Die soziale Eroberung der Erde
Eine biologische Geschichte des Menschen
Zusammenfassung
Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir? Der große Biologe E. O. Wilson entschlüsselt die Evolution des Menschen
Die soziale Eroberung der Erde ist die Summe lebenslanger innovativer Forschung, die Krönung des Lebenswerkes von Edward O. Wilson. Seine weitreichende These: Die soziale Gruppe und nicht das egoistische Gen war der entscheidende Faktor der Menschwerdung.
"Keinem außer Edward O. Wilson konnte eine derart brillante Synthese aus Biologie und Geisteswissenschaften gelingen, die Licht wirft auf den Ursprung von Sprache, Religion, Kunst und der gesamten menschlichen Kultur."
Oliver Sacks
"Eine große, doch einfache Fragestellung, überzeugende Erklärungen, eine meisterhafte Beherrschung der Wissenschaft und eine anschauliche, verständliche Darstellung einmal mehr hat E.O. Wilson ein Buch geschrieben mit den Qualitäten, die ihm Pulitzerpreise und ein Millionenpublikum eingebracht haben."
Jared Diamond
"Ein fabelhaftes Buch."
Bill Clinton
- 1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
- 7–12 Prolog 7–12
- 13–20 I. Warum existiert höher entwickeltes soziales Leben? 13–20
- 1. Die Natur des Menschen
- 21–134 II. Woher kommen wir? 21–134
- 21–32 2. Die beiden Pfade der Eroberung 21–32
- 33–45 3. Die Langstrecke 33–45
- 46–59 4. Die Ankunft 46–59
- 60–64 5. Der Faden durch das Labyrinth der Evolution 60–64
- 65–74 6. Kreative Kräfte 65–74
- 75–80 7. Stammessysteme als grundlegendes menschliches Merkmal 75–80
- 81–98 8. Krieg als angeborenes Übel der Menschheit 81–98
- 99–108 9. Die Auswanderung 99–108
- 109–123 10. Die kreative Explosion 109–123
- 124–134 11. Der Spurt zur Zivilisation 124–134
- 135–160 III. Soziale Insekten erobern die Welt der Wirbellosen 135–160
- 135–147 12. Die Erfindung der Eusozialität 135–147
- 148–160 13. Erfindungen, die die sozialen Insekten voranbrachten 148–160
- 161–228 IV. Die Kräfte der sozialen Evolution 161–228
- 161–168 14. Das wissenschaftliche Dilemma der Seltenheit 161–168
- 169–179 15. Altruismus und Eusozialität bei Insekten 169–179
- 180–191 16. Insekten machen den Riesensprung 180–191
- 192–201 17. Soziale Instinkte als Werk der natürlichen Selektion 192–201
- 202–222 18. Die Kräfte der sozialen Evolution 202–222
- 223–228 19. Das Aufkommen einer neuen Theorie der Eusozialität 223–228
- 229–340 V. Was sind wir? 229–340
- 229–254 20. Was ist die Natur des Menschen? 229–254
- 255–268 21. Die Evolution der Kultur 255–268
- 269–282 22. Der Ursprung der Sprache 269–282
- 283–288 23. Die Evolution der Kulturvielfalt 283–288
- 289–305 24. Der Ursprung von Moral und Ehrbegriff 289–305
- 306–320 25. Der Ursprung der Religion 306–320
- 321–340 26. Der Ursprung der kreativen Künste 321–340
- 341–356 VI. Wohin gehen wir? 341–356
- 27. Eine neue Aufklärung
- 357–357 Danksagung 357–357
- 358–375 Anmerkungen 358–375
- 376–380 Nachweise zu den Abbildungen und Tabellen 376–380
- 381–384 Register 381–384