Resilienz

Rebecca Böhme

doi:10.17104/9783406739576

Resilienz

Die psychische Widerstandskraft

Series: Beck'sche Reihe

Volume 2895 1. Edition 2019

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doi.org/10.17104/9783406739576
ISBN print: 978-3-406-73956-9
ISBN online: 978-3-406-73957-6
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Stress, Krisen und Niederlagen gehören zu jedem Leben dazu. Nicht wenige Menschen haben mit traumatischen Erfahrungen zu kämpfen. Für die geheimnisvolle Kraft, die es uns ermöglicht, solche Ereignisse zu verkraften und zu bewältigen, verwendet die Psychologie den Begriff der "Resilienz". Die psychische Widerstandskraft ist eine Verbindung von Veranlagung, Prägung und Erfahrung und kann sich, wie Rebecca Böhme an vielen Bespielen zeigt, im Laufe des Lebens wandeln: durch Übung, Re-Evaluation und nicht zuletzt durch ein vertrauensvolles soziales Miteinander.

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2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–13 1. Begriffsklärung und Einordnung 7–13
- 7–8 Begriffsdefinition 7–8
- 8–9 Resilienz in anderen Bereichen 8–9
- 9–11 Historische Entwicklung des Konzeptes 9–11
- 11–13 Kritik am Resilienzkonzept 11–13
13–23 2. Stress 13–23
- 13–15 Stressoren 13–15
- 15–19 Stressverarbeitung 15–19
- 19–23 Trauma 19–23
23–31 3. Die Messung von Resilienz 23–31
- 23–24 Methoden 23–24
- 24–31 Herausforderungen und Kritik 24–31
31–57 4. Was beeinflusst unsere Fähigkeit zur Resilienz? 31–57
- 31–35 Veranlagung: Genetik und Epigenetik 31–35
- 35–40 Vorgeburtliche und frühkindliche Erfahrungen 35–40
- 40–42 Stress und das Immunsystem 40–42
- 42–49 Kindheit und Jugend 42–49
- 49–52 Sozioökonomische Faktoren 49–52
- 52–55 Resilienz und Kultur 52–55
- 55–57 Aktuelle Umwelteinflüsse 55–57
57–105 5. Strategien für mehr Resilienz 57–105
- 57–60 Coping 57–60
- 60–67 Körper: Grundlagen schaffen – Ernährung, Fitness, Schlaf 60–67
- 67–71 Soziales Miteinander: Unterstützung und Nähe 67–71
- 71–80 Psyche: Übungen 71–80
  - Erwartungen anpassen
  - Perspektivenwechsel
  - Neubewertung
  - Involviertheit (Commitment)
  - Herausforderungen annehmen
  - Frustrationstoleranz
  - Autonomie, Kontrolle und Akzeptanz
  - Kreativität
- 80–98 Resilienz in Kindheit und Jugend fördern 80–98
  - Prävention in der Schwangerschaft
  - Kindheit
  - Emotionsregulation
  - Naturerlebnis
  - Verantwortung
  - Riskantes Spiel
  - Jugend
  - Soziale Medien und soziale Interaktion
  - Interventionsprogramme
- 98–105 Resilienz im Alter 98–105
105–107 6. Schlusswort 105–107
107–124 Anmerkungen und Literatur 107–124

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