Grundkurs Strafrecht
Allgemeiner Teil, Tötungsdelikte, Körperverletzungsdelikte
Zusammenfassung
Zum Werk Dieser Grundkurs behandelt in einem Band das komplette Anfängerwissen im Strafrecht. Auf neuartige Weise führt dieser Band den Allgemeinen Teil des Strafrechts mit denjenigen Delikten des Besonderen Teils zusammen, die üblicherweise bei Studienbeginn mit angesprochen werden. So können sich Studienanfängerinnen und Studienanfänger mit nur einem Lehrbuch das für sie relevante Wissen aneignen. Gegenstand des Buches ist somit der gesamte Allgemeine Teil des Strafrechts. Aus dem Besonderen Teil werden die Delikte gegen das Leben (Mord, Totschlag etc.) und die körperliche Unversehrtheit behandelt. Wie die perfekte Klausurlösung auszusehen hat, wird in einem eigenen Abschnitt behandelt. Inhalt
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Aufgabe des Strafrechts, Strafzwecke
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Tatbestand, Rechtswidrigkeit, Schuld
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Täterschaft und Teilnahme
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Irrtum
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Versuch und Rücktritt
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Unterlassen
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Fahrlässigkeit
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Konkurrenzen
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Körperverletzung
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Tötungsdelikte
Vorteile auf einen Blick
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das gesamte Anfängerwissen in einem Band, perfekt didaktisch aufbereitet
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zahlreiche Grafiken und Übersichten, viele Fälle
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solide Basis für das weitere Studium bis zum Examen
Zur Neuauflage Die 7. Auflage wurde umfassend überarbeitet und ergänzt sowie an die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung angepasst. Zielgruppe Für Studierende.
- I–XXXIV Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXXIV
- 1–6 Erster Teil. Einige Vorbemerkungen zum Studium der Rechtswissenschaft und zu diesem Buch 1–6
- 1–4 § 1. Das Jurastudium:Weder langweilig noch aussichtslos! 1–4
- 4–6 § 2. Das Konzept dieses Buches 4–6
- Übersicht 1: Vergessenskurve
- 6–57 Zweiter Teil. Grundlagen eines rechtsstaatlichen Strafrechts 6–57
- 6–9 § 3. Das Strafrecht als Teilgebiet des Rechts 6–9
- Übersicht 2: Rechtsgebiete
- Fälle und Fragen
- 9–12 § 4. Materielles Strafrecht, Strafprozessrecht, Strafvollstreckung, Strafvollzug 9–12
- I. Das materielle Strafrecht
- II. Das Prozessrecht
- 1. Das Ziel des Strafprozesses
- 2. Ablauf des Strafverfahrens
- III. Strafvollstreckung und Strafvollzug
- Fälle und Fragen
- 12–14 § 5. Die Straftat in empirischer Hinsicht: Kriminologie und Kriminalistik 12–14
- I. Kriminologie
- II. Kriminalistik
- 14–15 § 6. Kriminalpolitik 14–15
- 15–17 § 7. Die Rechtsquellen des Strafrechts 15–17
- I. Überblick
- Übersicht 3: Rechtsquellen
- II. Der Aufbau des Strafgesetzbuchs
- Fälle und Fragen
- 17–32 § 8. Die Legitimation staatlichen Strafens 17–32
- I. Sicherheit als Staatsaufgabe – Schutzpflichtenlehre
- II. Das Strafrecht als Instrument des Rechtsgüterschutzes und derWiederherstellung des Rechts
- 1. Die Straftatbestände als Sanktionsnormen
- 2. Die dem Strafrecht vorgelagerten Verhaltensnormen
- 3. Rechtsgüterschutz durch Verhaltens- und Sanktionsnormen
- III. Der Zweck der Strafe (Straftheorien)
- 1. Die Unterscheidung in „absolute“ und „relative“ Straftheorien
- 2. Absolute Theorien
- 3. Relative Theorien
- 4. Vereinigungstheorien
- 5. Übersicht über die Straftheorien
- Übersicht 4: Straftheorien
- Fälle und Fragen
- 32–39 § 9. Grundlagen der Sanktionenlehre 32–39
- I. Maßregeln der Besserung und Sicherung
- 1. Allgemeine Voraussetzungen und Zielsetzung
- 2. Die verschiedenen Maßregeln der Besserung und Sicherung
- II. Strafen
- 1. Freiheitsstrafe
- 2. Geldstrafe
- 3. Nebenstrafe und Nebenfolgen
- III. Die Strafzumessung
- 1. Grundsätze der Strafzumessung (§ 46 StGB)
- 2. Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung (§ 46a StGB)
- 3. Kronzeugenregelung (§ 46b StGB)
- IV. Sanktionen des Strafprozessrechts
- Fälle und Fragen
- 39–43 § 10. Das Strafrecht als Strafbegrenzungsrecht 39–43
- I. Das Strafrecht ist „Bürgerstrafrecht“
- II. Die Garantiefunktion des Strafgesetzes
- 1. Gesetzlichkeitsprinzip und Analogieverbot
- 2. Bestimmtheitsgrundsatz
- 3. Rückwirkungsverbot
- Fälle und Fragen
- 43–57 § 11. Anwendungsbereich des deutschen Strafrechts, Europäisierung des Strafrechts, Völkerstrafrecht 43–57
- I. Der Anwendungsbereich des deutschen Strafrechts
- 1. Anknüpfungsprinzipien
- 2. Der Schutzbereich des deutschen Strafrechts
- 3. Hinweise zum Gutachten
- II. Die Europäisierung des Strafrechts
- 1. Die Entwicklung der EU
- 2. Organisation und Handlungsformen der EU
- 3. Kompetenzen der EU im Bereich des materiellen Strafrechts
- 4. Kompetenzen der EU im Bereich des Strafverfahrensrechts
- III. Das Völkerstrafrecht
- 1. Legitimation
- 2. Rechtliche Grundlagen
- 3. Beispiele für die direkte Anwendung des Völkerstrafrechts
- 4. Das IStGH-Statut im Besonderen
- Fälle und Fragen
- 57–89 Dritter Teil. Die Voraussetzungen der Straftat im Überblick 57–89
- 57–60 § 12. Der Deliktsaufbau 57–60
- I. Prüfungsstufen
- II. Wertungsstufen: Die Unterscheidung in Unrecht (Tatbestandsmäßigkeit und Rechtswidrigkeit) und Schuld
- 1. Unrecht
- Übersicht 5: Das Unrecht
- 2. Schuld
- Fälle und Fragen
- 60–67 § 13. Die Straftat als Handlung 60–67
- I. Die verschiedenen Handlungsbegriffe
- 1. Die kausale Handlungslehre
- 2. Die finale Handlungslehre
- 3. Soziale und personale Handlungslehren
- II. Die Relevanz der Handlung im Deliktsaufbau
- Fälle und Fragen
- 67–78 § 14. Die Tatbestandsmäßigkeit 67–78
- I. Die Funktion des Tatbestands
- II. Die Unterscheidung in objektiven und subjektiven Tatbestand
- 1. Der objektive Tatbestand
- 2. Der subjektive Tatbestand
- III. Objektive Bedingungen der Strafbarkeit
- IV. Deliktstypen
- 1. Allgemeindelikte, Sonderdelikte; Handeln für einen anderen (§ 14 StGB)
- 2. Eigenhändige Delikte
- 3. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte sowie verhaltensgebundene Delikte
- 4. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte
- 5. Zustands- und Dauerdelikte
- 6. Begehungs- sowie (echte und unechte) Unterlassungsdelikte
- 7. Vollendung, Beendigung, Versuch und Unternehmensdelikte
- 8. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte sowie Vorsatz-/Fahrlässigkeitskombinationen
- 9. Grunddelikte, Qualifikationen, Privilegierungen
- Fälle und Fragen
- 78–81 § 15. Die Rechtswidrigkeit 78–81
- I. Rechtfertigungsgründe als Erlaubnisnormen
- II. Die einzelnen Rechtfertigungsgründe (Übersicht)
- III. Materiale Prinzipien der Rechtfertigung
- IV. Die Struktur der Rechtfertigungsgründe
- 1. Objektive Rechtfertigungselemente
- 2. Subjektives Rechtfertigungselement
- Fälle und Fragen
- 81–85 § 16. Die Schuld 81–85
- I. Das Schuldprinzip (= Schuldgrundsatz)
- II. Der Inhalt des Schuldbegriffs
- III. Der „innere Grund“ des Schuldvorwurfs
- IV. Schuldausschließungs- und Entschuldigungsgründe
- 1. Grundsatz: Verantwortlichkeit
- 2. Schuldausschließungsgründe
- 3. Entschuldigungsgründe
- Fälle und Fragen
- 85–87 § 17. Sonstige Voraussetzungen der Strafbarkeit 85–87
- I. Persönliche Strafausschließungsgründe
- II. Persönliche Strafaufhebungsgründe
- III. Prozessvoraussetzungen
- Fälle und Fragen
- 87–89 § 18. Besondere Strafzumessungsvorschriften 87–89
- Fälle und Fragen
- 89–102 Vierter Teil. Das strafrechtliche Gutachten 89–102
- 89–95 § 19. Gutachtentechnik 89–95
- I. Allgemeine Hinweise zur Erstellung eines juristischen Gutachtens
- II. Einleitungssatz
- III. Die Subsumtionstechnik („Gutachtenstil“)
- 1. Zielsetzung
- 2. Zerlegen der Norm in ihre einzelnen Voraussetzungen
- 3. Der Gutachtenstil
- Fälle und Fragen
- 95–102 § 20. Die Auslegung der Strafgesetze 95–102
- I. Grammatische Auslegung
- II. Historische Auslegung
- III. Systematische Auslegung
- IV. Teleologische Interpretation
- V. Verfassungskonforme Auslegung
- VI. Strafrahmenorientierte Auslegung
- Fälle und Fragen
- 102–169 Fünfter Teil. Delikte gegen das Leben und gegen die körperliche Integrität (Besonderer Teil) 102–169
- 102–141 § 21. Delikte gegen das Leben 102–141
- I. Die Systematik der Straftatbestände
- 1. Der Schutz von ungeborenem und geborenem Leben
- 2. Die Systematik der Tötungstatbestände
- Übersicht 6: Systematik der Tötungstatbestände
- II. Beginn und Ende des menschlichen Lebens
- 1. Die Abgrenzung von ungeborenem und geborenem Leben
- 2. Das Ende des Lebensschutzes
- III. Die Tötungsdelikte im Einzelnen
- 1. Totschlag (§ 212 StGB)
- 2. Minder schwerer Fall des Totschlags (§ 213 StGB)
- 3. Mord (§ 211 StGB)
- 4. Sterbehilfe (§ 216 StGB)
- Fälle und Fragen
- 141–169 § 22. Delikte gegen die körperliche Integrität 141–169
- I. Systematik der Vorschriften
- Übersicht 7: Systematik der Körperverletzungstatbestände
- II. Die Körperverletzungsdelikte im Einzelnen
- 1. Die einfache Körperverletzung (§ 223 StGB)
- 2. Die gefährliche Körperverletzung (§ 224 StGB)
- 3. Die schwere Körperverletzung (§ 226 StGB)
- 4. Verstümmelung weiblicher Genitalien (§ 226a StGB)
- 5. Körperverletzung mit Todesfolge (§227 StGB)
- 6. Misshandlung von Schutzbefohlenen (§ 225 StGB)
- 7. Fahrlässige Körperverletzung (§ 229 StGB)
- III. Einwilligung – § 228 StGB
- IV. Ärztliche Eingriffe
- V. Die Beteiligung an einer Schlägerei (§ 231 StGB)
- 1. Hintergrund – Deliktscharakter
- 2. Tatbestand
- 3. Nicht vorwerfbare Beteiligung (§ 231 Abs. 2 StGB)
- 4. Objektive Bedingung der Strafbarkeit
- Fälle und Fragen
- 169–593 Sechster Teil. Der Allgemeine Teil des Strafrechts 169–593
- 169–226 § 23. Kausalität und objektive Zurechnung des Erfolgs 169–226
- I. Kausalität
- 1. Kausalitätslehren
- II. Die Lehre von der objektiven Zurechnung
- 1. Grundlagen: Normentheoretisches Konzept
- 2. Die „Grundformel“ der objektiven Zurechnungslehre – Aufbau
- 3. Das Erfordernis der rechtlich missbilligten Gefahrschaffung
- 4. Die Realisierung der rechtlich missbilligten Gefahr im Erfolg
- 5. Ein Sonderfall der objektiven Zurechnung: Der tatbestandsspezifische Zusammenhang bei den erfolgsqualifizierten Delikten – § 227 StGB
- Fälle und Fragen
- 226–260 § 24. Subjektiver Tatbestand, Vorsatz und Tatbestandsirrtum 226–260
- I. Grundlagen
- II. Besondere subjektive Unrechtselemente
- III. Der Vorsatz
- 1. Ratio und Begriff des Vorsatzes
- 2. Vorsatzgegenstand
- 3. Vorsatzzeitpunkt
- 4. Intensität des Wissens
- 5. Vorsatzformen
- Übersicht 8: Vorsatzformen
- 6. Die Abgrenzung von bedingtem Vorsatz und bewusster Fahrlässigkeit
- 7. Sonderproblem: Alternativer Vorsatz
- IV. Konstellationen des Irrtums auf Tatbestandsebene
- 1. Der Tatbestandsirrtum (= Tatumstandsirrtum)
- 2. Der error in persona vel in obiecto
- 3. Die aberratio ictus
- 4. Die Abgrenzung von error in persona vel in obiecto und aberratio ictus
- 5. Abweichungen vom vorgestellten Kausalverlauf
- 6. Sonderproblem der Abweichungen vom vorgestellten Kausalverlauf: „dolus generalis“-Fälle
- Fälle und Fragen
- 260–332 § 25. Die Rechtswidrigkeit 260–332
- I. Anwendbarkeit von Rechtfertigungsgründen im Rahmen hoheitlichen Handelns
- II. Das subjektive Rechtfertigungselement
- 1. Das Fehlen des subjektiven Rechtfertigungselements
- 2. Zweifel hinsichtlich des Vorliegens der Rechtfertigungstatsachen
- 3. Wissens- und Willenselement
- III. Der Erlaubnistatbestandsirrtum
- IV. Der rechtfertigende Notstand
- 1. Der Defensivnotstand nach §228 BGB
- 2. Der Aggressivnotstand nach §904 BGB
- 3. Der Notstand nach § 34 StGB
- V. Die rechtfertigende Pflichtenkollision
- VI. Die Notwehr (§ 32 StGB)
- 1. Regelungsgehalt und Hintergrund
- 2. Die Voraussetzungen der Notwehr
- 3. Das Problem der actio illicita in causa
- VII. Das Selbsthilferecht nach §§ 229, 230 BGB
- 1. Grundlagen
- 2. Voraussetzungen
- VIII. Einwilligung, mutmaßliche Einwilligung, hypothetische Einwilligung
- 1. Hintergrund
- 2. Das Einverständnis (in Abgrenzung zur Einwilligung)
- 3. Die Einwilligung im Deliktsaufbau
- 4. Die Voraussetzungen der Einwilligung
- 5. Sonderproblem: Die Einwilligung in Rechtsgutsgefährdungen
- 6. Die mutmaßliche Einwilligung
- IX. Züchtigungs- und Erziehungsrecht
- 1. Züchtigungsrecht
- 2. Erziehungsrecht
- X. Das Festnahmerecht (§ 127 Abs. 1 StPO)
- 1. Festnahmelage: Auf frischer Tat betroffen oder verfolgt
- 2. Festnahmehandlung
- 3. Subjektives Rechtfertigungselement
- Fälle und Fragen
- 332–372 § 26. Die Schuld 332–372
- I. Die Schuldfähigkeit
- 1. Kinder (§ 19 StGB)
- 2. Jugendliche (§ 3 JGG)
- 3. Schuldunfähigkeit (§ 20 StGB)
- 4. Problem: Die verantwortliche Herbeiführung von Defektzuständen
- II. Das Unrechtsbewusstsein (§ 17 StGB)
- 1. Hintergrund und Formen des Verbotsirrtums
- 2. Die Voraussetzungen des (unvermeidbaren) Verbotsirrtums
- III. Entschuldigender Notstand (§ 35 StGB)
- 1. Hintergrund
- 2. Die Voraussetzungen von § 35 Abs. 1 S. 1 StGB
- 3. Die Zumutbarkeit nach § 35 Abs. 1 S. 2 StGB
- 4. Die Irrtumsregelung nach §35 Abs.2 StGB
- IV. Notwehrexzess (§ 33 StGB)
- 1. Hintergrund
- 2. Die Voraussetzungen von §33 StGB
- V. Gesetzlich nicht geregelte Entschuldigungsgründe
- 1. Der übergesetzliche entschuldigende Notstand
- 2. Die Gewissenstat
- Fälle und Fragen
- 372–432 § 27. Täterschaft und Teilnahme 372–432
- I. Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme
- 1. Zum Zusammenhang von Tatbestandsverständnis und Täterlehre
- 2. Die subjektive Theorie
- 3. Die formal-objektive Theorie
- 4. Die Tatherrschaftslehre (= materiell-objektive Theorie)
- 5. Die Gesamtbetrachtungslehre (Rechtsprechung)
- 6. Strafbare persönliche Erklärungen, eigenhändige Delikte und Sonderdelikte
- II. Formen der Täterschaft
- 1. Unmittelbare Täterschaft (und Nebentäterschaft) (§ 25 Abs. 1 Alt. 1 StGB)
- 2. Mittelbare Täterschaft (§ 25 Abs. 1 Alt. 2 StGB)
- 3. Mittäterschaft (§ 25 Abs. 2 StGB)
- III. Die Teilnahme
- 1. Unrecht und Struktur der Teilnahme
- 2. Akzessorietät
- 3. Die Anstiftung (§ 26 StGB)
- 4. Die Beihilfe (§ 27 StGB)
- Fälle und Fragen
- 432–504 § 28. Strafbare Vorbereitung, Versuch und Rücktritt 432–504
- Übersicht 9: Stufen der Deliktsverwirklichung
- I. Strafbare Vorbereitungshandlungen (§§ 30f. StGB)
- 1. Grundlagen
- 2. Versuchte Anstiftung (§ 30 Abs. 1 StGB)
- 3. Sonstige Vorbereitungshandlungen (§ 30 Abs. 2 StGB)
- 4. Rücktritt vom Versuch der Beteiligung (§ 31 StGB)
- II. Der Versuch
- 1. Der Strafgrund des Versuchs
- 2. Der Aufbau der Versuchsprüfung im Überblick
- 3. Die Vorprüfung
- 4. Der subjektive Tatbestand (Tatentschluss)
- 5. Der objektive Tatbestand (Unmittelbares Ansetzen)
- 6. Sonderfälle: versuchte Erfolgsqualifizierung und erfolgsqualifizierter Versuch
- III. Der Rücktritt (§ 24 StGB)
- 1. Ratio und systematische Stellung des Rücktritts
- 2. Der Rücktritt des Alleintäters (§ 24 Abs. 1 StGB)
- 3. Der Rücktritt bei mehreren Tatbeteiligten
- Fälle und Fragen
- 504–547 § 29. Unechte Unterlassungsdelikte 504–547
- I. Grundlagen und Aufbau
- II. Die Unterscheidung in echte und unechte Unterlassungsdelikte
- III. Die Abgrenzung von Tun und Unterlassen
- IV. Der Tatbestand der unechten Unterlassungsdelikte
- 1. Erfolgseintritt
- 2. Die Nichtvornahme der gebotenen Handlung trotz physisch-realer Handlungsmöglichkeit
- 3. Kausalität der Unterlassung für den Erfolg
- 4. Die Garantenpflichten und die Realisierung ihrer Verletzung im Erfolg
- 5. Die Entsprechungsklausel
- 6. Der Vorsatz beim Unterlassungsdelikt
- V. Die Rechtswidrigkeit beim unechten Unterlassungsdelikt
- VI. Die Schuld beim unechten Unterlassungsdelikt
- VII. Täterschaft und Teilnahme beim unechten Unterlassungsdelikt
- 1. Mehrere Unterlassungen
- 2. Teilnahme eines Nichtgaranten am Unterlassungsdelikt
- 3. Beteiligung durch Unterlassen am Begehungsdelikt
- VIII. Versuch und Rücktritt beim unechten Unterlassungsdelikt
- 1. Der Versuch des unechten Unterlassungsdelikts
- 2. Der Rücktritt vom Versuch des unechten Unterlassungsdelikts
- Fälle und Fragen
- 547–558 § 30. Das Fahrlässigkeitsdelikt 547–558
- I. Grundlagen
- II. Die Voraussetzungen der Fahrlässigkeitsstrafbarkeit
- 1. Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts
- 2. Tatbestandsmäßigkeit
- 3. Rechtswidrigkeit
- 4. Schuld
- Fälle und Fragen
- 558–593 § 31. Die Konkurrenzlehre 558–593
- I. Sinn und Zweck der Konkurrenzlehre
- II. Tateinheit (§ 52), Tatmehrheit (§ 53) und Gesetzeseinheit
- III. Standort und Aufbau der Konkurrenzprüfung
- IV. Die Unterscheidung von Handlungseinheit und Handlungsmehrheit
- 1. Die natürliche Handlung
- 2. Die natürliche Handlungseinheit
- 3. Die rechtliche Handlungseinheit
- V. Tateinheit und Tatmehrheit
- VI. Gesetzeseinheit
- 1. Spezialität
- 2. Subsidiarität
- 3. Konsumtion
- 4. Mitbestrafte Vor- oder Nachtat
- VII. Übersicht zur Prüfung der Konkurrenzen
- Übersicht 10: Konkurrenzprüfung
- VIII. Auf unklarer Tatsachenbasis konkurrierende Straftatbestände
- Fälle und Fragen
- 593–615 Lösungshinweise für die Fälle und Fragen 593–615
- 615–622 Stichwortverzeichnis 615–622