Der Morgen der Welt
Geschichte der Renaissance
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- doi.org/10.17104/9783406741203
- ISBN print: 978-3-406-74119-7
- ISBN online: 978-3-406-74120-3
- C.H.BECK, München C.H.BECK, München
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Zusammenfassung
Die Renaissance war eine Revolution, die erst Europa und dann die ganze Welt für immer veränderte. In seinem grandios erzählten Buch entfaltet der Historiker Bernd Roeck ein beeindruckendes Panorama dieser glanzvollen Zeit mit ihren vielfältigen Schauplätzen: von der Politik über die Religion bis zu den Künsten und der Philosophie. Zugleich erklärt er im Horizont der Globalgeschichte, wieso es ausgerechnet in Europa zu dieser einzigartigen Verdichtung von weltbewegenden Ideen und historischen Umwälzungen, von spektakulären Entdeckungen und künstlerischen Meisterleistungen kommen konnte. Mit 115 teils farbigen Abbildungen. Einmalige Sonderausgabe.
- 1–13 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–13
- 14–25 1. Europas großes Gespräch 14–25
- 14–16 Das Gemälde der Welt 14–16
- 17–20 Geschichte einer Möglichkeit 17–20
- 21–25 Tiefe Geschichte eines welthistorischen Aufbruchs: Die sieben Säulen der Moderne 21–25
- 26–175 I. Grundlagen: Von den Anfängen bis zur Jahrtausendwende 26–175
- Eurasien und das griechisch-römische Erbe
- 26–36 2. Vom Glück der Geographie 26–36
- 26–32 Phönix' Flug beginnt 26–32
- 33–36 Europa lernt buchstabieren 33–36
- 37–65 3. Griechenland: Gedankenflüge und Kritik 37–65
- 37–42 Am Anfang war die Polis 37–42
- 43–49 Vorsokratische Splitter: Kosmos, Götter und Menschen 43–49
- 50–53 Dialog und Kritik 50–53
- 54–57 Denker für Jahrtausende: Platon und Aristoteles 54–57
- 58–60 Der Garten des Epikur und die Stoa 58–60
- 61–65 Alexandria 61–65
- 66–88 4. Rom: Weltmacht und Mythos 66–88
- 66–68 Der Phönix fliegt nach Westen 66–68
- 69–74 Roms hellenische Sehnsucht 69–74
- 75–77 Ein Reich ohne Grenzen 75–77
- 78–84 Der griechische Christus 78–84
- 85–88 Untergang 85–88
- 89–98 5. Erbschaften 89–98
- 89–91 Reich und Republik 89–91
- 92–93 Städte, Statuen, Statuten 92–93
- 94–98 Honig und Gift: Das Erbe Christi 94–98
- 99–127 6. Neue Mächte, schreibende Mönche 99–127
- 99–103 Anfänge eines kaleidoskopischen Kontinents 99–103
- 104–105 Die letzten Römer 104–105
- 106–110 Gebrochene Traditionen 106–110
- 111–114 Schreiben, daß die Nachkommen lernen 111–114
- 115–123 Die islamische Weltmacht 115–123
- 124–127 Byzanz am Abgrund, Aufstieg der Franken 124–127
- 128–149 7. Erste Wiedergeburten, Ringen um Ordnung 128–149
- 128–133 Phönix im Frankenreich: Karolingische Renaissance 128–133
- 134–137 Blaupausen Staateneuropas 134–137
- 138–140 Romsucht: Renaissance einer Idee 138–140
- 141–145 Christus in den Wäldern: Staatsbildung und Christianisierung im Osten und Norden 141–145
- 146–149 Reanimation einer Supersprache 146–149
- 150–175 8. Arabischer Frühling, byzantinischer Spätsommer 150–175
- 150–153 Die Städte des Propheten 150–153
- 154–158 Im Haus der Weisheit 154–158
- 159–164 Schüler der Welt, Lehrer Europas 159–164
- 165–171 Erste Kontakte 165–171
- 172–175 Makedonische Renaissance? 172–175
- 176–447 II. Entfaltung der Möglichkeiten: 1000–1400 176–447
- 176–342 Wendezeiten 176–342
- 176–195 9. Die Mitten der Welt: Indien, Japan, China 176–195
- 176–183 Asiens Mittelmeer und seine Anrainer 176–183
- 184–191 Die Mitte der Mitte: China 184–191
- 192–195 Chinesische Renaissance 192–195
- 196–209 10. Take-off unter der Sonne 196–209
- 196–199 Europa beginnt zu fliegen 196–199
- 200–202 «Tiefe Geschichte»: Der gezügelte Eros 200–202
- 203–209 Urbanisierung 203–209
- 210–237 11. Lateineuropas Weltordnung zerbricht 210–237
- 210–214 Ringen um Reinheit 210–214
- 215–217 Klosterreform 215–217
- 218–222 Erdbeben: Der Investiturstreit 218–222
- 223–227 Kreuzzugszeiten: Anfänge des Okzidentalismus 223–227
- 228–232 Das jüngere Europa 228–232
- 233–237 Magna Carta 233–237
- 238–260 12. Vertikalen, Horizontalen 238–260
- 238–240 Lehnswesen 238–240
- 241–246 Zünfte, Kommunen, Städtebünde 241–246
- 247–249 Parlamente, Ständeversammlungen 247–249
- 250–255 Universitäten und Roms Recht 250–255
- 256–260 Triumph des Tintenstaats 256–260
- 261–275 13. Anfänge einer «großen Divergenz» 261–275
- 261–266 Mongolensturm 261–266
- 267–268 China: Eingemauerte Freiheit 267–268
- 269–271 Ein Muslim im Vatikan 269–271
- 272–275 Byzanz: Wissenschaft im Weihrauchdunst 272–275
- 276–315 14. Erste «Renaissancen» 276–315
- 276–284 Eine Revolution des Redens, Lesens und Schreibens 276–284
- 285–288 Frau Welt in antikem Gewand: Die Renaissance des 12. Jahrhunderts 285–288
- 289–295 Vernunft, Glauben und das Neue 289–295
- 296–303 Ein Tausendblumenteppich der Frömmigkeiten 296–303
- 304–306 Siziliens Renaissance 304–306
- 307–315 Die Kraft der Philosophie und Gottes Allmacht 307–315
- 316–342 15. Neue Horizonte, neue Dinge 316–342
- 316–319 Individualität und Freiheit 316–319
- 320–324 Italien nach dem Sturz der Staufer 320–324
- 325–328 Das Reich und seine Nachbarn 325–328
- 329–332 Könige in Mitternacht und ein Fürst an der Moskwa 329–332
- 333–336 Die Welt wird größer: Nach Asien! 333–336
- 337–342 Papier, Brillen und das Diesseits: Eine Bestandsaufnahme 337–342
- 343–447 Erste Lichter, die Kälte und der Tod: Das 14. Jahrhundert 343–447
- 343–378 16. Italienische Ouvertüre 343–378
- 343–346 Der Auftritt der Notare 343–346
- 347–352 Die ersten Humanisten 347–352
- 353–356 Zwischen den Zeiten: Göttliche Komödie 353–356
- 357–362 Dantes Kaiser, Päpste in Avignon und ein Gebannter in München 357–362
- 363–368 Die modernste Stadt der Welt 363–368
- 369–372 Anfänge Bildereuropas 369–372
- 373–378 Geistige Gipfelwanderungen: Petrarca 373–378
- 379–408 17. Mentalitätsbruch 379–408
- 379–384 Triumph des Todes 379–384
- 385–390 Spaltung in der ganzen Welt 385–390
- 391–394 Ein Kaiser in Prag 391–394
- 395–400 Die englische Schlange, der Florentiner Patient und ein doppelköpfiges Papsttum 395–400
- 401–404 Westen, Osten und Norden im späten 14. Jahrhundert 401–404
- 405–408 Moskau, Mongolen, Osmanen 405–408
- 409–436 18. Vor der großen Renaissance 409–436
- 409–414 Decamerone, Canterbury Tales 409–414
- 415–420 Am Vorabend einer neuen Naturwissenschaft 415–420
- 421–422 Schießpulver und Kapital 421–422
- 423–425 Anfänge des mechanischen Zeitalters 423–425
- 426–431 Im Jahrtausend des Odysseus 426–431
- 432–433 Europas Vielfalt und die Grenzen des Glaubens 432–433
- 434–436 Starke Frauen 434–436
- 437–447 19. Abend im Morgenland 437–447
- 437–440 Ming-Chinas Anfänge 437–440
- 441–447 Der Niedergang der arabischen Wissenschaften 441–447
- 448–1057 III.Verwirklichung der Möglichkeiten: 1400–1600 448–1057
- 448–541 Künstler und Humanisten, Kriege und Konzilien: 1400–1450 448–541
- 448–470 20. Florenz im Morgenlicht 448–470
- 448–457 Anfänge der monumentalen Renaissance 448–457
- 458–465 Republikanische Werte, Antikenromantik 458–465
- 466–470 Die morsche Republik 466–470
- 471–497 21. Von Konstanz nach Konstantinopel 471–497
- 471–476 Konstanz 471–476
- 477–481 Vertagte Reformen 477–481
- 482–486 Wende und Ende des Hundertjährigen Krieges 482–486
- 487–492 Burgundischer Hochsommer: Das Spiel des Realismus 487–492
- 493–497 Italienische Rochaden 493–497
- 498–541 22. Die Diskursrevolution entläßt ihre Kinder 498–541
- 498–501 Pädagogik, rhetorische Revolution und Textkritik 498–501
- 502–504 Italienisch-griechische Netzwerke 502–504
- 505–508 Archäologie der Weisheit 505–508
- 509–512 Die Wahrheit schreit auf der Gasse: Cusanus' Konkordanzen 509–512
- 513–518 Die Gründe der Dinge erkennen: Epikurs Rückkehr 513–518
- 519–527 Alberti: Fenster zur Welt 519–527
- 528–531 Ein Ritter gegen die Moderne 528–531
- 532–536 Über Italien hinaus: Anfänge des europäischen Humanismus 532–536
- 537–541 Erste Akademien, Dichter der Städte 537–541
- 542–635 Konkurrenz und Kreativität: 1450–1500 542–635
- 542–575 23. «Le tens revient» 542–575
- 542–545 Konstantinopels letzter Kampf 542–545
- 546–548 Nach 1453 546–548
- 549–554 Das italienische Mobile 549–554
- 555–559 Der europäische Rahmen 555–559
- 560–567 Patronageland Italien 560–567
- 568–571 In Platons Himmel 568–571
- 572–575 Am Ende schöner Tage 572–575
- 576–585 24. Medienrevolution 576–585
- 576–580 Aufbruch in Mainz 576–580
- 581–585 Der Gutenberg-Kontinent 581–585
- 586–609 25. Neue Welten 586–609
- 586–591 Nanjing, Ceuta: Eine welthistorische Wende 586–591
- 592–597 Geburt eines katholischen Imperiums 592–597
- 598–602 Kolumbus: Westwärts nach Osten 598–602
- 603–606 1492 603–606
- 607–609 Spanien, reines Land 607–609
- 610–635 26. Hexen, Hochfinanz und Staatsgewalt 610–635
- 610–614 Höllenfeuer 610–614
- 615–618 Hexenhammer 615–618
- 619–622 Trendwende: Bevölkerung, Wirtschaft 619–622
- 623–625 Silber, Eisen, Papier: Die Festigung des Tintenstaats 623–625
- 626–630 Vater eines Weltreichs: Maximilian I. 626–630
- 631–635 Größtkapital: Die Fugger 631–635
- 636–701 «Hochrenaissance» 636–701
- 636–647 27. Die Stunde der Staatsräson 636–647
- 636–640 Triumph der Hierarchie: Renaissancepäpste 636–640
- 641–647 Machiavelli 641–647
- 648–681 28. Reisen nach Utopia, Kunstwelten 648–681
- 648–651 Schöne Städte 648–651
- 652–656 Träume von Arkadien 652–656
- 657–660 Orte in Nirgendwo 657–660
- 661–664 Utopia Urbino: Castiglione und der Prozeß der Zivilisation 661–664
- 665–667 Der Kunstmarkt 665–667
- 668–671 Der Gottlose: Leonardo 668–671
- 672–677 Die Göttlichen: Michelangelo und Raffael 672–677
- 678–681 Die italienische Leitkultur 678–681
- 682–701 29. Südwind: Die Renaissance erobert Europa 682–701
- 682–692 Wege der Kunst und der Gedanken: Westeuropa, Osteuropa 682–692
- 693–696 «O tempora, o mores!»: Humanismus im Heiligen Reich 693–696
- 697–701 Hochhumanismus: Erasmus von Rotterdam 697–701
- 702–833 Neue Reiche, neues Wissen, Glaubensspaltung 702–833
- 702–730 30. Imperien und Weltherrscher 702–730
- 702–708 Das Osmanische Reich im Zenit 702–708
- 709–713 Moskau: Vor der imperialen Wende 709–713
- 714–720 Konquistadoren 714–720
- 721–725 Über die Hoffnung hinaus 721–725
- 726–730 Habsburgs Universalmonarchie 726–730
- 731–791 31. Religionsrevolution 731–791
- 731–738 Luther 731–738
- 739–743 Ein deutscher Möglichkeitsraum 739–743
- 744–750 Schatten der Endzeit: Bauernrevolution 744–750
- 751–755 Römische Graffiti und der Gesang der Nachtigall 751–755
- 756–760 Spaltung und Spaltung der Gespaltenen: Wittenberg, Zürich, Münster 756–760
- 761–765 Englische Scheidungen: Die Reformation Heinrichs VIII. 761–765
- 766–771 Abgeschnittene Reformationen 766–771
- 772–775 Gottes Hirtenhund: Calvin 772–775
- 776–782 Krieg und Konzil 776–782
- 783–791 Luthers Erbe, Humanismus und Renaissance 783–791
- 792–813 32. Revolution der Himmelssphären 792–813
- 792–796 Prometheus 792–796
- 797–799 Paradigmenwechsel 797–799
- 800–804 Die Musik der Ewigkeit: Der alte Himmel 800–804
- 805–810 Kopernikus 805–810
- 811–813 Gottes Bücher 811–813
- 814–822 33. Die große Kette des Seins 814–822
- 814–815 Renaissance-Magie: Die Macht der Worte und Dinge 814–815
- 816–819 Die Macht der Steine und der Sterne: Alchemisten und Astrologen 816–819
- 820–822 Gelehrte, Scharlatane, Wissenschaft 820–822
- 823–833 34. Die Zergliederung des Menschen 823–833
- 823–826 Der Aufbruch des Medicus 823–826
- 827–829 Lebensgeister, ganzheitliche Medizin: Fernel, Paracelsus 827–829
- 830–833 Revolution der Anatomie: Vesalius 830–833
- 834–971 Eisige Zeiten 834–971
- 834–875 35. Europäische Tableaus I: Westeuropa – Konfessionen, Kriege, Zukunftsländer 834–875
- 834–839 Klimawandel, Hunger, Hexenpanik 834–839
- 840–846 Von Augsburg nach Trient 840–846
- 847–849 Katholische Renaissance 847–849
- 850–854 Frankreichs Nacht: Die Hugenottenkriege 850–854
- 855–862 Spanischer Abend 855–862
- 863–867 Batavischer Morgen 863–867
- 868–875 Frauenmacht: Elisabeth I. 868–875
- 876–894 36. Europäische Tableaus II: Der Norden, der Osten, die Mitte und Italien 876–894
- 876–878 Patrioten 876–878
- 879–884 Um das Baltische Meer und Sibirien 879–884
- 885–889 Das Heilige Römische Reich 885–889
- 890–894 Geschichte einer Mythologie: Italien 890–894
- 895–925 37. Jenseits der Säulen des Herkules 895–925
- 895–902 Der Zorn Gottes 895–902
- 903–910 Amerikanische Renaissance, traurige Tropen 903–910
- 911–914 Spaniens Griff nach Ostasien 911–914
- 915–918 Die Magie der Kaps 915–918
- 919–925 Geschichte und Wahrheit 919–925
- 926–971 38. Herbst der Renaissance 926–971
- 926–929 Gärten der Melancholie 926–929
- 930–933 Malerei des Ich: Montaigne 930–933
- 934–943 «Manierismus»: Die Künste in der Welt 934–943
- 944–951 Fülle und Ordnung des Wissens 944–951
- 952–956 Gigantensturz 952–956
- 957–963 Winterreise in die Unendlichkeit: Giordano Bruno 957–963
- 964–971 Wintermärchen: Shakespeare 964–971
- 972–1009 Wissenschaftsrevolution 972–1009
- 972–983 39. Beobachten, experimentieren, rechnen 972–983
- 972–974 1600: Unter dem Vulkan 972–974
- 975–980 Experimentalwissenschaft, Großforschung 975–980
- 981–983 Gegen Galen 981–983
- 984–1009 40. Sonnenaufgang im Westen 984–1009
- 984–987 Tycho Brahe: Vom Glück der Patronage 984–987
- 988–991 Keplers Sieg über Mars 988–991
- 992–994 Gott als Mathematiker 992–994
- 995–997 Die Erfi ndung des Fernrohrs 995–997
- 998–1001 Galileis neue Physik 998–1001
- 1002–1005 Der Prozeß 1002–1005
- 1006–1009 Phönix in Europa 1006–1009
- 1010–1057 Vor der Moderne 1010–1057
- 1010–1032 41. Im Zeitalter des Leviathan 1010–1032
- 1010–1013 Leben zwischen Renaissance und Barock: Streiflichter 1010–1013
- 1014–1017 Die Entzauberung der Politik 1014–1017
- 1018–1022 Machtspiel um die Welt 1018–1022
- 1023–1026 Leviathans Triumph 1023–1026
- 1027–1032 Morgen der Zivilgesellschaft 1027–1032
- 1033–1042 42. Die Weltmaschine 1033–1042
- 1033–1035 Erfindungslust 1033–1035
- 1036–1042 Verlorene Mitte 1036–1042
- 1043–1057 43. Archäologie des Neuen 1043–1057
- 1043–1046 Das große Auseinanderdriften 1043–1046
- 1047–1052 Von Schrauben und Menschen: Die Vollendung eines alexandrinischen Projekts 1047–1052
- 1053–1057 Der Flügelschlag des Schmetterlings 1053–1057
- 1058–1173 IV. Ausblicke: Der «Westen» und der Rest 1058–1173
- 1058–1070 44. Vertikalen, himmelhoch 1058–1070
- 1058–1063 Rußland: Zaren und Patriarchen 1058–1063
- 1064–1070 Der kranke Mann am Bosporus 1064–1070
- 1071–1087 45. Pastoralmacht: Staat, Gesellschaft, Religion 1071–1087
- 1071–1073 Schmerzhafte Scheidungen, lähmende Liaisons 1071–1073
- 1074–1075 Worte aus Wachs 1074–1075
- 1076–1078 Kant kam nicht bis Bagdad 1076–1078
- 1079–1081 Kein Bürgertum, nirgends 1079–1081
- 1082–1087 Apoll kam nur bis Gandhara: Religion, Kunst, Anatomie 1082–1087
- 1088–1112 46. Verwehte Kulturen, eigensinnige Staaten 1088–1112
- 1088–1094 Jenseits von Leviathans Reich 1088–1094
- 1095–1102 Parallelen, Divergenzen: Zentralasien, Südostasien 1095–1102
- 1103–1105 Indien 1103–1105
- 1106–1112 Japan: Tokugawa- Renaissance? 1106–1112
- 1113–1129 47. Warum nicht China? 1113–1129
- 1113–1117 Träume von Ruhe, hektischer Handel 1113–1117
- 1118–1121 Ein arroganter Gigant 1118–1121
- 1122–1129 Stoa, nicht Drama 1122–1129
- 1130–1146 48. Tiefe Geschichte: Echolote 1130–1146
- 1130–1134 Vom Glück des Glaubensstreits 1130–1134
- 1135–1137 Demographische Regimes: Leben, Überleben, Sterben 1135–1137
- 1138–1142 Bürgermacht 1138–1142
- 1143–1146 Der lange Atem der Geschichte 1143–1146
- 1147–1173 49. Epilog 1147–1173
- 1147–1158 Auf den Schultern von Riesen 1147–1158
- 1159–1163 Von der Einzigartigkeit der europäischen Renaissance 1159–1163
- 1164–1168 Abend eines Fauns 1164–1168
- 1169–1173 Die Welt ein Traum 1169–1173
- 1174–1307 Anhang 1174–1307
- 1174–1181 Nachwort 1174–1181
- 1182–1217 Anmerkungen 1182–1217
- 1218–1219 Abkürzungen 1218–1219
- 1220–1279 Quellen und Literatur 1220–1279
- 1280–1283 Bildnachweis 1280–1283
- 1284–1307 Personenregister 1284–1307
- 1308–1306 Tafelteil 1308–1306