Die BGB-Klausur
Zusammenfassung
Zum Werk Die BGB-Klausur - auf die richtige Technik kommt es an! Keine Angst vor der BGB-Klausur! Wie man zivilrechtliche Klausuren sachgerecht bearbeitet, lässt sich erlernen. Der "Wagner/McColgan" - ein Klassiker im neuen Gewand: Gefüllt mit wertvollen Tipps erklärt diese "technische Anleitung", wie man erfolgreich BGB-Klausuren schreibt. Die Klausurmethodik wird anschaulich anhand der Themen dargestellt, die erfahrungsgemäß häufig Gegenstand der Universitäts- und Examensklausuren sind. Das Buch zeigt:
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was in Klausuren erwartet wird
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wie man diesen Erwartungen methodisch sicher begegnet
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wie man die Probleme im Sachverhalt erkennt
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wie man die relevanten Rechtsnormen findet und die Lösung erarbeitet
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wie man das Gutachten aufbaut
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wie man in der Klausur juristisch argumentiert
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wie man den juristischen Stil einsetzt.
Vorteile auf einen Blick
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klare, verständliche Sprache
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eingängige Beispiele durch Verzahnung mit JuS-Besprechungsfällen der vergangenen Jahre
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leicht anwendbare Klausurhilfen und Lösungsstrategien
Zur Neuauflage Das Buch wurde für die 10. Auflage vollständig überarbeitet. Der Fokus auf der Methodik von Klausuren wurde beibehalten. Es wurde dabei insbesondere mit Blick auf die Übungsklausuren aus der JuS inhaltlich aktualisiert und abgestimmt. Zielgruppe Für Studierende.
Schlagworte
- I–XXII Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXII
- 1–3 Über dieses Buch 1–3
- 3–27 § 1 Grundfragen und Grundlagen 3–27
- 3–6 I. Was ist eine BGB-Klausur? 3–6
- 1. Die juristische Prüfungsmethodik
- 2. Rechtsanwendung als Methode zur Wissensabfrage
- 3. Was ist ein Gutachten?
- 6–13 II. Die BGB-Klausur – ein Drama mit drei Akteuren 6–13
- 1. Die Arbeit des Klausurstellers
- a) Everything happens for a reason
- b) Der Sachverhalt ist eindeutig
- c) Dort, wo der Sachverhalt nicht eindeutig subsumierbar ist, liegt ein Klausurproblem
- d) Der vorgestellte Lösungsweg ist der Beste
- 2. Die Korrektorin
- a) Wer korrigiert meine Examensklausur?
- b) Die Zweitkorrektur
- c) Das Arbeitsprodukt der Korrektur: eine unanfechtbare Entscheidung
- d) Die Kommunikation zwischen Klausursteller und Korrektoren
- 3. Der Prüfling
- 13–16 III. Brauche ich Klausurtechnik? 13–16
- 16–19 IV. Probeklausuren und Examensvorbereitung 16–19
- 1. Klausuren schreiben mit Zielsetzung
- 2. Feedback
- a) Eigene Feedbackquellen
- b) Der Umgang mit den Korrekturanmerkungen
- 3. Der Umgang mit Hilfsmitteln
- 4. Das Zeitlimit
- 19–20 V. Die Klausurpyramide 19–20
- 20–25 VI. Zeitmanagement 20–25
- 1. Man muss fertig werden
- 2. Was heißt eigentlich fertig werden?
- 3. Grundlagen der Zeiteinteilung in der Klausur
- 4. Zeitmanagement I: Schneller schreiben
- 5. Zeitmanagement II: Biathlonmethode
- 6. Zeitmanagement III: Abschichten und Einteilen
- 7. Zeitmanagement IV: Zeitcheck
- 8. Zeitmanagement V: Abkürzen
- 9. Zeitmanagement VI: Kein Zeitproblem
- 10. Zeitmanagement VII: Fehlerkorrektur
- 25–27 VII. Schwere Klausuren – leichte Klausuren 25–27
- 27–53 § 2 Umgang mit dem Sachverhalt 27–53
- 27–33 I. Die Sachverhaltsroutine 27–33
- 1. Lesen und Erfassen aller Sachverhaltsangaben
- 2. Hervorhebungen und Unterstreichungen
- 3. Den Sachverhalt anschauen – den Sachverhalt weglegen
- 4. Notizen
- a) Grundlagen zum Notizapparat
- b) Merkzettel und juristische Intuition
- c) Reihenfolge der Ereignisse
- d) Personendiagramme
- 5. Kontrollüberlegungen
- 33–43 II. Regeln für den Umgang mit Sachverhaltsangaben 33–43
- 1. Grundprinzip: Geschrieben, um gelöst zu werden
- 2. Den Sachverhalt mit den Augen sehen
- 3. Der Sachverhalt darf nicht verbogen werden
- 4. Der Sachverhalt ist immer richtig
- 5. Der Sachverhalt ist vollständig und eindeutig
- a) Rechtliche Vermutungsregeln
- b) Die fehlende Handlung kann noch erfolgen
- c) Was tun, wenn der Sachverhalt fehlerhaft ist?
- d) Alternativenbildung
- e) Negative Tatsachen
- 6. Untechnische Formulierungen
- 7. Rechtsansichten sind nicht immer richtig
- 8. Rechtsbegriffe
- 9. Nichts wird ohne Grund abgedruckt
- 43–53 III. Die Fallfrage 43–53
- 1. Klausurtyp: Anspruchsklausur
- 2. Funktion der Fallfrage in der Anspruchsklausur
- 3. Die Frage nach der Rechtslage
- 4. Feststellungsklausur
- 5. Prozessuale Einkleidung
- 6. Rollenspielklausuren
- 7. Wissensfragen
- 54–77 § 3 Die Rechtsanwendung 54–77
- 54–63 I. Die Subsumtion des Sachverhalts 54–63
- 1. Die reibungslose Subsumtion
- 2. Die Knirschsubsumtion
- a) Knirschen als unbewusster Problemalarm
- b) Maßstäbe konkretisieren heißt Knirschen verhindern
- 3. Die Schachtelsubsumtion
- 4. Die offene Subsumtion
- 5. In dubio pro Fallproblem
- 6. Häufige Fehlerquellen
- 63–71 II. Rechtliche Maßstäbe 63–71
- 1. Gesetzliche Maßstäbe folgen aus dem Gesetz
- 2. Gelernte Definitionen als erste Maßstabsebene
- 3. Tiefergehende Maßstäbe
- 4. Eigene Maßstäbe
- a) Maßstäbe formulieren – Definitionen ausdenken
- b) Gesetzesauslegung
- aa) Wortlaut
- bb) Systematik
- cc) Entstehungsgeschichte
- dd) Sinn und Zweck
- c) Auslegung in der Klausur
- 71–77 III. Jenseits der Rechtsanwendung – Analogie und teleologische Reduktion 71–77
- 1. Analogie
- 2. Teleologische Reduktion
- 77–125 § 4 Die Falllösung 77–125
- 77–78 I. Was heißt Falllösung? 77–78
- 78–90 II. Die Struktur der Falllösung 78–90
- 1. Die Anspruchsgrundlage „finden“
- a) Das Begehren herausarbeiten
- b) Übersetzung des Begehrens in eine zivilrechtliche Rechtsfolge
- c) Vergleich mit bekannten Anspruchsgrundlagen
- d) Die Suche nach der Anspruchsgrundlage
- 2. Die Anspruchsvoraussetzungen – Prüfungsschema vs. Gesetz lesen
- 3. Die Rechtsanwendung
- 4. Einwendungen und Einreden
- 5. Abschluss der Normsuche
- 90–113 III. Die Falllösung als Problemlösung 90–113
- 1. Problemerkenntnis durch Vereinfachung
- 2. Problemerkenntnis durch Textarbeit
- a) Entfernung vom Archetyp
- b) Viel Lärm um nichts gibt es nicht
- c) Zwei mal das Gleiche fragen wäre grausam
- d) Erwartung ? Realität (Expectation vs. Reality)
- e) Ich sehe was, was du nicht siehst
- 3. Problemerkenntnis durch Wiedererkennen
- a) Aktuelle Rechtsprechung
- aa) Den Fall kennen, um seine Struktur zu kennen
- bb) Den Fall kennen, um seine Lösung zu kennen
- cc) Den Fall kennen, um seine Argumente zu kennen
- b) Klassiker
- c) Bekannte Konstellationen und Fallgruppen
- d) Streitstände
- e) Voreiliges Wiedererkennen
- 4. Problemerkenntnis durch Judiz und Gerechtigkeitsgefühl
- 113–119 IV. Die Reihenfolge der Ansprüche und Prüfungspunkte 113–119
- 1. Die Grobstruktur der Arbeit
- 2. Die Reihenfolge der einzelnen Ansprüche
- a) Freie Anspruchskonkurrenz
- b) Die etablierte Prüfungsreihenfolge
- c) Einordnung in die Prüfungsreihenfolge
- 3. Die Reihenfolge der Gegenrechte
- 4. Die Reihenfolge der einzelnen Tatbestandsmerkmale
- 119–124 V. Die Lösungsskizze und der Aufbau des Gutachtens 119–124
- 1. Sinn und Zweck der Lösungsskizze
- 2. Wie schreibt man eine Lösungsskizze?
- a) Der Inhalt der Lösungsskizze
- b) Die Gliederung der Lösungsskizze
- c) Weitere Anregungen zum Analysieren, Experimentieren, Routinieren
- 124–125 VI. Die Schlussprüfung 124–125
- 125–147 § 5 Arbeitstechnik in der Klausur 125–147
- 125–128 I. Schwerpunktsetzung 125–128
- 1. Was ist Schwerpunktsetzung?
- 2. Was sind Schwerpunkte?
- 3. Schwerpunktsetzung und Ergebnisrelevanz
- 4. Wie setzt man Schwerpunkte?
- 5. Am Anfang gründlicher?
- 128–130 II. Normbezug und die Kette des Warums 128–130
- 130–132 III. Kleinschrittig denken und das Offensichtliche sagen 130–132
- 132–132 IV. Aufhänger 132–132
- 132–134 V. Inzidentprüfungen 132–134
- 134–135 VI. Das Denken in Gegensätzen erfordert Prüfen bis zum Ende 134–135
- 135–137 VII. Klausurtaktik 135–137
- 137–140 VIII. Der Umgang mit dem Gesetz 137–140
- 140–142 IX. Auslegung von Rechtsgeschäften 140–142
- 142–147 X. Typische Fehlerquellen 142–147
- 1. Unstrukturierte Arbeit
- 2. Widersprüche
- 3. Scheinbegründungen
- 148–175 § 6 Das Gutachten 148–175
- 148–149 I. Die Rechtsanwendung im Gutachtenstil 148–149
- 149–149 II. Der Urteilsstil 149–149
- 149–156 III. Die Stile des Gutachtens 149–156
- 1. Feststellungstil
- 2. Feststellungsstil mit Tatsache
- 3. Feststellungstil mit Definition und Tatsache
- 4. Zweisätziger Gutachtenstil
- 5. Dreisätziger Gutachtenstil
- 6. Viersätziger (klassischer) Gutachtenstil
- 7. Gutachtenstil mit erweiternder Subsumtion
- 8. Gutachtenstil mit Streiteinleitung
- 156–158 IV. Welchen Stil wähle ich? 156–158
- 158–160 V. Die Obersatz- und Ergebnisbildung 158–160
- 160–163 VI. Die Streitdarstellung 160–163
- 163–171 VII. Die Sprache der Klausur 163–171
- 1. Genau und verständlich
- 2. Juristische Fachsprache
- 3. Nichts Überflüssiges schreiben
- 4. Keine verstärkende Sprache und „Kraftausdrücke“
- 5. Man kann sich nicht hinter ungenauer Sprache verstecken
- 6. Sagen, was Sache ist – konkreter Stil
- 7. Etwas weniger blechern
- 171–175 VIII. Die äußere Gestalt der Klausur 171–175
- 1. Schriftbild
- 2. Ein Absatz über Absätze
- 3. Gliederung
- 4. Ergebnis der Lösung
- 5. Formalia
- 175–191 § 7 Juristische Argumentation 175–191
- 175–176 I. An welchen Stellen erfolgt juristische Argumentation in der Klausur? 175–176
- 176–177 II. Die Bearbeitung unbekannter Streitstände 176–177
- 177–178 III. Die Argumentation in der Vorbereitung 177–178
- 178–191 IV. Sachargumente in der BGB-Klausur 178–191
- 1. Begriffsargumente
- 2. Formalargumente
- 3. Inhaltliche Argumente
- 4. Fragen nach dem Normzweck
- a) Warum gibt es diese Norm? Welche Interessen schützt sie?
- b) Wie wirkt diese Norm auf die von ihr betroffenen Personen?
- c) Was wäre, wenn es diese gesetzliche Regelung nicht gäbe?
- d) Anwendungsbeispiel
- 5. Fragen nach den Rechtsprinzipien
- a) Steht die Norm in Bezug zu einem allgemeinen Rechtsprinzip?
- aa) Prinzipien als Gegensatzpaare
- bb) Insolvenzrisiko
- b) Was würde in einem Lehrbuch in einer Einleitung oder einem Einleitungsabsatz stehen?
- 6. Fragen nach dem Systemkontext
- a) Stehen die Wertungen anderer Normen in Frage?
- b) Wird eine andere Norm umgangen?
- 192–217 § 8 Strukturwissen I: Buch 1: Allgemeiner Teil, §§ 1–240 BGB 192–217
- 192–194 I. Abschnitt 1: Personen, §§ 1–89 BGB 192–194
- 194–195 II. Abschnitt 2: Sachen und Tiere, §§ 90–103 BGB 194–195
- 195–213 III. Abschnitt 3: Rechtsgeschäfte, §§ 104–185 BGB 195–213
- 1. Titel 1: Geschäftsfähigkeit, §§ 104–113 BGB
- 2. Titel 2: Willenserklärung, §§ 116–144 BGB
- a) Willensmängel, § 116–118 BGB
- b) Anfechtung, §§ 119–124 BGB
- c) Formvorschriften, §§ 125–129 BGB
- d) Abgabe und Zugang von Willenserklärungen, §§ 130 ff. BGB
- e) Die Auslegung von Willenserklärungen, §§ 133, 157 BGB
- f) Gesetzliches Verbot und Sittenwidrigkeit, §§ 134 ff. BGB
- g) Rettung nichtiger Rechtsgeschäfte, §§ 139, 140, 141 BGB
- 3. Titel 3: Vertrag, §§ 145–157 BGB
- 4. Titel 4: Bedingungen und Zeitbeschränkungen, §§ 158–163 BGB
- 5. Titel 5: Vertretung und Vollmacht, §§ 164–181 BGB
- 6. Titel 6: Einwilligung und Genehmigung, §§ 182–185 BGB
- 213–214 IV. Abschnitt 4: Fristen und Termine, §§ 186–193 BGB 213–214
- 214–215 V. Abschnitt 5: Verjährung, §§ 194–218 BGB 214–215
- 215–217 VI. Abschnitt 6: Ausübung der Rechte, Selbstverteidigung, Selbsthilfe, §§ 226–231 BGB 215–217
- 217–263 § 9 Strukturwissen II: Buch 2: Das allgemeine Schuldrecht, §§ 241–432 BGB 217–263
- 217–233 I. Abschnitt 1: Inhalt der Schuldverhältnisse, §§ 241–304 BGB 217–233
- 1. Der Zusammenhang des Inhalts der schuldrechtlichen Pflichten mit dem Leistungsstörungsrecht
- 2. Die Anspruchsziele im allgemeinen Schuldrecht
- 3. Inhalt der Schuldverpflichtung, §§ 241 ff. BGB
- 4. Schadensrecht, §§ 249 ff. BGB
- 5. Leistungsmodalitäten, §§ 260–272 BGB
- 6. Zurückbehaltungsrecht, § 273 BGB (und auch § 320 BGB)
- 7. Unmöglichkeit, § 275 BGB
- 8. Verantwortlichkeit des Schuldners, §§ 276, 278 BGB
- 9. Schadensersatz wegen Pflichtverletzung, §§ 280 ff. BGB
- 10. Gläubigerverzug, §§ 293–304 BGB
- 233–235 II. Abschnitt 2: Allgemeine Geschäftsbedingungen, §§ 305–310 BGB 233–235
- 235–254 III. Abschnitt 3: Schuldverhältnisse aus Verträgen, §§ 311–361 BGB 235–254
- 1. Allgemeine Regeln über den Vertrag, §§ 311–314 BGB
- a) culpa in contrahendo
- b) Störung der Geschäftsgrundlage, § 313 BGB
- c) Kündigung, § 314 BGB
- 2. Verbraucherverträge, §§ 312 ff. BGB, und Widerruf, §§ 355 ff. BGB
- a) Vorschriften über Verbraucherverträge
- b) Widerruf bei Verbraucherverträgen, §§ 355 ff. BGB
- 3. Titel 2: Gegenseitige Verträge, §§ 320–326 BGB
- 4. Titel 2a: Verträge über digitale Produkte, §§ 327a–327u BGB
- 5. Titel 3: Versprechen einer Leistung an Dritte, §§ 328–335 BGB
- a) Vertrag zugunsten Dritter, §§ 328 ff. BGB
- b) Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte
- 6. Titel 5: Rücktritt
- 254–256 IV. Abschnitt 4: Erlöschen von Schuldverhältnissen, §§ 362–397 BGB 254–256
- 1. Erfüllung, §§ 362–371 BGB
- 2. Aufrechnung, §§ 387–396 BGB
- 256–260 V. Abschnitt 5: Übertragung einer Forderung, §§ 398–413 BGB 256–260
- 260–260 VI. Abschnitt 6: Schuldübernahme, §§ 414–418 BGB 260–260
- 260–263 VII. Abschnitt 7: Mehrheiten von Schuldnern und Gläubigern, §§ 420–432 BGB 260–263
- 264–307 § 10 Strukturwissen III: Buch 2: Das besondere Schuldrecht, §§ 433–853 BGB 264–307
- 264–267 I. Kaufrecht, §§ 433–487 BGB 264–267
- 267–268 II. Darlehensrecht, §§ 488 ff. BGB 267–268
- 268–269 III. Schenkung, §§ 516 ff. BGB 268–269
- 269–274 IV. Miete, Pacht, Leihe, §§ 535–606 BGB 269–274
- 1. Die Regelungssystematik des Mietrechts
- 2. Das strukturelle Zusammenspiel von allgemeinem und besonderem Mietrecht
- 3. Kernaufhänger im Mietrecht
- 274–275 V. Dienstvertrag, §§ 611 ff. BGB 274–275
- 275–276 VI. Behandlungsvertrag, §§ 630a ff. BGB 275–276
- 276–279 VII. Werkvertrag, §§ 631 ff. BGB 276–279
- 279–281 VIII. Auftrag, §§ 662–674 BGB 279–281
- 281–282 IX. Geschäftsbesorgungsvertrag, §§ 675–675b BGB 281–282
- 282–284 X. Geschäftsführung ohne Auftrag, §§ 677–687 BGB 282–284
- 284–288 XI. Bürgschaft und Grundlagen des Kreditsicherungsrechts, §§ 765–778 BGB 284–288
- 1. Grundlagen des Kreditsicherungsrechts
- 2. Die Bürgschaft als akzessorisches Sicherungsmittel
- 288–289 XII. Vergleich, § 779 BGB 288–289
- 289–290 XIII. Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis, §§ 780–782 BGB 289–290
- 290–297 XIV. Bereicherungsrecht, §§ 812–822 BGB 290–297
- 297–307 XV. Deliktsrecht, §§ 823–853 BGB 297–307
- 1. Haftung aus Vertrag, Delikt, Gefährdung
- 2. Die drei Grundtatbestände
- 3. Persönlichkeitsverletzungen und Recht am Gewerbebetrieb
- 4. Struktur der Haftung aus § 823 Abs. 1 BGB
- 5. Haftung für Verkehrspflichtverletzung
- 6. Haftung für Dritte und Unternehmenshaftung
- 7. Haftungsausfüllung
- 307–345 § 11 Strukturwissen IV: Buch 3: Sachenrecht, §§ 853–1296 BGB 307–345
- 307–308 I. Sachenrecht und Sachenrechtsklausur 307–308
- 308–309 II. Prinzipien des Sachenrechts 308–309
- 309–313 III. Besitz, §§ 854–872 BGB 309–313
- 1. Wer ist Besitzer?
- 2. Welche Rechte hat der Besitzer aus dem Besitz?
- 3. Relevanz des Besitzes jenseits von §§ 854 ff. BGB
- 313–317 IV. Rechte an Grundstücken, §§ 873 ff. BGB 313–317
- 317–324 V. Eigentum, §§ 903–1008 BGB 317–324
- 1. Systematik der Eigentumsregeln – Mobiliar- und Immobiliareigentum
- 2. Erwerb und Verlust des Eigentums an beweglichen Sachen, §§ 929–984 BGB
- a) Der rechtsgeschäftliche Eigentumserwerb an beweglichen Sachen, §§ 929–936 BGB
- b) Der gesetzliche Eigentumserwerb an beweglichen Sachen, §§ 937–984 BGB
- 324–328 VI. Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis, §§ 985–1007 BGB 324–328
- 328–345 VII. Beschränkt dingliche Rechte, §§ 1018–1296 BGB 328–345
- 1. Beschränkt dingliche Nutzungsrechte
- 2. Beschränkt dingliche Sicherungsrechte, §§ 1113–1296 BGB
- a) Funktion der Sicherungsrechte
- b) Grundpfandrechte: Hypothek, Grundschuld, Rentenschuld, §§ 1113–1203 BGB
- aa) Funktion der Grundpfandrechte
- bb) Systematik der Grundpfandrechte
- cc) Gemeinsamkeiten zwischen Hypothek und Grundschuld
- dd) Der Unterschied zwischen Hypothek und Grundschuld: Akzessorietät
- ee) Die Sicherungsgrundschuld
- c) Mobiliareigentum als Sicherungsmittel
- aa) Eigentumsvorbehalt und Anwartschaftsrecht
- bb) Sicherungseigentum
- cc) Das Pfandrecht, §§ 1204–1296 BGB
- 345–352 Sachverzeichnis 345–352