.3.8 Folgebewertung
- 5.3.8.1 System der Folgebewertung nach deutschen GoB
- 5.3.8.2 Folgebewertungsmodelle nach IFRS
- 5.3.8.3 Wertaufholungen
- 5.3.8.4 Ausbuchungen
- 5.3.9 Ereignisse nach dem Abschlussstichtag
- Kontrollfragen zu II.5.1–II.5.3.6
- 5.4 Kapital und Kapitalerhaltungskonzepte
- 5.5 Beurteilung der internationalen Rahmennormen
- Kontrollfragen zu II.5.3.7–II.5.5
- 335–356 6 Herleitung von Problemlösungen 335–356
- 6.1 Internationale Ebene
- 6.1.1 Problemlösungsmethodik im Überblick
- 6.1.2 Beachtenswerte Quellen
- 6.1.3 Problemlösungsprozess
- 6.2 Ebene der deutschen GoB
- 6.2.1 Charakterisierung der Problemlösungsmethodik
- 6.2.2 Auslegung kodifizierter Rechtsnormen
- Kontrollfragen zu II.6.
- 357–382 7 Informationsgehalt und Abschlusspolitik 357–382
- 7.1 Im Spannungsfeld zwischen entscheidungsnützlichen Informationen und abschlusspolitischen Erwägungen
- 7.2 Abschlusspolitik
- 7.2.1 Abschlusspolitik aus dem Blickwinkel des entscheidungsorientierten Ansatzes
- 7.2.2 Bezugsrahmen für die abschlusspolitische Gestaltung
- 7.2.2.1 Abschlusspolitische Ziele
- 7.2.2.2 Abschlusspolitische Mittel
- 7.2.2.3 Kriterien für die Auswahl und den Einsatz abschlusspolitischer Mittel
- Kontrollfragen zu II.7
- 383–632 Kapitel III Abschlusspostenbezogene und andere Detailbetrachtungen 383–632
- 383–383 1 Grundsätzliches Bearbeitungsschema 383–383
- 384–410 2 Abgrenzungsposten und Umrechnungserfordernisse 384–410
- 2.1 Rechnungsabgrenzungsposten
- 2.1.1 Abzubildender Sachverhalt
- 2.1.2 Grundsätzliche Regelung
- 2.1.2.1 Internationale Normen
- 2.1.2.2 Deutsche Normen
- 2.1.3 Sonderfälle der Rechnungsabgrenzung
- 2.1.3.1 Erhaltene Anzahlungen
- 2.1.3.2 Unterschiedsbetrag zwischen Rückzahlung und Auszahlung einer Verbindlichkeit
- 2.2 Steuerabgrenzung
- 2.2.1 Abzubildender Sachverhalt, Definitionen und anzuwendende Rechnungslegungs-normen
- 2.2.2 Ansatz und Ausweis
- 2.2.2.1 Ansatzkonzepte
- 2.2.2.2 Ansatz nach IFRS
- 2.2.2.3 Ansatz nach HGB
- 2.2.2.4 Ausweis
- 2.2.3 Bewertung
- 2.2.4 Angabepflichten
- Kontrollfragen zu III.2.1–III.2.2
- 2.3 Umrechnung von Fremdwährungsposten
- 2.3.1 Abzubildender Sachverhalt und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 2.3.2 Erstbewertung
- 2.3.3 Folgebewertung
- 2.3.4 Angabepflichten
- Kontrollfragen zu III.2.3
- 411–585 3 Behandlung zentraler Abschlussposten 411–585
- 3.1 Sachanlagen
- 3.1.1 Abzubildender Sachverhalt, Definition und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 3.1.2 Ansatz und Ausweis
- 3.1.3 Bewertung
- 3.1.3.1 Erstbewertung
- 3.1.3.2 Folgebewertung
- 3.1.3.3 Ausbuchung
- 3.1.4 Angabepflichten
- Kontrollfragen zu III.3.1
- 3.2 Immaterielle Vermögensposten
- 3.2.1 Abzubildender Sachverhalt, Definitionen und anzuwendende Rechnungslegungs-normen
- 3.2.2 Ansatz und Ausweis
- 3.2.2.1 Internationale Normen
- 3.2.2.2 Deutsche GoB
- 3.2.3 Bewertung
- 3.2.3.1 Erstbewertung
- 3.2.3.2 Folgebewertung
- 3.2.4 Angabepflichten
- 3.2.5 Zusammenfassendes Beispiel
- 3.2.6 Sonderprobleme
- 3.2.6.1 Geschäfts- oder Firmenwert
- 3.2.6.2 Ingangsetzungs- und Erweiterungs- sowie Gründungsund Eigenkapitalbeschaffungsaufwendungen
- Kontrollfragen zu III.3.2
- 3.3 Vorräte
- 3.3.1 Abzubildender Sachverhalt, Definition und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 3.3.2 Ansatz und Ausweis
- 3.3.3 Bewertung
- 3.3.3.1 Erstbewertung
- 3.3.3.2 Folgebewertung
- 3.3.4 Angabepflichten
- Kontrollfragen zu III.3.3
- 3.4 Originäre Finanzinstrumente
- 3.4.1 Einordnung und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 3.4.2 Originäre Finanzinstrumente nach IFRS
- 3.4.2.1 Definitionen
- 3.4.2.2 Klassifizierung
- 3.4.2.3 Ansatz und Ausbuchung
- 3.4.2.4 Erstbewertung
- 3.4.2.5 Folgebewertung
- 3.4.2.6 Angabepflichten
- 3.4.3 Originäre Finanzinstrumente nach deutschen GoB – Darstellung und Vergleich mit IFRS
- 3.4.3.1 Ansatz und Erstbewertung
- 3.4.3.2 Folgebewertung
- 3.4.3.3 Angabepflichten
- Kontrollfragen zu III.3.4
- 3.5 Derivative Finanzinstrumente und Sicherungsbeziehungen
- 3.5.1 Derivative Finanzinstrumente
- 3.5.1.1 Definitionen und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 3.5.1.2 Derivative Finanzinstrumente nach IFRS
- 3.5.1.3 Derivative Finanzinstrumente nach deutschen GoB – Darstellung und Vergleich mit IFRS
- 3.5.2 Sicherungsbeziehungen
- 3.5.2.1 Grundbegriffe, Wesen und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 3.5.2.2 Sicherungsbeziehungen nach IFRS
- 3.5.2.3 Sicherungsbeziehungen nach deutschen GoB – Darstellung und Vergleich mit IFRS
- Kontrollfragen zu III.3.5
- 3.6 Eigenkapital
- 3.6.1 Abzubildender Sachverhalt, Definitionen und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 3.6.2 Ausweis
- 3.6.3 Komponenten des Eigenkapitals
- 3.6.3.1 Gezeichnetes Kapital
- 3.6.3.2 Rücklagen
- 3.6.3.3 Behandlung des Kaufs eigener Anteile
- 3.6.4 Zusammenfassendes Beispiel
- Kontrollfragen zu III.3.6
- 3.7 Rückstellungen
- 3.7.1 Abzubildender Sachverhalt, Definitionen und anzuwendende Rechnungslegungs-normen
- 3.7.2 Ansatz und Ausweis
- 3.7.2.1 Internationale Normen
- 3.7.2.2 Deutsche GoB und Steuerrecht
- 3.7.3 Bewertung
- 3.7.3.1 Internationale Normen
- 3.7.3.2 Deutsche GoB
- 3.7.3.3 Vergleichende Beispiele
- 3.7.4 Angabepflichten
- 3.7.4.1 Internationale Normen
- 3.7.4.2 Deutsche GoB
- 3.7.5 Zentrale Unterschiede zwischen den IFRS und den deutschen GoB
- Kontrollfragen zu III.3.7
- 3.8 Umsatzrealisierung
- 3.8.1 Abzubildender Sachverhalt, Definitionen und anzuwendende Rechnungslegungs-normen
- 3.8.2 Ansatz und Bewertung
- 3.8.2.1 Internationale Normen
- 3.8.2.2 Deutsche GoB
- 3.8.3 Darstellung und Angabepflichten
- 3.8.3.1 Internationale Normen
- 3.8.3.2 Deutsche GoB
- Kontrollfragen zu III.3.8
- 586–632 4 Ausgewählte weitere Berichterstattungserfordernisse 586–632
- 4.1 Überblick
- 4.2 Kapitalflussrechnung
- 4.2.1 Abzubildender Sachverhalt, Aufgaben und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 4.2.2 Kernidee und Begriffsdefinitionen
- 4.2.3 Fondsabgrenzung
- 4.2.4 Aktivitätsformate
- 4.2.4.1 Grundsätzliche Vorgehensweise
- 4.2.4.2 Fondsveränderung aus der betrieblichen Tätigkeit
- 4.2.4.3 Fondsveränderung aus der Investitionstätigkeit
- 4.2.4.4 Fondsveränderung aus der Finanzierungstätigkeit
- 4.2.4.5 Fremdwährungsumrechnung als Sonderproblem
- 4.2.5 Grundsätze der Aufstellung und Angabepflichten
- 4.2.6 Zusammenfassendes Beispiel
- Kontrollfragen zu III.4.2
- 4.3 Segmentberichterstattung
- 4.3.1 Abzubildender Sachverhalt, Aufgaben und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 4.3.2 Abgrenzung der Segmente
- 4.3.3 Abgrenzung der berichtspflichtigen Segmente
- 4.3.4 Segmentbezogene Angaben und Überleitungen
- Kontrollfragen zu III.4.3
- 4.4 Lagebericht und ähnliche Instrumente
- 4.4.1 Abzubildender Sachverhalt, Aufgaben und anzuwendende Rechnungslegungsnormen
- 4.4.2 Bedeutsame Teilberichte
- 4.4.2.1 Bericht zu den Grundlagen des Konzerns
- 4.4.2.2 Wirtschaftsbericht
- 4.4.2.3 Chancen- und Risikobericht
- 4.4.2.4 Prognosebericht
- 4.4.2.5 Vergütungsbericht
- Kontrollfragen zu III.4.4
- 633–706 Kapitel IV Konzernrechnungslegung 633–706
- 633–635 1 Einführung und Begriffsabgrenzungen 633–635
- 636–641 2 Motivation zur Erstellung 636–641
- 642–646 3 Theoretische Ansätze zur Ausgestaltung 642–646
- 3.1 Einheitstheorie
- 3.2 Interessentheorie
- 3.2.1 Proprietary concept
- 3.2.2 Parent company concept und parent company extension concept
- 647–654 4 Konzernrechnungslegungspflicht und Abgrenzung des Konsolidierungskreises 647–654
- 655–706 5 Erstellung von Konzernabschlüssen 655–706
- 5.1 Idealtypischer Ablauf
- 5.2 Konsolidierungsvorbereitende Maßnahmen
- 5.2.1 Formelle Einheitlichkeit
- 5.2.2 Materielle Einheitlichkeit
- 5.2.3 Währungsumrechnung
- 5.2.4 Berücksichtigung latenter Steuern
- 5.3 Maßnahmen der Vollkonsolidierung
- 5.3.1 Kapitalkonsolidierung
- 5.3.1.1 Erwerbsmethode
- 5.3.1.2 Identifikation des Erwerbers
- 5.3.1.3 Bestimmung des Erwerbszeitpunkts
- 5.3.1.4 Ermittlung der Anschaffungskosten
- 5.3.1.5 Kaufpreisallokation
- 5.3.1.6 Erstkonsolidierung
- 5.3.1.7 Folgekonsolidierung
- 5.3.1.8 Konsolidierungen bei Veränderung der Anteilsquote
- 5.3.2 Schuldenkonsolidierung
- 5.3.3 Zwischenergebniseliminierung
- 5.3.4 Aufwands- und Ertragskonsolidierung
- 5.3.5 Latente Steuern
- 5.4 Weitere Maßnahmen außerhalb der Vollkonsolidierung
- 5.4.1 Anteilmäßige Konsolidierung
- 5.4.2 Equity-Methode
- Kontrollfragen zu IV
- 707–748 Literaturverzeichnis 707–748
- 749–762 Stichwortverzeichnis 749–762