Nimm dein Schicksal in die eigene Hand!
Kleine Psychologie für ein besseres (Selbst-)Management
Zusammenfassung
Jede Führungskraft, jeder Unternehmer weiss, dass man andere erst dann gut führen kann, wenn man sich selbst zu führen weiss. Anders gesagt: Management ist zunächst Selbstmanagement. Fundiertes Wissen über die psychologischen Grundlagen ist notwendig zur Selbstreflexion und zur Entwicklung der geforderten Führungsqualitäten. Friedjung Jüttner stellt anhand der Schicksalsanalyse die wichtigsten Begriffe und Konzepte verständlich dar und zeigt, wie sie im Berufsleben nutzbar gemacht werden. Diese Konzepte
bieten nicht nur Hilfe bei wichtigen Entscheidungen, sondern geben auch Leitlinien für den Weg der Persönlichkeits- und Teamentwicklung.
- 1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
- 9–64 Kleine Psychologie im Überblick 9–64
- 1 Was hat Schicksal mit Psychologie zu tun?
- 1.1 Was ist Psychologie?
- 1.2 Was ist Tiefenpsychologie?
- 2 Schicksal – was geht Sie das an?
- 2.1 Das Schicksal von Nicolas Hayek
- 2.2 Schicksal – Sein und Werden
- 3 Was uns bewegt und antreibt: Unsere seelischen Kräfte
- 3.1 Das Bedürfnissystem – Ordnung in der Vielfalt
- 3.2 Reduktion und Amplifikation
- 3.3 Das Bedürfnissystem – eine durchdachte Ordnung
- 3.4 Auf der Suche nach dem eigenen Schicksal
- 4 Welchen Einfluss hat Ihre Familie auf Sie?
- 4.1 Die DNA als eingefrorene Zeit
- 4.2 Ein Genogramm und was es alles verrät
- 4.3 Wie steht’s um Ihre Ahnen?
- 5 Wie managen Sie sich selbst?
- 5.1 Das physische Ich – Ihre existentiellen Grundfähigkeiten
- 5.2 Haben und Sein
- 5.3 Haben oder Sein
- 5.4 Das metaphysische Ich – Ihre persönliche Machtzentrale
- 5.5 Was meint Innen und Außen?
- 5.6 Das ganzheitliche Ich
- 65–122 Kleine Psychologie von A bis Z 65–122
- Abwehrmechanismen
- Adler, Alfred
- Ahnenträume
- Berufs- und Hobbywahl
- Disziplinen der Psychologie
- Freud, Sigmund
- Gefühle
- Gen
- Genetik
- Genogramm
- Genotropismus
- Ich
- Jung, Carl Gustav
- Kain und Abel
- Kontakt
- Körper
- Krankheiten, seelische
- Krankheitswahl
- Menschwerdung
- Partner- und Freundeswahl
- Schicksal
- Schicksalsanalyse oder Schicksalspsychologie
- Schlüsselerlebnisse Szondis
- Szondi, Leopold
- Tiefenpsychologie
- Unbewusstes
- Unbewusstes, familiäres
- Wahl
- 123–135 Zum Tun und Lassen 123–135
- Übung 1: Welche Grundbedürfnisse bevorzugen Sie?
- Übung 2: Wie wählt Ihre Familie? Welche Ihrer «Ahnen» haben das Sagen?
- Übung 3: Welches sind Ihre Ich-Stärken?
- Übung 4: Haben und Sein
- Übung 5: Wie steht es um Ihr Schicksal?
- Übung 6: Wie steht es um Ihre Menschwerdung?
- 136–139 Literatur und Bildnachweis 136–139
- 140–143 Stichwortverzeichnis 140–143
- 144–144 Der Autor 144–144
- 144–144 Impressum 144–144