Internationales Privatrecht
Zusammenfassung
Dieser kompakte Grundriss behandelt in anschaulicher Weise das auf Fälle mit Auslandsberührung anwendbare Recht. Im Einzelnen stellt der Band zunächst die allgemeinen Rechtsgrundsätze des Internationalen Privatrechts dar und behandelt im Anschluss daran die Regelungen der einzelnen Rechtsgebiete.
Die Vorteile des Buches:
prägnante Darstellung des ausbildungsrelevanten Wissens
zahlreiche Fälle, Beispiele und Übersichten
Verzeichnis der wichtigsten EuGH-Entscheidungen
In der gleichen Reihe lieferbar:
Junker, Internationales Zivilprozessrecht
- I–XXVI Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXVI
- 1–52 Erster Teil. Grundlagen 1–52
- 1–7 § 1. Gegenstand des Internationalen Privatrechts 1–7
- I. Bestimmung des anzuwendenden Rechts
- 1. Eigenschaften des IPR
- 2. Name „Internationales Privatrecht“
- II. Sachverhalt mit Auslandsberührung
- 7–24 § 2. Rechtsquellen des Internationalen Privatrechts 7–24
- I. Europäische Verordnungen
- 1. Universelle Anwendung
- 2. Einschlägige Verordnungen
- 3. Auslegung von Verordnungen
- II. Völkerrechtliche Vereinbarungen
- 1. Universelle Anwendung
- 2. Einschlägige Übereinkommen
- 3. Auslegung von Staatsverträgen
- III. Autonomes deutsches Kollisionsrecht
- 1. Entwicklung des EGBGB
- 2. Begleitgesetzgebung zum EU-Recht
- 3. Auslegung deutscher Kollisionsnormen
- 24–36 § 3. Nachbargebiete des Internationalen Privatrechts 24–36
- I. Andere Kollisionsrechte
- 1. Interlokales Recht
- 2. Interpersonales Recht
- 3. Intertemporales Recht
- II. Internationales Verfahrensrecht
- 1. Internationale Zuständigkeit
- 2. Gerichtsstand und materielles Recht
- 3. Lehre vom fakultativen Kollisionsrecht
- III. Internationales Einheitsrecht
- 1. Bedeutung des materiellen Einheitsrechts
- 2. Sachgebiete des materiellen Einheitsrechts
- 3. Einheitliches (Wiener) UN-Kaufrecht (CISG)
- IV. Privatrechtsvergleichung
- 1. Methode der Rechtsvergleichung
- 2. Vergleichung des materiellen Rechts
- 3. Vergleichung des Kollisionsrechts
- 36–52 § 4. Geschichte des Internationalen Privatrechts 36–52
- I. Anfänge des IPR (Statutenlehre)
- 1. Oberitalien (Bartolus, Baldus)
- 2. Frankreich (Dumoulin, d'Argentré)
- 3. Niederlande (Voet, Ulrich Huber)
- 4. Deutschland (Carpzov, Hert)
- II. Überwindung der Statutenlehre
- 1. Friedrich Carl von Savigny (1779–1861)
- 2. Pasquale Stanislao Mancini (1817–1888)
- III. Entwicklung in den USA
- 1. Governmental Interest Analysis (Currie)
- 2. Lex fori-Theorie (Ehrenzweig)
- 3. Principles of Preference (Cavers)
- 4. Better Law Approach (Leflar)
- IV. Moderne Entwicklungen in Europa
- 1. Verfeinerung der Kollisionsnormen
- 2. Betonung der Parteiautonomie
- 3. Schutz des Schwächeren
- 4. Eingriffsrecht als Herausforderung
- 52–222 Zweiter Teil. Allgemeiner Teil 52–222
- 52–72 § 5. Methoden und Interessen im IPR 52–72
- I. Rechtsverhältnis als Ausgangspunkt
- 1. Prinzip der engsten Verbindung
- 2. Parteiautonomie als zweites Prinzip
- 3. Anerkennungs- und Herkunftslandprinzip
- II. Kollisionsrechtliche Interessen
- 1. Parteiinteressen
- 2. Verkehrsinteressen
- 3. Ordnungsinteressen
- III. Sachrechtliche Interessen im IPR
- 1. Schutz des Schwächeren
- 2. Vorbehalt des Ordre public
- IV. Gesetz als Ausgangspunkt
- 1. International zwingende Bestimmungen
- 2. Sonderanknüpfung von Eingriffsnormen
- 72–98 § 6. Kollisionsnormen und Anknüpfung 72–98
- I. Struktur der Kollisionsnorm
- 1. Anknüpfungsgegenstand
- 2. Anknüpfungsmerkmal
- 3. Rechtsfolge: Verweisung
- II. Arten von Kollisionsnormen
- 1. Selbständige – unselbständige Normen
- 2. Allseitige – einseitige Kollisionsnormen
- 3. Versteckte Kollisions- und Sachnormen
- III. Wichtige Anknüpfungspunkte
- 1. Staatsangehörigkeit
- 2. Gewöhnlicher Aufenthalt
- 3. Rechtswahl (Parteiautonomie)
- IV. Weitere Fragen der Anknüpfung
- 1. Kombination von Anknüpfungen
- 2. Manipulation (Gesetzesumgehung)
- 98–117 § 7. Qualifikation von Rechtsverhältnissen 98–117
- I. Begriff und Bedeutung der Qualifikation
- 1. Notwendigkeit der Qualifikation
- 2. Subsumtion eines Rechtsverhältnisses
- II. Möglichkeiten der Qualifikation
- 1. Sachrechtlich orientierte Methoden
- 2. Autonome Qualifikationsmethoden
- III. Qualifikation im deutschen IPR
- 1. Qualifikation nach der lex fori
- 2. Qualifikation zweiten Grades
- IV. Qualifikation im vereinheitlichten IPR
- 1. Staatsvertragliches IPR
- 2. Europäisches Kollisionsrecht
- 117–139 § 8. Rück- und Weiterverweisung (Renvoi) 117–139
- I. Begriff und Ursachen des Renvoi
- 1. Ursachen der Rück- oder Weiterverweisung
- 2. Sachnorm- versus Gesamtverweisung
- II. Europäisches Kollisionsrecht
- 1. Grundsatz: Sachnormverweisung
- 2. Ausnahme: Gesamtverweisung
- III. Staatsvertragliches Kollisionsrecht
- 1. Grundsatz: Sachnormverweisung
- 2. Ausnahme: Gesamtverweisung
- IV. Autonomes deutsches IPR
- 1. Grundsatz: Gesamtverweisung
- 2. Ausnahme: Sachnormverweisung
- V. Abbruch der Verweisungskette
- 1. Abbruch einer Rückverweisung
- 2. Abbruch einer Weiterverweisung
- VI. Sonderfälle des Renvoi
- 1. Versteckte Rück- oder Weiterverweisung
- 2. Teilweise Rück- oder Weiterverweisung
- 3. Renvoi kraft abweichender Qualifikation
- 4. Renvoi durch im Ausland geltende Staatsverträge
- 139–158 § 9. Maßgebende Rechtsordnung („Statut“) 139–158
- I. Einzelstatut versus Gesamtstatut
- 1. Europäisches IPR (Art. 30 EuErbVO)
- 2. Staatsvertragliches Kollisionsrecht
- 3. Autonomes deutsches IPR
- II. Unwandelbarkeit – Statutenwechsel
- 1. Ursachen des Statutenwechsels
- 2. Unwandelbarkeit des Statuts
- 3. Folgen eines Statutenwechsels
- III. Verweisung auf einen Mehrrechtsstaat
- 1. Europäisches Kollisionsrecht
- 2. Staatsvertragliches IPR
- 3. Deutsches IPR (Art. 4 III EGBGB)
- 158–178 § 10. Anknüpfung von Vor- und Teilfragen 158–178
- I. Begriff und Bedeutung von Vorfragen
- 1. Möglichkeiten der Anknüpfung
- 2. Auswirkungen auf das Ergebnis
- II. Anknüpfung nach deutschem IPR
- 1. Selbständige Anknüpfung (lex fori)
- 2. Unselbständige Anknüpfung (lex causae)
- III. Anknüpfung nach vereinheitlichtem IPR
- 1. Staatsvertragliches IPR
- 2. Europäisches Kollisionsrecht
- IV. Statutseinheit und Abspaltung von Teilfragen
- 1. Begriff der Teilfrage
- 2. Bedeutung von „Nachfragen“
- 3. Aufspaltung (dépeçage)
- 178–199 § 11. Verweisung auf ausländisches Recht 178–199
- I. Ermittlung und Anwendung
- 1. Ermittlung fremden Rechts (§ 293 ZPO)
- 2. Nichtfeststellbarkeit fremden Rechts
- 3. Revisibilität fremden Rechts (§ 545 I ZPO)
- II. Anpassung (Angleichung)
- 1. Normenmangel und Normenhäufung
- 2. Kollisions- oder sachrechtliche Lösung
- III. Transposition („Umsetzung“)
- 1. Numerus clausus dinglicher Rechte
- 2. Handeln unter falschem Recht
- IV. Substitution („Ersetzung“)
- 199–222 § 12. Korrektur durch den Ordre public 199–222
- I. Begriff und Bedeutung des Ordre public
- 1. Ordre public und Eingriffsnormen
- 2. Rechtsquellen der Vorbehaltsklausel
- II. Voraussetzungen eines Ordre public-Verstoßes
- 1. Ergebnis der Rechtsanwendung
- 2. Wesentliche Grundsätze
- 3. Offensichtliche Unvereinbarkeit
- III. Rechtsfolgen eines Ordre public-Verstoßes
- 1. Ausschlusswirkung des Ordre public
- 2. Lückenschließung durch Ersatzrecht
- IV. Sonderfälle des Ordre public
- 1. Spezielle Vorbehaltsklauseln
- 2. Ausländischer Ordre public
- 222–501 Dritter Teil. Besonderer Teil 222–501
- 222–252 § 13. Natürliche und juristische Personen 222–252
- I. Rechts- und Geschäftsfähigkeit
- 1. Rechtsfähigkeit
- 2. Geschäftsfähigkeit
- II. Geschlechtszugehörigkeit
- III. Name der natürlichen Person
- 1. Personalstatut als Namensstatut (Art. 10 I EGBGB)
- 2. Wahl des Ehenamensstatuts (Art. 10 II EGBGB)
- 3. Wahl des Kindesnamensstatuts (Art. 10 III EGBGB)
- 4. Angleichung und Anerkennung (Art. 47, 48 EGBGB)
- IV. Gesellschaften und juristische Personen
- 1. Anknüpfung des Gesellschaftsstatuts
- 2. Einfluss der Niederlassungsfreiheit
- 3. Gesellschaftsgründung und Anerkennung
- 4. Verlegung des Gesellschaftssitzes
- 252–277 § 14. Recht der Rechtsgeschäfte 252–277
- I. Einigung und materielle Wirksamkeit
- 1. Prinzip der Statutseinheit (Art. 10 I Rom I-VO)
- 2. Unzumutbarkeit der Bindung (Art. 10 II Rom I-VO)
- II. Form der Rechtsgeschäfte
- 1. Schuldrechtliche Verträge (Art. 11 Rom I-VO)
- 2. Andere Rechtsgeschäfte (Art. 11 EGBGB)
- III. Stellvertretung beim Rechtsgeschäft
- 1. Anknüpfung der Vollmacht (Art. 8 EGBGB)
- 2. Umfang des Vollmachtsstatuts
- IV. Verjährung, Verwirkung, Ausschlussfristen
- 277–325 § 15. Vertragliche Schuldverhältnisse („Rom I“) 277–325
- I. Anwendungsbereich der Rom I-VO
- 1. Sachlicher Anwendungsbereich
- 2. Räumlicher Anwendungsbereich
- 3. Zeitlicher Anwendungsbereich
- II. Systematik und Prüfungsreihenfolge
- III. Freie Rechtswahl der Parteien (Art. 3)
- 1. Stillschweigende Rechtswahl
- 2. Teilbarkeit und Änderbarkeit
- 3. Wählbare Rechtsordnungen
- 4. Kollisionsrechtliche Wirkung
- IV. Allgemeine Vertragskollisionsnorm (Art. 4)
- 1. Benannte Vertragstypen (Abs. 1)
- 2. Unbenannte Verträge (Abs. 2)
- 3. Ausweichklausel (Abs. 3)
- 4. Auffangregel (Abs. 4)
- V. Besonders anzuknüpfende Vertragstypen
- 1. Verbraucherverträge (Art. 6)
- 2. Arbeitsverträge (Art. 8)
- 3. Beförderungsverträge (Art. 5)
- 4. Versicherungsverträge (Art. 7)
- VI. Sonstige selbständige Kollisionsnormen
- 1. Sonderanknüpfung von Eingriffsnormen (Art. 9)
- 2. Abtretung und Legalzession (Art. 14, 15)
- 3. Haftung mehrerer Schuldner (Art. 16)
- 4. Aufrechnung von Forderungen (Art. 17)
- VII. Weitere Regelungen der Rom I-VO
- 1. Umfang des Vertragsstatuts
- 2. Fragen des „Allgemeinen Teils“
- VIII. Vormaliges deutsches IPR
- 325–354 § 16. Außervertragliche Schuldverhältnisse („Rom II“) 325–354
- I. Anwendungsbereich der Rom II-VO
- 1. Sachlicher Anwendungsbereich
- 2. Räumlicher Anwendungsbereich
- 3. Zeitlicher Anwendungsbereich
- II. Systematik und Prüfungsreihenfolge
- III. Freie Rechtswahl der Parteien (Art. 14)
- 1. Schutz des Schwächeren
- 2. Frei ausgehandelte Vereinbarung
- 3. Ausübung der Rechtswahlfreiheit
- IV. Allgemeine Deliktskollisionsnorm (Art. 4)
- 1. Tatortregel (Abs. 1)
- 2. Aufenthaltsregel (Abs. 2)
- 3. Ausweichklausel (Abs. 3)
- V. Besonders anzuknüpfende Deliktstypen
- 1. Produkthaftung (Art. 5)
- 2. Wettbewerbsdelikte (Art. 6)
- 3. Umwelthaftung (Art. 7)
- 4. Immaterialgüterdelikte (Art. 8)
- 5. Arbeitskampfdelikte (Art. 9)
- VI. Sonstige außervertragliche Schuldverhältnisse
- 1. Ungerechtfertigte Bereicherung (Art. 10)
- 2. Geschäftsführung ohne Auftrag (Art. 11)
- 3. Culpa in contrahendo (Art. 12)
- VII. Weitere Regelungen der Rom II-VO
- VIII. Autonomes deutsches IPR
- 354–380 § 17. Rechte an Sachen (Art. 43–46 EGBGB) 354–380
- I. Allgemeine Anknüpfung des Sachstatuts
- 1. Recht des Lageorts (Art. 43 I EGBGB)
- 2. Ausweichklausel (Art. 46 EGBGB)
- II. Anknüpfung von Rechten an Transportmitteln
- 1. Recht des Herkunftsstaats (Art. 45 I EGBGB)
- 2. Statut der Sicherungsrechte (Art. 45 II EGBGB)
- III. Umfang und Grenzen des Sachstatuts
- 1. Gegenstände des Sachenrechts
- 2. Verfügungen über Sachen
- 3. Schutz von Kulturgütern
- 4. Umweltbeeinträchtigungen (Art. 44 EGBGB)
- IV. Rechtsfolgen eines Statutenwechsels
- 1. Einfacher Statutenwechsel (Art. 43 II EGBGB)
- 2. Qualifizierter Statutenwechsel (Art. 43 III EGBGB)
- 380–425 § 18. Ehe und eingetragene Partnerschaft 380–425
- I. Zustandekommen (Art. 11, 13 und 17b EGBGB)
- 1. Ehe zwischen Personen verschiedenen Geschlechts
- 2. Eingetragene (Lebens-) Partnerschaft
- 3. Ehe zwischen Personen gleichen Geschlechts
- 4. Sonderfälle: Kinderehe und Mehrehe
- II. Allgemeine Wirkungen (Art. 14, 17b EGBGB)
- 1. Anwendungsbereich des Art. 14 EGBGB
- 2. Rechtswahl der Parteien (Art. 14 I EGBGB)
- 3. Anknüpfungsleiter des Art. 14 II EGBGB
- 4. Recht des Registerstaats (Art. 17b EGBGB)
- III. Güterrechtliche Wirkungen (EuGüVO, EuPartVO)
- 1. Anwendungsbereich der EuGüVO
- 2. Rechtswahl der Parteien (Art. 22ff. EuGüVO)
- 3. Anknüpfungsleiter des Art. 26 EuGüVO
- 4. Umfang des Güterstatuts
- 5. Weitere Regelungen der EuGüVO
- 6. Vormaliges deutsches IPR
- IV. Recht der Ehescheidung („Rom III“)
- 1. Anwendungsbereich der Rom III-VO
- 2. Rechtswahl der Parteien (Art. 5 Rom III-VO)
- 3. Anknüpfungsleiter des Art. 8 Rom III-VO
- 4. Nichtanwendung in- oder ausländischen Rechts
- 5. Sonderregelungen zur Scheidung (Art. 17 EGBGB)
- 6. Eingetragene Partnerschaften (Art. 17b EGBGB)
- 425–464 § 19. Weitere Gegenstände des Familienrechts 425–464
- I. Unterhaltspflichten (EuUnthVO/HUnthProt)
- 1. Anwendungsbereich des HUnthProt
- 2. Objektive Anknüpfungen (Art. 3ff. HUnthProt)
- 3. Rechtswahl der Parteien (Art. 7, 8 HUnthProt)
- 4. Weitere Regelungen des HUnthProt
- II. Abstammung und Eltern-Kind-Verhältnis
- 1. Abstammung eines Kindes (Art. 19, 20 EGBGB)
- 2. Eltern-Kind-Verhältnis (Art. 21 EGBGB)
- 3. Haager Kinderschutzübereinkommen (KSÜ)
- III. Adoption, Zustimmungserfordernisse
- 1. Annahme als Kind (Art. 22 I EGBGB)
- 2. Folgen der Annahme (Art. 22 II, III EGBGB)
- 3. Zustimmungserfordernisse (Art. 23 EGBGB)
- IV. Vormundschaft, Betreuung, Pflegschaft
- 1. Autonomes deutsches IPR (Art. 24 EGBGB)
- 2. Haager Kinderschutzübereinkommen (KSÜ)
- 3. Erwachsenenschutzübereinkommen (ErwSÜ)
- 464–501 § 20. Erbrecht und Vermögensnachfolge (EuErbVO) 464–501
- I. Anwendungsbereich der EuErbVO
- 1. Sachlicher Anwendungsbereich
- 2. Räumlicher Anwendungsbereich
- 3. Zeitlicher Anwendungsbereich
- II. Systematik und Prüfungsreihenfolge
- III. Allgemeine Erbrechtskollisionsnorm (Art. 21)
- 1. Gewöhnlicher Aufenthalt (Abs. 1)
- 2. Ausweichklausel (Abs. 2)
- IV. Einseitige Rechtswahl des Erblassers (Art. 22)
- 1. Zulässigkeit der Rechtswahl
- 2. Formgültigkeit der Rechtswahl
- 3. Materielle Wirksamkeit
- 4. Änderung der Rechtswahl
- V. Verfügungen von Todes wegen
- 1. Anwendungsbereich der Art. 24–27
- 2. Testament (Art. 24, 26 und HTestÜ)
- 3. Erbvertrag (Art. 25 bis 27)
- VI. Weitere Regelungen der EuErbVO
- 1. Umfang des Erbstatuts (Art. 23)
- 2. Erbenloser Nachlass (Art. 33)
- 3. Fragen des „Allgemeinen Teils“
- VII. Europäisches Nachlasszeugnis
- VIII. Vormaliges deutsches IPR
- 501–505 Verzeichnis der Entscheidungen des EuGH 501–505
- 505–528 Stichwortverzeichnis 505–528