Betriebliches Gesundheitsmanagement
Neue Erfolgsstrategien für Unternehmen
Schlagworte
- 1–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–12
- 13–14 Vorwort 13–14
- 15–44 1 Einführung: Kernstrategien eines lösungsorientierten Gesundheitsmanagements 15–44
- 1.1 Zur Orientierung
- 1.2 Die multifaktorielle Krankheitsentstehung erfordert ein neues Ordnungsprinzip
- 1.2.1 Ursachenfaktoren
- 1.2.2 Das psycho-neuro-endokrino-immunologische Stresssystem
- 1.2.3 Vorstufen von Krankheiten
- 1.2.4 Fehlzeiten und Langzeiterkrankungen
- 1.3 Die Kernstrategien des betrieblichen Gesundheitsmanagements
- 1.3.1 Strategie 1: Datengestützte, punktgenaue Problemlokalisierung und Lösungsapplikation mit regelmäßiger Gesundheitsbefragungen
- 1.3.2 Strategie 2: Frühzeitiges Erkennen von gesundheitlicher Fehlentwicklung, Fürsorgegespräche und Angebot von Lösungen
- 1.3.3 Strategie 3: Förderung von Selbstfürsorge und die Vermittlung von Gesundheitswissen
- 1.3.4 Strategie 4: Einrichtung einer betrieblichen Beratungsstelle für nichtfachliche Probleme am Arbeitsplatz
- 1.3.5 Strategie 5: Förderung des Gesundheitswissens und der Gesundheitskompetenz
- 1.3.6 Strategie 6: Einbindung von Führungskräften zur Umsetzung gesundheitsbezogenen Führungshandelns mithilfe einer digitalen Toolbox
- 45–84 2 Handwerkszeug für Gesundheitsmanager:innen 45–84
- 2.1 Zentrale Grundbegriffe
- 2.1.1 Pathogenese
- 2.1.2 Salutogenese
- 2.1.3 Präsentismus
- 2.1.4 Absentismus
- 2.1.5 Gesundheitsförderung
- 2.1.6 Gesundheitsmanagement
- 2.2 Studium und Analyse der Gesundheitsberichte
- 2.2.1 Gesundheitskompetenz
- 2.2.2 Gesundheitsberichte von Krankenkassen richtig nutzen
- 2.3 Formeln für die Berechnung von Krankenstand und wirtschaftlichem Schaden
- 2.3.1 Berechnung des Krankenstandes durch die Krankenkassen
- 2.3.2 Berechnung des Krankenstandes im Unternehmen
- 2.3.3 Wirtschaftlicher Schaden durch Fehlzeiten – einfache Berechnungsformeln
- 2.4 Aufbauorganisation und Rollen des Gesundheitsmanagements
- 2.4.1 Steuerkreis Gesundheitsmanagement
- 2.4.2 (Zentraler) Arbeitskreis Gesundheitsmanagement
- 2.4.3 Gesundheitsmanager:innen
- 2.4.4 Gesundheitszirkel: Eine alte Methode neu beleben
- 2.4.5 Lokale Arbeitskreise
- 2.4.6 Gesundheitskoordinator:innen
- 2.4.7 Gesundheitszirkel und Gesundheitskoordinator:innen
- 85–178 3 Die Gefährdungsbeurteilung – Einsatz und Prozessablauf im Unternehmen 85–178
- 3.1 Rechtliche Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
- 3.1.1 Regelungen des Arbeitsschutzgesetzes
- 3.1.2 Aufgaben der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
- 3.1.3 Rechte der Berufsgenossenschaften
- 3.1.4 Konsequenzen einer fehlenden Gefährdungsbeurteilung
- 3.1.5 Pflichten von leitenden Führungskräften
- 3.1.6 Risikomatrix nach Nohl im Einsatz bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
- 3.2 Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell
- 3.2.1 Psychische Belastung
- 3.2.2 Psychische Beanspruchung
- 3.2.3 Messung des Gesundheitszustands
- 3.2.4 Faktenbasierte Handlungsvorschläge für Gesundheitsmanager:innen
- 3.3 Einsatz der Gefährdungsbeurteilung – Problemerkennung und Maßnahmenplanung
- 3.3.1 Beispiele für eine punktgenaue Problemerkennung und Lösungsentwicklung
- 3.3.2 Die Rolle der Führungskraft bei der Früherkennung von Problemen
- 3.3.3 Glücksfall: Matching von Leistungskennzahlen, Alter und Krankenstand mit Daten der Gefährdungsbeurteilung
- 3.4 Die sieben Schritte der GDA-Leitlinie
- 3.4.1 Schritt 1: Festlegen der zu beurteilenden Tätigkeitsfelder oder Bereiche
- 3.4.2 Schritt 2: Ermittlung der psychischen Belastungen – Wahl der Methodik
- 3.4.3 Schritt 3 und 4: Analyse der Ergebnisse und punktgenaue Ableitung von Maßnahmen
- 3.4.4 Schritt 5: Umsetzungskontrolle und Wirksamkeitsüberprüfung
- 3.4.5 Schritt 6: Nachweis der Wirksamkeit
- 3.4.6 Schritt 7: Fortschreibung
- 3.4.7 Dokumentationsnotwendigkeit
- 3.5 Der Prozess der Gesundheitsbefragung
- 3.5.1 Fragebogenauswahl und Anonymisierungsverfahren ①
- 3.5.2 Sitzung des Steuerkreises BGM ②
- 3.5.3 Projektvorstellung vor dem Betriebsrat ③
- 3.5.4 Internes Marketing für die Gesundheitsbefragung ④
- 3.5.5 Information der Führungskräfte ⑤
- 3.5.6 Einladung zur Befragung ⑥
- 3.5.7 Wöchentliche Rückmeldung der Teilnahmequote ⑦
- 3.5.8 Zentrale Analyse und Aufarbeitung der Ergebnisse ⑧
- 3.5.9 Berichtsvorstellung ⑨
- 3.5.10 Moderierte Workshops ⑩
- 3.5.11 Aggregation der Protokolle ⑪
- 3.5.12 Prüfung auf Sinnhaftigkeit, Budgetanforderungen und Machbarkeit⑫
- 3.6 Die Auswertung der Gesundheitsbefragung
- 3.6.1 Datenaufbereitung
- 3.6.2 Red-Flag-Analyse
- 3.6.3 Darstellungsformen von Ursache-Wirkungs-Beziehungen
- 3.7 Lösungsentwicklung und Maßnahmenplanung
- 3.8 Prozessbeschreibung: Papierbefragung und Workshop-Methode
- 3.8.1 Papierbefragung
- 3.8.2 Workshop-Methode
- 3.9 Zusammenarbeit mit externen Partnern
- 3.9.1 Einkauf von Prozessbestandteilen
- 3.9.2 Auswahl externer Partner
- 179–232 4 Gesundheitswissen für Gesundheitsmanager 179–232
- 4.1 Neuroendokrine Stressachsen
- 4.1.1 SAM-Achse
- 4.1.2 HPA-Achse
- 4.2 Lebensstil, das Stresshormon Cortisol und die krankheitsförderlichen Effekte eines dauerhaft erhöhten Stresslevels
- 4.2.1 Lebensstilfaktoren, die auf der Stressachse wirken
- 4.2.2 Folgewirkungen von Dauerstress
- 4.2.3 Prävention und Intervention
- 4.3 Ernährungswissen und die Gestaltung von Ernährungsangeboten im Gesundheitsmanagement
- 4.3.1 Intermittierendes Fasten und Intervallessen mit Mahlzeitenpausen
- 4.3.2 Wirkungsnachweise von Ernährungskonzepten
- 4.3.3 Beispielkonzeption einer Ernährungskampagne@@@
- 4.4 Körperliche Ursachen von psychischen Symptomen
- 4.4.1 Somatopsychologie: Der Körper macht die Seele krank
- 4.4.2 Interdisziplinäre Gesundheitsberatung: Lösung für körperlich verursachte psychische Erkrankungen
- 4.4.3 Interdisziplinäre Gesundheitsberatung: Fallbeispiele
- 4.4.4 Körperliche Ursachen psychischer Erkrankungen
- 233–296 5 Themenkampagnen und Gesundheitswissen 233–296
- 5.1 Handlungsregulations- und Motivationsmodelle: Grundlagen der Verhaltensveränderung
- 5.2 Zielsetzung und Struktur von Themenkampagnen
- 5.2.1 Schritt 1: Aufmerksamkeit erzeugt Problembewusstsein
- 5.2.2 Schritt 2: Wissensvermittlung erzeugt Orientierung und Handlungswissen
- 5.2.3 Schritt 3: Aktionen kanalisieren die Handlungsmotivation
- 5.2.4 Schritt 4: Lösungswege fördern eine langfristige Verhaltensänderung
- 5.3 Beispielkampagne: Eindämmung von Atemwegsinfektionen durch seriöse naturheilkundliche Maßnahmen
- 5.3.1 Schritt 1: Aufmerksamkeit erzeugen
- 5.3.2 Schritt 2: Wissen vermitteln
- 5.3.3 Schritt 3: Aktionen der Kampagne
- 5.3.4 Schritt 4: Lösungswege fördern
- 5.4 Beispielkampagne: Eindämmung von Muskel-Skelett-Erkrankungen
- 5.5 Beispielkampagne: Schlaf, Entspannung und Pausen
- 5.6 Beispielkampagne: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
- 5.7 Beispielkampagne: Suchterkrankungen am Arbeitsplatz
- 5.8 Beispielkampagne: Kopfschmerzen und Migräne
- 5.9 Beispielkampagne: Körperliche Ursachen von psychischen Erkrankungen
- 5.9.1 Schritt 1: Aufmerksamkeit erzeugen
- 5.9.2 Schritt 2: Wissen vermitteln
- 5.9.3 Schritt 3: Aktionen der Kampagne
- 5.9.4 Schritt 4: Lösungswege fördern
- 5.10 Konzeption von hochwertigen, didaktischen Gesundheitstagen
- 5.11 Entwicklung von Gesundheitswissens-Lernelementen
- 5.11.1 Kostengünstige Erstellung eines Artikels oder E-Books für eine Gesundheitswissenskampagne
- 5.11.2 Kostengünstige Erstellung eines animierten Erklärfilms
- 5.11.3 Regeln für den Umgang mit Bildrechten, Quellen und Zitaten
- 5.11.4 Beachtung von Heilmittelwerbegesetz und Health-Claim-Verordnung
- 5.11.5 Ein Plädoyer für mutiges Gesundheitsmanagement
- 5.12 BGM für schwer erreichbare Mitarbeitergruppen
- 5.12.1 Beispiel 1: The biggest Looser
- 5.12.2 Beispiel 2: Rollende Gerätebank für Rückenstärkung
- 5.12.3 Beispiel 3: Tour de REWE
- 5.12.4 Beispiel 4: Physiotherapie inhouse
- 5.13 Betriebliche Krankenzusatzversicherungen: Nutzen und Grenzen
- 5.13.1 Vorsorgeuntersuchung und Check-up
- 5.13.2 Verbesserte Krankenhausversorgung
- 5.13.3 Einzeltarife
- 5.13.4 Aufstockung der ambulanten Versorgung
- 297–302 6 Digitales bzw. hybrides BGM 297–302
- 303–333 7 Gesundheitsorientiertes Führen 303–333
- 7.1 Gesund Führen: Begriffsklärung
- 7.2 Agile Führung ist die Lösung, aber nicht für alle Zielgruppen
- 7.3 Führen mit Auftrag und innere Führung
- 7.4 Grundstruktur und Inhalte eines Gesund-Führen-Curriculums
- 7.5 Rückkehr-, Fürsorge- und Fehlzeitengespräche
- 7.5.1 Auswahl des Gesprächstyps
- 7.5.2 Fürsorgegespräche
- 7.5.3 Fehlzeitengespräche
- 7.6 Führungskräfte-Toolbox: Führungswissen an einem Platz
- 7.6.1 Aufbau der Toolbox
- 7.6.2 Was gehört in die Toolbox?
- 334–355 8 Literaturverzeichnis 334–355
- 356–356 Über den Autor 356–356
- 357–364 Stichwortverzeichnis 357–364