Qualitätsmanagement
Wichtigste Methoden, Beispiele, Praxistipps
Zusammenfassung
Kunden erwarten heute von ihren Lieferanten umfassende Prozess- und Qualitätsmanagementsysteme, die den allgemeinen Qualitätsstandards und -normen entsprechen. Eine Zertifizierung nach einem anerkannten Standard ist heute in vielen Branchen ein Muss. Dieses Buch stellt die wichtigsten Begriffe sowie eine Vielfalt von Konzepten und Instrumenten des Qualitätsmanagements vor, gibt Unterstützung zum Aufbau von integrierten Managementsystemen und liefert zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps.
- 1–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–10
- 11–90 Qualitätsmanagement im Überblick 11–90
- 1 Einführung ins Qualitätsmanagement
- 1.1 Was ist Qualität?
- 1.2 Welche strategische Bedeutunghat die Qualität?
- 1.3 Wie wird Qualität erfolgreich verkauft?
- 1.4 Welche Auszeichnungen gibt esfür gute Qualität?
- 2 Hilfsmittel, Tools und Methoden
- 2.1 Welche Hilfsmittel und Tools unterstützendas Qualitätsmanagement?
- 2.2 Wie werden Kreativitätstechniken mit Erfolgim Qualitätsmanagement eingesetzt?
- 2.3 Was sind Qualitätszirkel und wie werdensie eingesetzt?
- 2.4 Wie können Beschwerden zur Verbesserungder Qualität genutzt werden?
- 2.5 Wie wird Kaizen zum Erfolgsfaktor?
- 2.6 Warum ist die Ursachenfindung vonzentraler Bedeutung?
- 2.7 Was sind Audits, welche Arten gibt esund wann setzt man diese ein?
- 3 Die Rolle der Kunden
- 3.1 Was erwarten die Kunden von uns?
- 3.2 Wer bestimmt die Qualität?
- 3.3 Wie schafft man über die Qualität eineKundenbindung?
- 3.4 Welche Vorteile bringenQualitätsvereinbarungen?
- 3.5 Welche Warnsignale senden unzufriedeneKunden aus?
- 4 Kennzahlen
- 4.1 Wie kommt man zu relevantenQualitätskennzahlen?
- 4.2 Wie wird Qualität gemessen?
- 5 Prozessmanagement
- 5.1 Welches sind die wichtigsten Grundsätzedes Prozessmanagements?
- 5.2 Was versteht man unter einem Prozess?
- 5.3 Wie wird die Prozessqualität sichergestellt?
- 6 Qualitätsmanagementsystemeim Praxiseinsatz
- 6.1 Wie geht man bei der Einführung einesQualitätsmanagementsystems vor?
- 6.2 Welches sind die häufigstenManagementfehler im Qualitätsmanagement?
- 6.3 Welches sind die häufigsten Fehler inder Umsetzung?
- 6.4 Welches sind die Ursachen vonQualitätsmängeln?
- 6.5 Wie werden Qualitätsmängel frühzeitigentdeckt?
- 6.6 Was tun, wenn Qualitätsmängel erstnachträglich entdeckt werden?
- 6.7 Wie erkennt man Überqualität?
- 6.8 Wie und wann sollen Qualitätsveränderungenkommuniziert werden?
- 6.9 Wie lassen sich Qualitätskostensystematisieren?
- 6.10 Wie werden Spitzenleistungen imQualitätsmanagement erzielt?
- 6.11 Was macht den guten Qualitätsmanager aus?
- 6.12 Wie wird die Qualität auf Dauer sichergestellt?
- 6.13 Welches sind die Vorteile eines IntegriertenManagementsystems (IMS)?
- 91–178 Qualitätsmanagement von A bis Z 91–178
- 5 S
- 5 × Warum
- 8-D-Methode
- Akkreditierung und Zertifizierung
- Aufwand-Nutzen-Matrix
- Balanced Scorecard (BSC)
- Benchmarking
- CAQ – Computer-Aided Quality
- EFQM-Modell
- Fehlersammelliste
- FMEA – FehlermöglichkeitsundEinflussanalyse
- Gap-Modell
- Histogramm
- Historische Entwicklung desQualitätsmanagements
- Hypothesentest
- Kaizen
- Korrelation und Regression
- Kosten-Nutzen-Analyse
- Kreativitätstechniken
- KVP
- LIPOK
- Mittelwert und Median
- Morphologischer Kasten
- Normalverteilung
- Nutzwertanalyse
- Pareto-Diagramm
- PDCA-Regelkreis
- Platzziffernverfahren
- Prozessanalyse
- Prozessfähigkeit
- Prozessoptimierung
- Qualitätsaudit (gemäß ISO)
- Qualitätsmanagementnormen
- Qualitätsregelkarten
- Rangreihenverfahren
- Six Sigma
- Statistische Prozessregelung
- Stichprobenstrategie
- TQM – Total Quality Management
- Ursache-Wirkungs- oderIshikawa-Diagramm
- Wahrscheinlichkeitsrechnung
- Wertflussanalyse
- Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
- 179–185 Qualitätsmanagement: Beispiele 179–185
- Fallbeispiel Prioritätenmatrix
- Fallbeispiel team24
- 186–187 Literatur 186–187
- 188–191 Stichwortverzeichnis 188–191
- 192–192 Die Autoren 192–192
- 192–192 Impressum 192–192