Internationales Management und Personalführung
Zusammenfassung
Im Zeitalter der Globalisierung wird das Internationale Management für multinational agierende Unternehmen immer wichtiger. Aktuelle Herausforderungen sind insbesondere die internationalen Dienstleistungen, das internationale Personalmanagement und das internationale Financial Management. Diese drei hochrelevanten Managementbereiche bilden das Grundgerüst dieses Buches:
Die Unternehmen müssen – was den Dienstleistungsbereich angeht – vor allem den internationalen Zahlungsverkehr der Banken und Versicherungen für sich optimieren. Darüber hinaus wird die Nutzung des Internets sowohl unternehmensintern als auch -extern diffiziler. Im Buch werden zudem die Themen global agierender Medien- und IT-Unternehmen sowie internationaler Beratungsfirmen behandelt.
Das Personalmanagement entwickelt sich gerade in Europa aktuell zum strategischen Engpassfaktor. Neben den qualifikatorischen Herausforderungen von Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz kommt nun noch die ohnehin schwierige Aufgabe hinzu, generell ausreichend viele Fachkräfte zu gewinnen.
Doch Technik, Werkstoffe und Personal müssen auch finanziert werden und auch strategische Investitionen sind für globale Unternehmen kostenintensiv und überlebenswichtig. So rücken Cash Management-Systeme mit internationalem Cash Pooling immer mehr in den Fokus.
Schlagworte
- 1–24 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–24
- 25–168 Teil 1: Multinationale Organisationen 25–168
- 25–96 1 Grundlagen und Theorien der internationalen Unternehmenstätigkeit 25–96
- 1.1 Theoretischer Überblick
- 1.1.1 Zu „multinationalen Unternehmen“ und zur Globalisierung
- 1.1.2 Internationalisierung: Theorien und Erklärungsansätze
- 1.1.3 Internationalisierungsstrategien von „multinationalen Unternehmen“: ein Überblick
- 1.1.4 Wettbewerbsfähigkeit: Wertschöpfung und Wertschöpfungskette
- 1.1.5 Zu den Begriffen Niedriglohn, Niedriglohnsegment, Niedriglohnland / Low-Cost Country
- 1.2 Fertigung, Beschaffung und Sourcing multinationaler Unternehmen
- 1.2.1 Make or Buy – Eigenfertigung oder Fremdbezug
- 1.2.2 Fertigungstiefe
- 1.2.3 Einkauf, Beschaffung und Sourcing
- 1.2.4 Erscheinungsformen des Sourcings
- 1.2.5 Global Sourcing und Low-Cost Country Sourcing – eine genauere Analyse
- 1.3 Zur Wertschöpfungskette in der Bekleidungsindustrie
- 1.3.1 Design und Produktentwicklung (Sortimentsprogramm)
- 1.3.2 Order
- 1.3.3 Verkaufsphase
- 1.3.4 Einkauf
- 1.3.5 Produktionsprozess
- 1.3.6 Ausgangslogistik
- 1.4 Wettbewerbs- und Wertschöpfungspotenziale in der Bekleidungswirtschaft
- 1.4.1 Vertikalisierung
- 1.4.2 Wertschöpfung in Beschaffung und Sourcing – Eigenheiten der Bekleidungsindustrie
- 1.5 Industrielle Revolutionen als Globalisierungstreiber ab dem 17. Jahrhundert
- 1.5.1 Die erste industrielle Revolution
- 1.5.2 Die zweite industrielle Revolution
- 1.5.3 Die dritte industrielle Revolution
- 1.5.4 Industrie 4.0 – die vierte industrielle Revolution
- 1.5.5 Terminologische Grundlagen
- 1.5.6 Vertikale und horizontale Integration
- 1.5.7 Revolution oder Evolution?
- 1.5.8 Die Vision Industrie 4.0
- Bearbeitungshinweise zu den Übungen
- Literatur
- 97–168 2 Organisationstheoretische Perspektiven in multinationalen Unternehmen 97–168
- 2.1 Interkulturelle Teams als Erfolgspotenzial und Herausforderung für Unternehmen
- 2.2 Grundlegende Termini und Modelle interkultureller Teamarbeit
- 2.3 Interkulturalität
- 2.3.1 Kulturelle Überschneidungssituationen
- 2.3.2 Terminologische Grundlagen von Interkulturalität
- 2.4 Teams und Interkulturalität
- 2.4.1 Terminologische Grundlagen von Teams
- 2.4.2 Entwicklungsstadien von Teams
- 2.4.3 Terminologische Grundlagen von interkulturellen Teams
- 2.5 Interkulturelle Teams aus vier organisationstheoretischen Perspektiven
- 2.5.1 Zur Notwendigkeit von vier organisationstheoretischen Perspektiven
- 2.5.2 Strukturelle Perspektive: Die Organisation als Maschine
- 2.5.3 Verhaltenswissenschaftliche Perspektive: Die Organisation als soziales System
- 2.5.4 Politisch-rechtliche Perspektive: Die Organisation als politische Arena
- 2.5.5 Symbolische Perspektive: Die Organisation als Theater
- 2.6 Interkulturelle Teams aus einer strukturellen Perspektive
- 2.6.1 Primärorganisation
- 2.6.2 Sekundärorganisation
- 2.6.3 Zur Aufgabe als Auslöser für den Einsatz von Teamarbeit
- 2.6.4 Konsequenzen für den Einsatz interkultureller Teams
- 2.7 Interkulturelle Teams aus einer verhaltenswissenschaftlichen Perspektive
- 2.7.1 Entwicklungsprozess interkultureller Teams
- 2.7.2 Kommunikation in interkulturellen Teams
- 2.7.3 Führung interkultureller Teams
- 2.7.4 Konsequenzen für den Einsatz interkultureller Teams
- 2.8 Interkulturelle Teams aus einer politisch-rechtlichen Perspektive
- 2.8.1 Konfliktauslöser in interkulturellen Teams
- 2.8.2 Konfliktarten und deren Auswirkungen
- 2.8.3 Verhaltensweisen in Konfliktsituationen
- 2.8.4 Lösungs- und Quasilösungsstrategien für Konflikte
- 2.8.5 Konsequenzen für den Einsatz interkultureller Teams
- 2.8.6 Unternehmenskultur
- 2.8.7 Einfluss der Unternehmenskultur auf interkulturelle Teams
- 2.8.8 Konsequenzen für den Einsatz interkultureller Teams
- 2.9 Strukturelle Organisationsstrukturen in multinationalen Unternehmen
- 2.10 Unspezifische Organisationsstrukturen multinationaler Unternehmen
- 2.11 Segregierte Organisationsstrukturen internationaler und multinationaler Unternehmen
- 2.12 Integrierte Organisationsstrukturen multinationaler Unternehmen
- Bearbeitungshinweise zu den Übungen
- Literatur
- 169–430 Teil 2: Internationales Recruiting 169–430
- 169–224 3 Grundlagen, Theorien und Strategien des Internationalen Personalmanagements 169–224
- 3.1 Internationalisierung von Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement
- 3.2 Internationalisierungsstrategien und Internationales Personalmanagement
- 3.3 EPRG-Modell von Perlmutter
- 3.4 Rahmenbedingungen des Internationalen Personalmanagements
- 3.4.1 Arbeitsmarkt
- 3.4.2 Interne Wege der Personalbeschaffung
- 3.4.3 Externe Wege der Personalbeschaffung
- 3.4.4 Besonderheiten bei internationaler Personalsuche im Vergleich zur nationalen Personalsuche
- 3.4.5 E-Recruiting respektive die Rolle des Internets
- 3.4.6 E-Recruiting-Kanäle
- 3.4.7 Arbeitsrecht
- 3.4.8 Arbeitskultur
- 3.4.9 Exkurs: Europäisches Arbeits- und Sozialrecht
- 3.4.10 Geltender Rechtsrahmen für Entsendungen in der EU
- 3.4.11 EU-Entsenderichtlinie von 1996
- 3.5 Formen der grenzüberschreitenden Tätigkeit von Mitarbeitern
- 3.6 Daten und Fakten zur Entsendung innerhalb der EU
- 3.6.1 Mitarbeiterentsendung am Beispiel von Deutschland und Polen
- 3.6.2 Entsendung polnischer Arbeitnehmer ins EU-Ausland
- 3.7 Outsourcing und Offshoring des Personalmanagements
- Lösungshinweise zu den Übungen im Text
- Literaturverzeichnis
- 225–304 4 Prozess des internationalen Personalmanagements 225–304
- 4.1 Bedeutung und Ziele von Auslandseinsätzen
- 4.2 Auswahl von Mitarbeitern
- 4.2.1 Internationale Personalauswahl
- 4.2.2 Voraussetzungen und Anforderungen zur Personalauswahl
- 4.2.3 Personalauswahlprozess
- 4.2.4 Rechtliche Aspekte zur Auswahl von Personal
- 4.2.5 Klassische Auswahlinstrumente und ihre Anwendung im internationalen Kontext
- 4.2.6 Schwierigkeiten klassischer Methoden im internationalen Kontext
- 4.2.7 Kritische Würdigung von Assessment-Centern als Auswahlinstrument
- 4.2.8 Probleme rechtlicher Hintergründe zu Datenschutz und Ethik
- 4.3 Interkulturelles Training
- 4.3.1 Grundsätzliches zum Interkulturellen Training
- 4.3.2 Familiäre Stabilität
- 4.3.3 Vorbereitung auf den Auslandseinsatz
- 4.3.4 Einsatz und Betreuung des Expatriates
- 4.4 Einsatz
- 4.4.1 Arten internationaler Auslandseinsätze
- 4.4.2 Zum Entsendungsprozess
- 4.4.3 Interne versus externe Bewerber
- 4.4.4 Einflussfaktoren auf den Erfolg eines Auslandseinsatzes
- 4.4.5 Einsatzphase
- 4.4.6 Verlauf des Kulturschocks – Phasen nach Oberg
- 4.4.7 W-Kurven-Modell
- 4.4.8 Betreuung des Mitarbeiters im Ausland
- 4.5 Reintegration
- 4.5.1 Verlauf der Wiedereingliederung nach Fritz
- 4.5.2 Drei-Phasen-Modell des Rückkehrprozesses nach Hirsch
- 4.5.3 Arten der Reintegration
- 4.5.4 Wiedereingliederung aus Unternehmensperspektive
- 4.5.5 Maßnahmen zur Unterstützung der Reintegration des Expatriates
- Lösungshinweise zu den Übungen im Text
- Literaturverzeichnis
- 305–370 5 Aufgaben des Internationalen Personalmanagements – Motivation und Vergütung 305–370
- 5.1 Motivation in unterschiedlichen Kulturen
- 5.1.1 Zum Konzept interkultureller beruflicher Handlungsfelder als Motivation in unterschiedlichen Kulturen
- 5.1.2 Zur Ein- und Abgrenzung von Interkulturalität
- 5.1.3 Zum interkulturellen Handlungsfeld der Auslandsentsendung
- 5.1.4 Zum Erfolg interkultureller Tätigkeiten
- 5.2 Internationale Entgeltfindung
- 5.2.1 Entgeltbegriff
- 5.2.2 Direktentgelt
- 5.2.3 Erfolgsbeteiligung
- 5.2.4 Sozialleistungen
- 5.2.5 Ausrichtung von Entgeltsystemen
- 5.2.6 Anforderungen an Entgeltsysteme
- 5.2.7 Modelle internationaler Entgeltpolitik
- 5.2.8 Vergütung international tätiger Mitarbeiter
- 5.3 Entgeltvergleich eines Expatriates bei Versendung auf internationaler Ebene in Japan und Südafrika
- 5.4 Internationales Steuerrecht
- 5.4.1 Unbeschränkte Einkommenssteuerpflicht
- 5.4.2 Beschränkte Einkommenssteuerpflicht
- 5.4.3 Internationales Doppelbesteuerungsabkommen
- Lösungshinweise zu den Übungen im Text
- Literaturverzeichnis
- 371–430 6 Internationales Personalmanagement in unterschiedlichen europäischen Kulturbereichen 371–430
- 6.1 Personalmanagement in Europa – internationales Personalmanagement
- 6.1.1 Grundbegriffe des Personalmanagements
- 6.1.2 Abgrenzung internationales Personalmanagement
- 6.1.3 Internationalisierung der Märkte
- 6.1.4 Internationalisierung von Unternehmen
- 6.1.5 Treiber und Barrieren der Mitarbeiterentsendung
- 6.2 Personalplanung in Deutschland und als Beispiel für Europa bei multinationalen Unternehmen
- 6.2.1 Methodik der Personalplanung
- 6.2.2 Zur engeren Personalplanung
- 6.3 Digitalisierung als Ausgleich des demografischen Wandels
- 6.3.1 Voranschreiten der Digitalisierung
- 6.3.2 Folgen der Digitalisierung für deutsche Unternehmen
- 6.3.3 Substituierbarkeitspotenzial
- 6.3.4 Steigende Produktivität
- 6.3.5 Umstrukturierung der Arbeitskräfte
- 6.3.6 Handlungsfelder für deutsche Unternehmen
- 6.4 Zugewanderte Arbeitskräfte als Ausgleich des demografischen Wandels
- 6.4.1 Fluchtmigration
- 6.4.2 Migranten aus Südosteuropa
- 6.4.3 Qualifizierte Zuwanderung
- 6.4.4 Beitrag der Migration zur Fachkräftesicherung
- 6.4.5 Handlungsfelder für deutsche Unternehmen
- Bearbeitungshinweise zu den Übungen im Text
- Literaturverzeichnis
- 431–548 Teil 3: Dienstleistungsmanagement 431–548
- 431–478 7 Internationales Dienstleistungsmanagement 431–478
- 7.1 Rahmenbedingungen der Internationalisierung von Dienstleistungen
- 7.2 Internationalisierungsmotivation (allgemein und im Besonderen bei Dienstleistungen)
- 7.2.1 Typologisierung internationaler Dienstleistungen
- 7.2.2 Internationalisierung versus Globalisierung
- 7.2.3 Bedeutung von Zielen, Strategien und operativen Maßnahmen der Internationa- lisierung
- 7.2.4 Wettbewerbsstrategien
- 7.3 Internationale Marktauswahl (für DL)
- 7.4 Markteintritts- und -austrittsbarrieren
- 7.4.1 Markteintrittsbarrieren
- 7.4.2 Staatliche Politik
- 7.4.3 Zu erwartende Reaktionen der Wettbewerber
- 7.5 Bedrohung durch Ersatzprodukte
- 7.5.1 Verhandlungsstärke der Lieferanten
- 7.5.2 Marktaustrittsbarrieren
- 7.5.3 Fazit der Strukturanalyse nach Porter im Einzelhandel in Indien
- 7.6 Wettbewerbsstrategien internationaler Dienstleistungsunternehmen
- 7.6.1 Drei generische Wettbewerbsstrategien nach Porter
- 7.6.2 Generelle Wettbewerbsstrategien internationaler Dienstleistungsunternehmen
- 7.6.3 Sequentiell-hybride Strategie
- Bearbeitungshinweise zu den Übungen
- Literaturverzeichnis
- 479–548 8 Trends und Entwicklungspotenziale der Internalisierung von Dienstleistungen 479–548
- 8.1 Begriffsdefinition und Bestimmung des First Mover
- 8.1.1 Begriffliche Abgrenzung des First Mover bei Dienstleistungen
- 8.1.2 Zur Erkennung des First-Mover-Status
- 8.1.3 Einfluss der Marktabgrenzung
- 8.2 Theoretische Auseinandersetzung mit dem First-Mover-Konzept
- 8.2.1 Spieltheoretische Modelle
- 8.2.2 Resource-based View
- 8.3 First-Mover-Konzept und allgemeine First-Mover-Vor- und -Nachteile
- 8.4 Digitale Geschäftsmodelle und die Internet-Wirtschaft
- 8.4.1 Abgrenzung des Begriffs „digitales Geschäftsmodell
- 8.4.2 Definition der Internet-Wirtschaft und ihre Charakteristika
- 8.4.3 Wettbewerbsbedingungen im Internet
- 8.4.4 Spezifika digitaler Güter bzw. internationaler Dienstleistungen
- 8.5 Problematische First-Mover-Vor- und -Nachteile bei digitalen Geschäftsmodellen
- 8.5.1 Synthese und Kategorisierung der einschlägigen Forschungserkenntnisse
- 8.5.2 Feinanalyse der problematischen First-Mover-Vor- und -Nachteile
- 8.6 Ausgewählte Beispiele
- 8.6.1 MySpace und Facebook
- 8.6.2 Google
- Lösungshinweise zu den Übungen im Text
- Lösungen zu den Aufgaben im Text
- Literaturverzeichnis
- 549–653 Teil 4: Systeme und Historie 549–653
- 549–616 9 Grundlegende Überlegungen, Aspekte, Modelle und Elemente von Cash-Management-Systemen 549–616
- 9.1 Grundsätzliches
- 9.2 Cash Management System / e-Banking
- 9.3 Cash- und Liquiditätsmanagement
- 9.4 Cash Concentration bzw. Cash Pooling
- 9.5 Zahlungsverkehr / Payment Factory
- 9.6 Auswahl von Banken
- 9.7 Ausgestaltung der Zusammenarbeit von Gesellschaften und Banken beim Cash-Pooling
- 9.8 Cash Management, spez. CASH POOLING
- 9.9 Wesen, Erscheinungsformen usw. von Cash Pooling
- 9.10 Arten (Methoden) des Cash Pooling
- 9.11 Juristische Aspekte: AG, GmbH, Cash Pool Master
- 9.12 Fiktives Cash Pooling (Notional oder auch virtuelles Cash Pooling)
- 9.13 Grenzüberschreitendes Cash Pooling
- 9.14 Rechtliche Grundlagen des konzernweiten Cash Pooling
- 9.15 Geschäftsführer im Rahmen eines Cash-Pooling im Konzern
- Literaturverzeichnis
- 617–653 10 Die Hanse, ein mittelalterlicher Global Player 617–653
- 10.1 Vor 1150: Die Hansen vor der Hanse
- 10.2 Von 1150 bis 1350: Hansen, Gilden und Kontore
- 10.2.1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
- 10.2.2 Die Fahrtgebiete der Hansen
- 10.2.3 Die Kontore
- 10.2.4 Die Schiffe der Hanse
- 10.2.5 Die Waren der Hanse
- 10.2.6 Das Netzwerk der hansischen Fernkaufleute
- 10.3 Von 1350 bis 1500: Von der Kaufmannshanse zur Städtehanse
- 10.3.1 Die Hansetage
- 10.3.2 Der Kampf um den Erhalt der Privilegien
- 10.4 Von 1500 bis 1600: Die Welt wird größer – und unübersichtlicher
- 10.4.1 Der Niedergang der Kontore
- 10.4.2 Gesellschaftliche Umbrüche
- 10.5 Nach 1600: Blutverlust
- 10.6 Schlussbetrachtung
- 654–654 Literaturverzeichnis 654–654
- 655–664 Glossar 655–664
- 665–666 Über die Autorinnen und Autoren 665–666
- 667–671 Stichwortverzeichnis 667–671