Destination Branding
von der Geografie zur Bedeutung
Zusammenfassung
München, Mallorca oder Mauritius. Diese Destinationen sind mehr als nur Punkte auf einer Landkarte – sie sind Beispiele für echte Marken! Denn allein der Klang löst bei vielen Menschen Begehrlichkeiten und Erwartungshaltungen zugleich aus. Nur wenn Destinationen ihre Marke gekonnt aufbauen und diese langfristig gezielt managen, gehen sie nicht im globalen Wettbewerb unter und erzielen nachhaltig Spitzenleistungen.
- 1–16 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–16
- 17–26 Über dieses Buch Eine Gebrauchsanleitung in 12 Sätzen 17–26
- 27–194 Teil 1 Warum touristisches Marketing allein kein Wachstum garantiert: Zehn Grundrezepte für erfolgreiches Markenmanagement 27–194
- Kapitel 1 „Es ist wunderbar hier. Bis auf die Mücken.“ Destinationen sind eine Gesamterfahrung
- Kapitel 2 Hauptsache, man redet über uns Das überschätzte Spiel mit der Bekanntheit
- Kapitel 3 Klare Unterschiede sind das Leben, das ewig Gleiche ist der Tod Die Königsdisziplin der Differenzierung
- Kapitel 4 Vom Dilemma, sich vieles schönzureden Der Unterschied zwischen Strategie und Taktik
- Kapitel 5 Vielfalt ist der Feind der Klarheit Von allem zu haben, schafft keine Anziehungskraft
- Kapitel 6 Wer alle(s) will, riskiert alle(s) zu verlieren Diese Gäste und Kunden muss man vermeiden
- Kapitel 7 Alle reden mit und sagen, was zu tun ist Die große Unbekannte „Governance“
- Kapitel 8 „Ich habe eine Idee – wir machen es so wie die anderen!“ Das Kopierfieber in Destinationen
- Kapitel 9 Ohne Hoffnung auf die nächste Saison Erfolgreiche Destinationen gehorchen anderen Regeln
- Kapitel 10 Der Preiskampf kostet zu viel Markensubstanz Plädoyer für ein neues touristisches Geschäftsmodell
- 195–226 Teil 2 Marke ist Spitzenleistung: Woraus und womit Destinationen ihre Attraktivität aufbauen 195–226
- Kapitel 1 Sich auf das Eigenwillige konzentrieren Abgrenzung
- Kapitel 2 Die Normalität inszenieren Alltagskultur
- Kapitel 3 Die positiven Vorurteile verstärken Klischees
- Kapitel 4 Das Besondere auf den Punkt bringen Spezifik
- Kapitel 5 Themen und Leistungen zu einem Angebot verknüpfen Konzentration
- Kapitel 6 Den Glauben vor Ort verankern Überzeugungen
- Kapitel 7 Die Vergangenheit als Attraktivitätstreiber einsetzen Historien
- Kapitel 8 Mit Konsequenz das Mittelmaß verhindern Angebotstiefe
- Kapitel 9 Das Einzigartige perfekt managen Attraktionen
- 227–264 Teil 3 Werbung war, Aufmerksamkeit kommt: Destinationen brauchen exzellentes Wahrnehmungsmanagement 227–264
- Kapitel 1 Sterne vom Kunden Bewertungsportale
- Kapitel 2 Kontakte zum Kaviarpreis Messen
- Kapitel 3 Die sehr geehrten Damen und Herren Gäste Kundenbindungsmaßnahmen
- Kapitel 4 Die Flut der Information Prospekte
- Kapitel 5 Schnell verpuffende Leuchtraketen Kampagnen
- Kapitel 6 Letzter Eintrag vor zwei Jahren PR und Blogs
- Kapitel 7 Wer sucht, der findet Websites
- Kapitel 8 Wir sind die Quelle Eigene Medien
- 265–302 Teil 4 Vom Erlebnis zur Erfahrung: Wo die Marke in Destinationen spürbar wird 265–302
- Kapitel 1 „Wir sind gut angekommen“ Flughäfen und Bahnhöfe
- Kapitel 2 Ausgestellt fürs Regenprogramm Museen
- Kapitel 3 Urlaub geht durch den Magen Restaurants
- Kapitel 4 Eine Blumenvase auf das Zimmer Die Rezeption
- Kapitel 5 „Wo geht’s zum Zentrum?“ Städte und Zentren
- Kapitel 6 Hinkommen Verkehrsmittel
- Kapitel 7 „Wohin gehen Sie denn zum Essen?“ Einheimische
- Kapitel 8 Die Jagd nach dem Besonderen Einkaufsstraßen
- Kapitel 9 Quadratmeter statt Atmosphäre Hotelzimmer
- Kapitel 10 „1745 erbaute Friedrich der Große …“ Führungen
- 303–303 Dank 303–303
- 304–307 Anmerkungen 304–307
- 308–312 Stichwortverzeichnis 308–312