Hegel
Der Philosoph der Freiheit
Zusammenfassung
Jedes Jahr am 14. Juli soll Georg Wilhelm Friedrich Hegel ein Glas Champagner auf den Beginn der Französischen Revolution getrunken haben. Diese Revolution war das sein Leben und Denken prägende Ereignis. Das Grundmotiv der Freiheit durchzieht den gesamten Denk- und Lebensweg des bedeutendsten Philosophen des 19. Jahrhunderts. Zu Hegels 250. Geburtstag erscheint die erste umfassende deutschsprachige Biographie dieses Meisterdenkers seit 175 Jahren.
Nach Kindheit und Jugend in Stuttgart und Studium im benachbarten Tübingen ging der junge Philosoph zunächst als Hofmeister nach Bern und nach Frankfurt am Main. Die akademische Laufbahn begann mit einer Privatdozentur in Jena, wo Hegel eng mit dem einstigen Tübinger Kommilitonen Schelling zusammenarbeitete. Erst nach zwei Stationen in Franken ereilte ihn der Ruf nach Heidelberg. 1818 schließlich wurde Hegel Nachfolger auf dem Lehrstuhl von Johann Gottlieb Fichte im königlich-preußischen "Mittelpunkt" Berlin, wo er zum herausragenden Philosophen des Zeitalters aufstieg.
Der in Jena lehrende Philosoph Klaus Vieweg zeichnet in dieser Leben und Werk Hegels gleichermaßen würdigenden großen Biographie ein neues Bild des bedeutendsten Vertreters des deutschen Idealismus.
- 1–15 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–15
- 16–34 Philosophieren heißt frei denken und frei leben zu lernen 16–34
- 16–30 1. Lebenslauf nach aufsteigender Linie – Der ‹verknüpfende Faden› 16–30
- 30–34 2. Der sehende Maulwurf und die geheime Polizei 30–34
- 34–56 I. Die ‹liebe Vaterstadt› – Kindheit und Jugend in Stuttgart (1770–1788) 34–56
- 34–40 1. «Freunde, die dir nicht nach dem Munde reden, halte fest» – Der Stuttgarter Freundeskreis 34–40
- 40–43 2. Das Gymnasium Illustre – Eintritt in die intellektuelle Welt 40–43
- 43–46 3. Herantasten an die Wissenschaft und die Philosophie 43–46
- 46–50 4. Gesunder Menschenverstand und Wunderglauben – Hegels Lehrer Jakob Friedrich Abel 46–50
- 50–52 5. Antike und moderne Dichter – Kunst und Freiheit 50–52
- 52–56 6. Das ‹Kettenhaus› der Welt – Rousseau und Schiller 52–56
- 56–100 II. ‹Mein Reich ist nicht von diesem Stift› –Hegels Studienjahre in Tübingen (1788–1793) 56–100
- 56–65 1. Das Tübinger Stift – Geist und Galeere 56–65
- Ein langer Tag im Stipendium Theologicum
- 65–73 2. Französische Revolution als Morgenröte – Revolutionsbegeisterung im Stift 65–73
- 73–74 3. Das Studium der Theologie und Philosophie 73–74
- 74–77 4. ‹Das Ideal des Jünglingsalters› – Bildung und Volkserziehung 74–77
- 77–82 5. Der ‹theologisch-Kantische Gang› und die ersten intellektuellen Herausforderungen 77–82
- 82–96 6. Grundzüge der intellektuellen Erkundungsgänge 82–96
- 1. Christentum und Volksreligion
- 2. ‹Wir sind zu weit von der Natur entfernt›: Moralität – Natur – Monismus
- 3. Die ‹Partei der Pyrrhoniker› und das ‹Tor des Zweifels›
- 4. Recht und Staat – Die ‹eine Republik›
- 5. Logik – Metaphysik – Epistemologie –philosophische Psychologie
- 96–100 7. Ins ‹Freiheitsland› – Vor dem Wechsel zur Hofmeisterstelle nach Bern 96–100
- 100–144 III. Hofmeister in einer Berner Patrizierfamilie – Hegel in der Schweiz (1793–1796) 100–144
- 100–111 1. Die Entstehung des Deutschen Idealismus 100–111
- Ein Sommerabend in Tschugg
- 111–140 2. Eine mühsame und riskante philosophische Bergtour 111–140
- 1. Religionsbegriffe
- 2. Die Natur und das «Eine» Prinzip
- 3. ‹Das Eine, was die Mode[rne] streng geteilt› – Schiller contra Kant
- 4. Fichtes Freiheitsgedanke und Hegels erstes systematisch-philosophisches Fragment
- 5. Schellings Ich-Philosophie und Hölderlin
- 6. Die Schweizer Gründe und Abgründe des Zweifels – Die Dämonen und Gespenster des Skeptizismus
- 7. Staatsverfassung, Ökonomik und Republikanismus – Hegels Übersetzung einer girondistischen Kampfschrift
- 8. Absolutes und empirisches Ich
- 140–142 3. Eine veritable Lebenskrise 140–142
- 142–144 4. Neue Hoffnung – Auf dem Weg nach Frankfurt 142–144
- 144–192 IV. ‹Wie alles sich zum Ganzen webt› – Hegels Frankfurt-Homburger Gang vom Fragmentenmosaik zu den Bausteinen des Systems (1797–1800) 144–192
- 144–148 1. Die freie Reichsstadt Frankfurt 144–148
- 148–153 2. Hauslehrer bei der Familie Gogel 148–153
- 153–160 3. Die ‹Concentration auf das Systemische› – Der idealistische Monismus 153–160
- 160–170 4. Ein Bund enthusiastischer und skeptischer Geister – Hölderlin, Sinclair, Zwilling und Hegel 160–170
- ‹Sonnenklarer Bericht› über ein denkwürdiges Treffen in Frankfurt anno 1797
- 170–186 5. Eine idealistisch-monistische Konzeption der Vereinigung und des Lebens 170–186
- 1. Die Vereinigung freier Staatsbürger – Philosophieren und Politisieren
- 2. Gott – Ein Lebendiges, dessen Wesen Vereinigung ist
- 3. Julia und Romeo – Liebe als Anerkennungsform
- 4. Lebendige Wesen statt Pflichtlinge – Gegen Kant
- 5. ‹Das Ideal lässt Besonderheit zu› – Die Einheit von Vereinigung und Entzweiung
- 186–187 6. Schelling und der absolute Idealismus 186–187
- 187–192 7. Frankfurter Bilanz und der Abschied vom Main 187–192
- 192–306 V. Hegels Jenaer Entdeckungsreise ins Wissen – Die Entstehung des Grundgedankens des absoluten Idealismus (1801–1807) 192–306
- 192–203 1. In der Hauptstadt der Philosophie 192–203
- 1. Hegel als Paradiesvogel – Die Gartenwohnung
- 2. ‹Auf dem alten Fechtboden› – Hegels zweite Wohnung
- 3. ‹Ein gemütlicher junger Mann voll guter Laune› – Hegel und seine Jenaer Freundeskreise
- 203–221 2. Die Revolution im Ideensystem – Die erste Jenaer Phase 203–221
- 1. Das ‹Buch eines sehr vorzüglichen Kopfes› – Die Differenzschrift
- 2. Der neue Monismus
- 3. Gegen die ‹krankhafte Manier des Postulierens› – Philosophie als Wissenschaft
- 4. Denken der Freiheit – Fichte
- 5. Die Habilitation und die Empörung der Sternengucker über die Planetenschrift
- 6. Logik und Metaphysik – Erste Lehrversuche
- 7. Das hochkarätigste Seminar der Philosophiegeschichte – Das Disputatorium von Schelling und Hegel
- 221–236 3. Der ‹ungemeine Journalismus› der verrufenen ‹Absoluten zu Jena› – Das Kritische Journal von Schelling und Hegel 221–236
- 1. Die Fünf Tropen des Agrippa und der Zentralgedanke des absoluten Idealismus
- 2. Der Aufsatz Glauben und Wissen – Gegen das Grundmuster der Refl exionsphilosophie
- 3. Idealismus der Freiheit
- 236–242 4. Der Verfassungsentwurf für Deutschland 236–242
- 242–258 5. ‹Unser Dr. Hegel› – Die zweite Jenaer Phase 242–258
- 1. Der Geistbegriff
- 2. Die Wege von Hegel und Schelling trennen sich
- 3. Auf dem Weg zum Olymp des Denkens – Die Jenaer Systementwürfe
- 4. Zwei Weltseelen in Jena – Hegel und Napoleon
- 258–300 6. Die Phänomenologie des Geistes (1807) – Ein Jahrtausendwerk der Philosophie 258–300
- 1. Die vielköpfige Hydra der Bewusstseinsphilosophie
- 2. Das Anliegen der Phänomenologie
- 3. Die Struktur des Bewusstseins
- 4. Der Zusammenhang der Dimensionen des Programms
- 5. Die Selbstprüfung des Bewusstseins
- 6. Zur Kartographie des phänomenologischen Weges
- 1. Die Anfangsgestalt – Sinnliche Gewissheit und das Meinen
- 2. Vom Bewusstsein zum Selbstbewusstsein
- 3. Skeptisches Selbstbewusstsein – Hegels Rochade
- 4. Der Übergang zur Vernunft, zur Geiststruktur
- 5. Der Geist auf dem Weg zum begreifenden Denken
- 6. Der seiner selbst gewisse Geist – Die Moralität
- 7. A long and winding road – Im Labyrinth des Geistes
- 8. Vorstellung und Begriff – Übersetzung als notwendige ‹Änderung der Mitteilungsart›
- 9. Die Religion
- 300–306 7. Das absolute Wissen als begreifendes Denken 300–306
- 306–326 VI. Der neue Bamberger Reiter in der Zeitungsstube – Hegel als politischer Journalist (1807–1808) 306–326
- 306–309 1. Aus Saal-Athen ins kleine fränkische Rom 306–309
- 309–310 2. Die Phänomenologie des Geistes erblickt die Welt 309–310
- 310–315 3. Hegel als Redakteur der Bamberger Zeitung 310–315
- 315–317 4. Das Problem der Verständlichkeit von Philosophie 315–317
- 317–322 5. ‹Es ist sehr schön in und um Bamberg› – Hegels Gesprächskreise 317–322
- 322–326 6. Vom katholischen ins protestantische Franken 322–326
- 326–416 VII. Nürnberg – Das erste humanistische Gymnasium, die große Logik und die kleine Familie (1808–1816) 326–416
- 326–328 1. In der Stadt des Meistermalers und der Meistersinger 326–328
- 328–342 2. Der ‹spekulative Pegasus aus Not an den Schulkarren gespannt›? – Hegel als Rektor des ersten humanistischen Gymnasiums in Deutschland 328–342
- 1. Hegel und sein bester Freund Niethammer
- 2. ‹Der gebildete Mensch ist frei›
- 3. Wie lernt man denken? – Hegel als Philosophielehrer
- 342–347 3. «Dieser schönen Zeit ich immer mit Freude gedenke» 342–347
- 1. Der Vertraute Paul Wolfgang Merkel
- 2. Die intellektuelle Szene in Nürnberg
- 3. Dienst am Gemeinwohl und die aufkommende industrielle Welt
- 347–352 4. Die Heirat mit Marie von Tucher und die Geburt der Söhne Karl und Immanuel 347–352
- 352–355 5. Schwester Christiane und der Jenaer Sohn Ludwig 352–355
- 355–358 6. Im Vorfeld der Heidelberger Ästhetik – Hegel und die Kunstschätze Nürnbergs 355–358
- 358–360 7. Die drei Napoleon-Briefe Hegels an Niethammer 358–360
- 360–413 8. Die Wissenschaft der Logik – Hegels Hauptwerk 360–413
- 1. Die Wissenschaft der Logik – Der Grundstein des Hegelschen Systems und Grundlinien des Systems der Begriffsbestimmungen
- 2. Methode und Grundmuster der Hegelschen Logik
- 3. Sein – Wesen – Begriff: Eine Skizze der drei Stadien im Selbstbestimmen des Begriffs
- 4. Womit muss der Anfang der Wissenschaft gemacht werden?
- 5. Erster Teil: Die Lehre vom Sein
- 6. Zweiter Teil: Die Lehre vom Wesen
- 1. Der ‹Horror vor dem Widerspruch› – Der Satz der Identität und der Satz vom Widerspruch als aufzuhebende Prinzipien der alten Logik
- 2. Die Einheit des Gegensatzes
- 7. Dritter Teil: Die Lehre vom Begriff
- 8. Die logische Idee als absolute Einheit von Subjektivität und Objektivität
- 9. Der Fortgang von der Logik zur Naturphilosophie
- 413–416 9. Die Befreiung von «Schulplunderwesen» und «Katzenjammer» – Auf dem Weg zur akademischen Laufbahn 413–416
- 416–446 VIII. Hegel auf dem Heidelberger Philosophenweg – Die Eule der Minervaam Neckar (1816–1818) 416–446
- 416–421 1. Familienleben bei Hegels in Heidelberg 416–421
- 421–423 2. William Turners malerisch-romantische Neckarlandschaft 421–423
- 423–424 3. Der erste Philosoph in Heidelberg 423–424
- 424–428 4. «Alles athmet hier einen freyen, heiteren Geist» 424–428
- 428–432 5. Die Boisserée-Sammlung, Creuzer und Jean Paul 428–432
- 432–434 6. Der Württemberger Verfassungsstreit – Der ‹Gott der Landstände› Paulus bricht mit Hegel 432–434
- 434–437 7. Das illustre Völkchen der Hörer und Schüler 434–437
- 437–440 8. Hegel und die Heidelberger Burschenschaft 437–440
- 440–446 9. Die ‹Sonnenbahn der begreifenden Erkenntnis› – Hegels Heidelberger Enzyklopädie 440–446
- 446–672 IX. Berlin – Der ‹große Mittelpunkt› und Hegels Aufstieg zu Weltgeltung (1818–1831) 446–672
- 446–450 1. Erste Eindrücke vom Leben in der preußischen Metropole – November 1818 bis Herbst 1819 446–450
- 450–453 2. Hegels erste Monate in der Leipziger Straße 450–453
- 453–456 3. Die Karlsbader Beschlüsse 453–456
- 456–463 4. Drei Thüringer Hegel-Anhängerin Berlin – Gustav Asverus, Friedrich Förster und Leopold von Henning 456–463
- 463–532 5. Hegels Rechtsphilosophie als Philosophie der Freiheit und Gerechtigkeit 463–532
- 1. Der verfemte Doppelsatz
- 2. Die Eule der Minerva
- 3. Das praktische Universum
- 4. Erster Teil: Das abstrakte Rechtund die Freiheit der Person
- 5. Zweiter Teil: Die Moralität –Die Freiheit des moralischen Subjekts
- 1. Absichten und Resultate des Handelns – Deontologie und Konsequentialismus alszwei einseitige ethische Standpunkte
- 2. Kants kategorischer Imperativ und Hegels Kritik an der moralischen Weltauffassung
- 6. Dritter Teil: Die Sittlichkeit – Die Theorie der sozialen und politischen Selbstbestimmung
- 1. Die Einheit des objektiv und des subjektiv Sittlichen – Sittliche Institutionen und sittliches Selbstbewusstsein
- 2. Die erste Stufe der Sittlichkeit: Die Familie
- 3. Die zweite Stufe der Sittlichkeit: Die bürgerliche Gesellschaft – Die ‹in ihre Extreme verloreneSittlichkeit›
- Das System der Bedürfnisse – Die industrielle Marktordnung
- Die zweite Stufe der bürgerlichen Gesellschaft: Die Rechtsordnung
- Die dritte Stufe der bürgerlichen Gesellschaft: Steuerung und Regulierung
- 4. Die dritte Stufe der Sittlichkeit: Staat und Freiheit – Die ‹Staatswissenschaft› als moderne Theorie der Freiheitund Gerechtigkeit
- Der Staat als die Wirklichkeit der sittlichen Idee – ‹Bürgersein› oder ‹Bürgerschaft›
- Der Staat als Ganzes von drei Schlüssen
- Gegen den Polizeistaat
- Staat – Religion – Wissenschaft
- 532–533 6. Spuren langer und anstrengender Beschäftigung – Konzentration auf den Gravitationspunkt Berlin 532–533
- 533–538 7. Neue Ausblicke vom Kupfergraben und neue Sorgen 533–538
- 538–544 8. ‹Dem Absoluten empfiehlt sich schönstens zu freundlicher Aufnahme das Urphänomen› – Goethe und der Berliner Hegel 538–544
- 544–556 9. Hegel und die Berliner Kunstszene 544–556
- 1. Das Theater als heilige Stätte
- 2. Die Berliner Literaturszene – Hegel, Heine und das Junge Deutschland
- 3. Von Zelter bis Mendelssohn Bartholdy, von Mozart bis Rossini
- 4. Die bildende Kunst und die Berliner Schule der Kunstgeschichte
- 556–562 10. Hegels europäische Streifzüge 556–562
- 1. Dresden
- 2. Aufbruch ins Ausland – Die Reise in die Niederlande (1822)
- 3. Das ‹Geschwelgthaben in geistigen Genüssen› – Prag und die Habsburger Metropole Wien (1824)
- 4. Auf dem Esel zu Rousseau – 1827 in Paris
- 5. Die letzte Auslandsreise nach Teplitz, Prag und Karlsbad – Zur Erholung und zu Schelling
- 562–568 11. ‹Er dachte seinen Zuhörern etwas vor› – Hegel als Berliner Professor 562–568
- 568–653 12. Die Berliner Enzyklopädie unddie legendären Berliner Vorlesungszyklen 568–653
- 1. Erster Teil: Die Logik als Wissenschaft der Idee an und für sich
- 2. Zweiter Teil: Die Philosophie der Natur
- 1. Natürlicher Raum und natürliche Zeit
- 2. Die Wahlverwandtschaft
- 3. Der Zweck oder die Teleologie
- 4. Der Klang oder der Ton
- 3. Der dritte Teil: Die Philosophie des Geistes – Das geistige Universum
- 1. Die Lehre vom subjektiven Geist
- Der Übergang vom subjektiven zum objektiven Geist – Der freie Geist und der vernünftige Wille
- 2. Die Lehre vom objektiven Geist – Die enzyklopädische Rechtsphilosophie
- El gran teatro del mundo – Hegels Philosophie der Weltgeschichte als denkende Betrachtung des menschlichen Geschehens in freiheitlicher Absicht
- Die orientalische Welt als Anfang der Geschichte
- Die moderne Welt und das Ende der Geschichte
- 3. Die Lehre vom absoluten Geist: Kunst – Religion – Philosophie
- Die Philosophie der Kunst – die Ästhetik
- Die Philosophie der Religion
- Die Philosophie als Wissenschaft und ihre Geschichte
- 653–659 13. Die Hegel-Zeitung – Die ersten Jahrgänge des Jahrbuchs für wissenschaftliche Kritik 653–659
- 659–672 14. Die letzten Monate –Das Rektorat und die dritte Enzyklopädie 659–672
- 1. ‹Liberal, voll Anteil für die französische Revolution, für englisches Freiheitsleben›
- 2. Monte Croce – Das ‹Schlößchen am Kreuzberg›
- 672–674 Nachrufe 672–674
- 674–678 Dank 674–678
- 678–824 Anhang 678–824
- 678–682 Verwendete Abkürzungen 678–682
- 682–788 Anmerkungen 682–788
- 788–806 Bibliographie 788–806
- 806–808 Bildnachweis 806–808
- 808–824 Personenregister 808–824
- 824–825 Farbabbildung: Jena, Promenade auf der Ostseite des Stadtgrabens 824–825
- 825–826 Farbabbildung: Gebäude der Berliner Universität (Humboldt-Universität) 825–826
- 826–826 Zum Buch 826–826
- 826–826 Über den Autor 826–826