Zwischen Alt und Neu liegt Gut
Zusammenfassung
New Work. New Normal. New Everything. Wir befinden uns in einer Dauerschleife aus Neu und Krise. Und das erschöpft uns. Gerade in unserer Arbeitswelt geraten wir zunehmend in eine Dynamik zwischen Innovationsdruck einerseits und der Sehnsucht nach einem Stückchen Kontinuität und Planbarkeit. Wir spüren mehr denn je: Neu ist nicht gleich gut und erst recht kein Selbstzweck.
Jule Jankowskis Buch ist ein glühendes Plädoyer, das Gute in unserer Zusammenarbeit in den Blick zu nehmen. Wo stecken wir fest in unserem Beharrungsdenken? Und wo folgen wir blindlings dem Massenstrom? Das Buch „Zwischen Alt und Neu liegt Gut“ lotet aus. Mit seinen fünf GOOD WORK Prinzipien bietet es eine konkrete Orientierungshilfe für Menschen und Organisationen, die Veränderungen in ihrer Arbeitsrealität nicht nur erleben, sondern nachhaltig gestalten möchten. Sinnvoll und wesentlich.
Für ihre spitzen Thesen und Schlussfolgerungen lässt Jule Jankowski einige der berühmten Stimmen, die in ihrem Podcast GOOD WORK zu Gast waren, noch einmal auf die Bühne treten. Wolf Lotter, Essayist sagt zu GOOD WORK: „GOOD WORK ist der beste und klügste Transformationspodcast des Landes. Jule Jankowski hat eine eigene und höchst alltagspraktische Enzyklopädie der Veränderung geschaffen, die Arbeit, Mensch und Organisation in ihrer wunderbaren Vielfalt abbildet. Das sollte jede und jeder, die die Entwicklung von der Industrie- zur Wissensgesellschaft vollzieht, im geistigen Regal stehen haben.“
- 1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
- 7–22 1 Prolog: Zeit für GOOD WORK 7–22
- 1.1 NEW WORK unter neuen Vorzeichen
- 1.2 Zwischen OLD und NEW liegt GOOD WORK
- 23–72 2 Phasen der Anpassung – ein Quasi-Modell 23–72
- 2.1 Phase 1: Zeit der Helden – Rackern, Retten, Runterfahren
- 2.2 Phase 2: Zeit der Ernüchterung – Durchhalten, Durchhängen, Durchblicken
- 2.3 Phase 3 und 4: Zeit der Schwebe und der Neu-Gestaltung – anpassen, abwarten und ausprobieren
- 2.4 (AUD)E SAPERE: Mit Wissen und Erkenntnis durch die Krise
- 73–232 3 Die GOOD WORK Prinzipien 73–232
- 3.1 Regeln und Prinzipien
- 3.2 Erstes GOOD WORK Prinzip: Gelungene Beziehungsgestaltung
- 3.3 Zweites GOOD WORK Prinzip: Flexible Strukturen
- 3.4 Drittes GOOD WORK Prinzip: Digitale Balance
- 3.5 Viertes GOOD WORK Prinzip: Gelebte Agilität
- 3.6 Fünftes GOOD WORK Prinzip: Denken in Möglichkeiten
- 233–240 4 Gastbeitrag: New Work – ein Megatrend, von Stephan Grabmeier 233–240
- 241–244 5 Epilog: Nach vorne mit der Vergangenheit 241–244
- 245–252 6 Quellen 245–252
- 253–254 Über die Autorin, über GOOD WORK 253–254
- 255–256 Danksagung der Autorin 255–256