Marion Dönhoff

Die Gräfin, ihre Freunde und das andere Deutschland

1. Edition 2019
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  • 2–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–10
  • 11–24 «Mit Kant war man sich einig, dass es unsere Pflicht ist, nicht Bücher, sondern einen Charakter zu entwerfen, und nicht Schlachten und Provinzen, sondern Ordnung und Ruhe in unserem Verhalten zu gewin... 11–24
  • 25–42 I «Und dann begann der Auszug aus dem gelobten Land» Eine Art Stunde Null 25–42
  • 43–48 II «Der Versuch, das 19. Jahrhundert geistig zu überwinden» In memoriam 20. Juli 1944 43–48
  • 49–88 III «Auf den Barrikaden sehen wir uns wieder» Der erste Kreis der Freunde 49–88
  • 89–136 IV «Ich habe einen Sack Carotten mitgebracht, und an denen nage ich zwischendurch» Lehr- und Wanderjahre 89–136
  • 137–176 V «Wenn Carl Schmitt jemals in der ZEIT schreibt, bin ich nicht länger da» Spreu und Weizen 137–176
  • 177–276 VI «Wer einmal die Flamme umschritt» Der zweite Kreis der Freunde 177–276
  • 277–306 VII «Ein Kreuz auf Preußens Grab» Die Journalistin im Sattel 277–306
  • 307–330 VIII «Sie gehörte schon in die Welt des 20. Juli, aber geistig» Ralf Dahrendorf, die Protestantische Mafia und der dritte Kreis der Freunde 307–330
  • 331–374 IX «Sehr geehrter Herr Wehler, Ihren Artikel über die preußischen Junker, die Sie als Steigbügelhalter Hitlers bezeichnen, fand ich schon überraschend» Das Lebensleitmotiv 331–374
  • 375–388 X «Die Frau, die emsig wie leise am Schleier der Selbstmythisierung wob» Fritz J. Raddatz 375–388
  • 389–400 XI «Die verlogene Moralität der FAZ wird immer unerträglicher» Joachim Fest versus Marion Dönhoff 389–400
  • 401–414 XII «Zivilisiert den Kapitalismus» – seit 1230 Die Dissertation 1935 und das Zeitalter der Globalisierung 401–414
  • 415–438 XIII «Ich habe nie gedacht, dass es so etwas gibt» Das Unfassbare, das Unerreichbare 415–438
  • 439–468 Anmerkungen 439–468
  • 469–470 Dank 469–470
  • 471–472 Bildnachweis 471–472
  • 473–481 Personenregister 473–481
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