Schreiben im Beruf
Einfache und anspruchsvolle Texte
Zusammenfassung
In Ihrem Berufsleben stehen Sie manchmal vor einer Herausforderung: Sie wollen anspruchsvolle Inhalte in möglichst eindeutigen und leicht verständlichen Texten vermitteln. Die sollen sogar leicht zu lesen sein. Um diese Herausforderung erfolgreich zu meistern, benötigen Sie mehr als die üblichen Regeln des guten Formulierens.
Dieser Ratgeber vermittelt Ihnen die Kompetenzen für eine erfolgreiche schriftliche Kommunikation im Berufsleben. Er zeigt auf, wie Sie situationsgerecht ein Konzept für Ihren Text erstellen, den Schreibprozess strukturieren und schließlich Ihren Text überarbeiten können. So erzielen Sie mit reduziertem Zeitaufwand eine verlässliche hohe Qualität.
Schlagworte
- 1–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–4
- 5–6 Vorwort 5–6
- 7–10 Inhaltsverzeichnis 7–10
- 11–14 Nutzerhinweise 11–14
- 15–32 1. Der Rahmen, insb. der Kommunikationsprozess 15–32
- 1.1 Schreiben innerhalb des Kommunikationsprozesses
- (a) Die Sachebene
- (b) Die personale Ebene
- (c) Die Rhetorik
- 1.2 Die Phasen des Schreibens von Texten
- 1.3 Die Organisation von Schreibvorhaben
- 1.4 Schreibblockaden
- 33–56 2. Ein Konzept erstellen 33–56
- 2.1 Das Konzept für Ihr Schreibvorhaben
- 2.2 Das Konzept für den Text
- (a) Erst konzipieren, dann ausformulieren
- (b) Der Prozess des Konzipierens
- (c) Ihr Vorgehen beim Konzipieren
- (d) Hilfen für das Aufbereiten von Inhalten
- (e) Überlegungen zur Gestaltung von Texten
- (f) Überprüfen des Konzepts für den Text
- 2.3 Empfehlungen zu Textsorten
- 57–114 3 Texte ausformulieren 57–114
- 3.1 Einleitung
- (a) Was sollten Sie für die Zielerreichung berücksichtigen
- (b) Ihr Vorgehen
- 3.2 Allgemeine Empfehlungen zu Eindeutigkeit und Verständlichkeit
- (a) Stellen Sie sich auf Ihren Empfänger/Ihre Empfänger ein
- (b) Vermeiden Sie sprachliche Unklarheiten
- (c) Formulieren Sie den einzelnen Gedanken vollständig aus
- (d) Formulieren Sie konkret
- (e) Formulieren Sie eher nicht kurz ((Umstellungen))
- 3.3 Empfehlungen zum gesamten Dokument
- 3.4 Details zu Eindeutigkeit und Verständlichkeit
- (a) Konstruieren Sie Sätze übersichtlich
- (b) Verwenden Sie Wörter sorgfältig
- (c) Ersetzen Sie Vollverben nicht durch Substantive / Adjektive
- (d) Machen Sie Rückbezüge deutlich oder gar nicht
- (e) Verwenden Sie Verben bevorzugt im Aktiv
- (f) Lassen Sie Relativsätze Relativsätze bleiben
- (g) Packen Sie Wichtiges nicht in Adjektive
- (h) Beziehen Sie Sätze aufeinander, auch Satzteile
- 3.5 Schwierige Wörter und Formulierungen
- 3.6 Schreiben: Briefe und E-Mails
- 3.7 (Kurz-)Protokolle
- 115–124 4. Texte überarbeiten 115–124
- 125–134 5. Sachtexte richtig gut schreiben 125–134
- 5.1 Zu Kapitel 1.1 und Empfänger
- 5.2 Zu Kapitel 2 Ein Konzept erstellen
- 5.3 Zu Kapitel 3 Texte ausformulieren
- 5.4 Zu Kapitel 4 Texte überarbeiten
- 135–150 6. Aufgaben zum Üben 135–150
- 7.7 Vorschläge zur Bearbeitung der Aufgaben
- 151–158 Anhang A Methoden zur Konzepterstellung 151–158
- A.1 Mindmapping
- A.2 Tabellen zu voneinander abhängigen Größen
- A.3 Entscheidungstabellen
- A.4 Wirkungsdiagramme
- A.5 Programmablaufpläne
- 159–166 Anhang B Texte zu Grundlagen 159–166
- B.1 Wissenschaftliches zum Schreiben von Texten
- B.1.1 Linguistische Begriffe
- B.1.2 Ansätze zur Verständlichkeit
- B.2 Die Transaktionsanalyse
- 167–174 Anhang C Gendern 167–174
- 175–184 Anhang D Kommentiertes Literaturverzeichnis 175–184