Strafrecht Besonderer Teil I
Vermögensdelikte
Zusammenfassung
Dieser verständlich geschriebene Grundriss behandelt die Vermögensdelikte fallorientiert und klar strukturiert. Er konzentriert sich auf das, was Sie in Prüfung und Examen wissen müssen.
Die Vorteile des Buches:
-
Tipps zu Aufbaufragen und Fallbearbeitung
-
zahlreiche Schemata
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alle relevanten Definitionen
-
über 60 auf das konkrete Problem zugeschnittene Einstiegsfälle
-
Literaturtipps für Haus- und Seminararbeiten.
Das Buch ist Ihr idealer Begleiter im Studium.
In der gleichen Reihe lieferbar:
Rengier, Strafrecht – Allgemeiner Teil
Rengier, Strafrecht – Besonderer Teil II: Delikte gegen die Person und die Allgemeinheit
- I–XXIV Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXIV
- 1–5 § 1. Einführung 1–5
- I. Strukturen des Besonderen Teils
- II. Insbesondere die Straftaten gegen das Vermögen
- III. Zur Benutzung des Lehrbuchs
- 5–144 1. Kapitel. Diebstahl und Unterschlagung 5–144
- 5–60 § 2. Diebstahl (§ 242) 5–60
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Objektiver Tatbestand: Fremde bewegliche Sache
- 1. Bewegliche Sache
- 2. Merkmal „fremd“
- III. Objektiver Tatbestand: Wegnahme
- 1. Fremder Gewahrsam
- 2. Begründung neuen Gewahrsams
- 3. „Bruch“ fremden Gewahrsams
- IV. Subjektiver Tatbestand: Vorsatz
- V. Subjektiver Tatbestand: Zueignungsabsicht
- 1. Grundlagen
- 2. Aufbaufragen
- 3. Enteignung der Sache selbst
- 4. Enteignung des Sachwertes
- 5. Diskussion weiterer Problemfälle zur Enteignungsseite
- 6. Selbst-Aneignung
- 7. Dritt-Aneignung
- 8. Zur „Absicht“ der Aneignung
- 9. Probleme bei Bedingungen
- VI. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung
- 1. Stückschulden
- 2. Gattungsschulden
- VII. Versuch, Vollendung, Beendigung
- VIII. Mittäterschaft und Teilnahme
- 60–82 § 3. Besonders schwerer Fall des Diebstahls (§ 243) 60–82
- I. Grundlagen
- II. § 243 in der praktischen Fallbearbeitung
- III. Zu den Regelbeispielen des § 243 I 2 im Einzelnen
- 1. Nr. 1
- 2. Nr. 2
- 3. Nr. 3 bis 7
- IV. § 243 II
- V. Versuch
- 1. Aufbaufragen
- 2. Die drei Versuchskonstellationen
- 3. Versuchsbeginn und Rücktritt
- VI. Konkurrenzen
- 82–121 § 4. Diebstahl mit Waffen; Wohnungseinbruch- und Bandendiebstahl 82–121
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Diebstahl mit Waffen und anderen gefährlichen Werkzeugen (§ 244 I Nr. 1a)
- 1. Grundlagen
- 2. Begriff der Schusswaffe
- 3. Begriff der Waffe im technischen Sinn
- 4. Schreckschusswaffen
- 5. Begriff des gefährlichen Werkzeugs
- 6. Merkmal des Beisichführens
- 7. Zum Waffentragen verpflichtete Täter
- III. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen und Mitteln (§ 244 I Nr. 1b)
- 1. Taugliche Tatmittel
- 2. Merkmal des Beisichführens
- 3. Verwendungsabsicht
- IV. Teilrücktritt im Rahmen des § 244 I Nr. 1
- V. Wohnungseinbruchdiebstahl (§ 244 I Nr. 3, IV)
- 1. Grundlagen und Aufbaufragen
- 2. Die geschützten Wohnungen
- 3. Sonstiges
- VI. Bandendiebstahl (§§ 244 I Nr. 2, 244a)
- 1. Aufbaufragen
- 2. Begriff der Bande
- 3. Tatausführung „als Mitglied einer Bande“ und „unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds“
- 4. Schwerer Bandendiebstahl (§ 244a)
- 121–138 § 5. Unterschlagung (§ 246) 121–138
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Merkmal „fremde bewegliche Sache“
- III. Merkmal „sich oder einem Dritten zueignet“
- 1. Subjektives Element (Zueignungswille)
- 2. Objektives Element (Zueignungsakt)
- 3. Zueignungen ohne vorherige Gewahrsamsbegründung
- 4. Drittzueignungen
- 5. Rechtswidrigkeit der Zueignung
- IV. Wiederholte Zueignungen
- V. Veruntreuende Unterschlagung (§ 246 II)
- VI. Subsidiaritätsklausel
- 138–144 § 6. Sonstige Vorschriften (§§ 247–248c) 138–144
- I. Haus- und Familiendiebstahl (§ 247)
- II. Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen (§ 248a)
- III. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs (§ 248b)
- 1. Tatbestand
- 2. Konkurrenzen
- IV. Entziehung elektrischer Energie (§ 248c)
- 144–244 2. Kapitel. Raub, räuberischer Diebstahl, Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 144–244
- 144–162 § 7. Raub (§ 249) 144–162
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Gewalt gegen eine Person
- 1. Gewaltbegriff
- 2. Vertiefung
- III. Drohungen mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben
- IV. Zusammenhang zwischen qualifiziertem Nötigungsmittel und Wegnahme
- 1. Finalzusammenhang
- 2. Zeitlicher und örtlicher Zusammenhang
- 3. Gewaltanwendung durch Unterlassen
- 4. Raub mit Tötungsvorsatz
- V. Subjektiver Tatbestand
- VI. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung
- VII. Versuch
- VIII. Mittäterschaft und Teilnahme
- 1. Sukzessive Mittäterschaft und Beihilfe
- 2. Sonstiges
- IX. Konkurrenzen
- 162–174 § 8. Schwerer Raub (§ 250) 162–174
- I. Grundlagen
- II. § 250 I
- 1. Nr. 1a
- 2. Nr. 1b
- 3. Nr. 1c
- 4. Nr. 2
- III. § 250 II
- 1. Nr. 1
- 2. Nr. 2
- 3. Nr. 3a
- 4. Nr. 3b
- 5. Falllösungen
- IV. Verwirklichung der Qualifikationsgründe im Beendigungsstadium
- V. Konkurrenzen, Teilrücktritt
- 174–188 § 9. Raub mit Todesfolge (§ 251) 174–188
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Spezifischer Gefahrverwirklichungszusammenhang zwischen Grunddelikt und Todeserfolg
- 1. Grundlagen
- 2. Anwendung tödlicher Nötigungsmittel in der Beendigungsphase
- III. Leichtfertigkeit
- IV. Konkurrenzen mit den Tötungsdelikten
- V. Versuch und Rücktritt
- 1. Versuch
- 2. Rücktritt
- VI. Mittäterschaft und Teilnahme
- 188–199 § 10. Räuberischer Diebstahl (§ 252) 188–199
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Objektiver Tatbestand
- 1. Bei einem Diebstahl
- 2. Auf frischer Tat
- 3. Merkmal „betroffen“
- 4. Nötigungsteil
- III. Subjektiver Tatbestand
- IV. Täterschaft und Teilnahme
- 1. Mittäterschaft und ihre Grenzen
- 2. Teilweise Mittäterschaft
- V. Konkurrenzen
- VI. Falllösung
- 199–231 § 11. Erpressung (§§ 253, 255) 199–231
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Nötigungsmittel
- III. Streitpunkt Vermögensverfügung
- 1. Grundlagen
- 2. Falllösungen
- 3. Argumente
- 4. Dreieckserpressung
- IV. Abgrenzung zwischen Raub (§ 249) und Sacherpressung (§ 255)
- V. Forderungserpressung
- VI. Vermögensschaden
- VII. Sicherungserpressung und Vermögensschaden bei Nötigungen mit Sicherungscharakter
- 1. Grundlagen
- 2. Konstellationen mit Sicherungscharakter
- 3. Konstellationen ohne Sicherungscharakter
- VIII. Subjektiver Tatbestand
- IX. Rechtswidrigkeit der erstrebten Bereicherung
- X. Verwerflichkeitsklausel (§ 253 II)
- XI. Schwere räuberische Erpressung
- XII. Konkurrenzen
- 1. Konkurrenz mit § 263
- 2. Weitere Konkurrenzfragen
- XIII. Sonstiges
- 231–244 § 12. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (§ 316a) 231–244
- I. Grundlagen
- II. Tatbestand
- 1. Aufbaufragen
- 2. Verüben eines Angriffs auf Leib, Leben oder Entschlussfreiheit
- 3. Angriff auf den Führer eines Kraftfahrzeugs oder einen Mitfahrer
- 4. Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs
- 5. Subjektiver Tatbestand
- 6. Zur Diskussion der Rechtsprechung in der Literatur
- III. Falllösungen
- IV. Vollendung und Versuch
- V. Sonstiges
- 244–379 3. Kapitel. Betrug und betrugsähnliche Straftaten 244–379
- 244–338 § 13. Betrug (§ 263) 244–338
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Täuschung
- 1. Tatsachen
- 2. Täuschungshandlung
- III. Irrtum
- 1. Grundlagen
- 2. Zweifel und Leichtgläubigkeit des Getäuschten
- 3. Wissenszurechnung
- IV. Vermögensverfügung
- 1. Grundlagen
- 2. Abgrenzung von Diebstahl und Sachbetrug im Zwei-Personen-Verhältnis
- 3. Abgrenzung von Diebstahl in mittelbarer Täterschaft und Sachbetrug im Drei-Personen-Verhältnis (Dreiecksbetrug)
- 4. Forderungsbetrug im Zwei-Personen-Verhältnis
- 5. Forderungsbetrug im Drei-Personen-Verhältnis
- V. Vermögensschaden
- 1. Grundlagen
- 2. Wirtschaftlicher und juristisch-ökonomischer Vermögensbegriff
- 3. Zur Lehre von der unbewussten Selbstschädigung
- 4. Insbesondere: Spenden-, Bettel- und Schenkungsbetrug
- 5. Schadensberechnung, Kompensation, Saldierungsprinzip
- 6. Lehre vom individuellen (oder persönlichen) Schadenseinschlag
- 7. Eingehungsbetrug und Gefährdungsschaden
- 8. Weitere Hinweise und Fallgruppen zum Vermögensschaden
- VI. Subjektiver Tatbestand
- 1. Vorsatz
- 2. Bereicherungsabsicht
- VII. Versuch und Rücktritt
- 1. Grundlagen und Aufbaufragen
- 2. Zum Eingehungsbetrug
- 3. Versuchsbeginn
- 4. Rücktritt
- VIII. Rechtswidrigkeit der erstrebten Bereicherung
- IX. Konkurrenzen
- X. Täterschaft und Teilnahme
- XI. Strafschärfungen
- 338–360 § 14. Computerbetrug (§ 263a) 338–360
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Generelle Tatbestandsmerkmale
- III. Die einzelnen Tathandlungen
- 1. Unrichtige Gestaltung des Programms (§ 263a I Var. 1)
- 2. Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten (§ 263a I Var. 2)
- 3. Unbefugte Verwendung von Daten (§ 263a I Var. 3)
- 4. Sonst unbefugte Einwirkung auf den Ablauf (§ 263a I Var. 4)
- IV. Sonstiges
- 360–367 § 15. Versicherungsmissbrauch (§ 265); Vortäuschen eines Versicherungsfalles (§ 263 III 2 Nr. 5) 360–367
- I. § 265
- 1. Objektiver Tatbestand
- 2. Subjektiver Tatbestand
- 3. Sonstiges
- II. Vortäuschen eines Versicherungsfalles (§ 263 III 2 Nr. 5)
- 1. Grundlagen
- 2. Zum Zweck, einen Versicherungsfall vorzutäuschen
- 367–372 § 16. Erschleichen von Leistungen (§ 265a) 367–372
- I. Grundlagen
- II. Automatenmissbrauch (§ 265a I Var. 1)
- III. § 265a I Var. 2
- IV. Beförderungserschleichung (§ 265a I Var. 3)
- V. Zutrittserschleichung (§ 265a I Var. 4)
- 372–379 § 17. Betrugsähnliche Wirtschaftsstraftaten (§§ 264, 264a, 265b) 372–379
- I. Grundfragen des Wirtschaftsstrafrechts
- II. Subventionsbetrug (§ 264)
- III. Kapitalanlagebetrug (§ 264a)
- IV. Kreditbetrug (§ 265b)
- 379–420 4. Kapitel. Untreue und untreueähnliche Straftaten 379–420
- 379–406 § 18. Untreue (§ 266) 379–406
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Der Missbrauchstatbestand (§ 266 I Var. 1)
- III. Der Treubruchstatbestand (§ 266 I Var. 2)
- 1. Die Vermögensbetreuungspflicht
- 2. Vertiefende Beispiele zur Reichweite des Treubruchstatbestandes
- 3. Zum pflichtenbegründenden Treueverhältnis
- 4. Die Tathandlung
- 5. Einverständnis des Vermögensinhabers
- 6. Untreue zum Nachteil einer GmbH
- IV. Vermögensnachteil
- 1. Grundlagen
- 2. Zur „Unmittelbarkeit“ der Vermögensminderung
- 3. Weitere Konstellationen
- 4. Fragen des Gefährdungsschadens
- 5. Speziell: Bildung sog. schwarzer Kassen
- V. Täterschaft und Teilnahme
- VI. Sonstiges
- 406–420 § 19. Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten (§ 266b) 406–420
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Missbrauch von Universalkreditkarten
- 1. Grundlagen
- 2. Das „Drei-Partner-System“ als Ausgangspunkt und gesetzgeberisches Leitbild
- 3. Das heute vorherrschende „Vier-Partner-System“
- III. Missbrauch von Kundenkreditkarten im „Zwei-Partner-System“
- IV. Missbrauch von Debitkarten im electronic-cash-System
- V. Missbrauch von Debitkarten durch den berechtigten Karteninhaber
- 1. Missbrauch an institutseigenen Automaten
- 2. Missbrauch an institutsfremden Automaten
- VI. Weitergabe und Erschleichen von Universalkreditkarten
- 420–478 5. Kapitel. Anschlussstraftaten 420–478
- 420–429 § 20. Begünstigung (§ 257) 420–429
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Objektiver Tatbestand
- 1. Die Vortat und ihre Vorteile
- 2. Die Vorteile der Vortat als Sicherungsobjekt
- 3. Hilfeleistung bei der Vorteilssicherung
- III. Subjektiver Tatbestand
- 1. Vorsatz
- 2. Absicht der Vorteilssicherung
- IV. Abgrenzung zwischen Begünstigung und Beihilfe zur Vortat
- V. Sonstiges
- 429–444 § 21. Strafvereitelung (§§ 258, 258a) 429–444
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Verfolgungsvereitelung (§ 258 I)
- 1. Die Vortat
- 2. Vereiteln
- III. Vollstreckungsvereitelung (§ 258 II)
- IV. Subjektiver Tatbestand und Versuch
- V. Persönliche Strafausschließungsgründe (§ 258 V und VI)
- 1. § 258 V
- 2. § 258 VI
- 3. Verhältnis zu anderen Vorschriften
- 4. Irrtum
- VI. Objektive Zurechnung, Täterschaft und Teilnahme
- 1. Grundlagen
- 2. Verteidigerhandeln
- VII. Strafvereitelung im Amt (§ 258a)
- 444–465 § 22. Hehlerei (§§ 259, 260, 260a) 444–465
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Die Vortat
- 1. Die „gegen fremdes Vermögen gerichtete“ rechtswidrige Tat
- 2. Tat „eines anderen“
- 3. Das zeitliche Verhältnis zwischen Vortat und Hehlerei
- III. Die durch die Vortat erlangte „Sache“ als Tatobjekt
- 1. Begriff der Sache
- 2. Ersatzhehlerei
- IV. Die Tathandlungen
- 1. Ankaufen oder sonst sich (oder einem Dritten) verschaffen
- 2. Absetzen und Absetzenhelfen
- V. Subjektiver Tatbestand
- VI. Versuch
- VII. Hehlerei durch an der Vortat Beteiligte
- 1. Konstellationen der Vortatbeteiligung
- 2. Ungewisse Vortatbeteiligung
- VIII. §§ 260, 260a
- 465–478 § 23. Geldwäsche (§ 261) 465–478
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Tatobjekte
- III. Tathandlungen
- 1. Die Tathandlungen des § 261 I 1
- 2. Die Einschränkungen des § 261 I 2
- 3. Die Tathandlungen des § 261 II
- 4. „Sozialadäquate“ Verhaltensweisen
- IV. Subjektiver Tatbestand
- V. Sonstiges
- 478–497 6. Kapitel. Sachbeschädigung (§§ 303–305a) 478–497
- 478–488 § 24. Sachbeschädigung (§ 303) 478–488
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Tatobjekt fremde Sache
- III. Tathandlungen des § 303 I
- 1. Tathandlung Zerstören
- 2. Tathandlung Beschädigen
- 3. Reine Sach- und Nutzungsentziehungen
- 4. Beschädigen insbesondere durch Graffiti, Verunreinigungen, Verunstaltungen und wildes Plakatieren
- IV. § 303 II
- 1. Verhältnis von § 303 I und II
- 2. Tathandlung
- 488–491 § 25. Weitere Sachbeschädigungsdelikte (§§ 304–305a) 488–491
- I. Gemeinschädliche Sachbeschädigung (§ 304)
- II. Zerstörung von Bauwerken (§ 305)
- III. Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel (§ 305a)
- 491–497 § 26. Datenveränderung (§ 303a) und Computersabotage (§ 303b) 491–497
- I. Datenveränderung (§ 303a)
- II. Computersabotage (§ 303b)
- 497–511 7. Kapitel. Sonstige Straftaten gegen das Vermögen 497–511
- 497–502 § 27. Vereiteln der Zwangsvollstreckung (§ 288) 497–502
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Die dem Schuldner drohende Zwangsvollstreckung
- III. Bestandteile des Schuldnervermögens
- IV. Zu den Tathandlungen
- 1. Veräußern
- 2. Beiseiteschaffen
- V. Subjektiver Tatbestand
- 502–506 § 28. Pfandkehr (§ 289) 502–506
- I. Grundlagen und Aufbaufragen
- II. Geschützte Rechte
- III. Merkmal „Wegnahme“
- IV. Subjektiver Tatbestand
- 506–511 § 29. Jagdwilderei (§ 292) 506–511
- I. Grundlagen
- II. Objektiver Tatbestand
- III. Irrtumsfälle
- 511–522 Stichwortverzeichnis 511–522