Strafrecht AT
Zusammenfassung
Der ideale Einstieg ins Strafrecht
Dieses Buch bietet eine ideale Arbeitsgrundlage für Studierende des Bachelorstudiengangs Polizeivollzugsdienst, die den Einstieg ins Allgemeine Strafrecht suchen. Es ist daneben zur komprimierten Wiederholung vor Prüfungen sehr hilfreich.
Lernen im Dialog
Den Lehrstoff präsentiert der Autor in der bekannt leichten Art dieser Reihe: Lernen im Dialog! Viele Fragen regen fortwährend zum Mit- und Nachdenken an. Der lebendige Stil und verständliche Formulierungen fördern die Konzentration. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen und verfestigen das erlangte Wissen. Übungsfälle, Prüfungsschemata sowie Lernhinweise helfen bei der Anwendung.
Aus dem Inhalt
Das Lehrbuch vermittelt praxisnah die Grundlagen des materiellen Strafrechts. Es begleitet die Studierenden von den ersten Schritten der Fallbearbeitung bis hin zur eigenständigen Bewertung komplexer strafrechtlicher Sachverhalte. Ziel des Buches ist es, strafrechtliche Thematiken abstrakt zu verstehen und anschließend praktisch umzusetzen.
Der Autor Marc-Philipp Hohagen (Dipl.-Jur. und PHK) ist seit 2013 Dozent für Strafrecht an der Polizeiakademie Niedersachsen.
Schlagworte
- I–XX Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XX
- 1–47 § 1 Einteilung der Delikte/Grundbegriffe des Strafrechts 1–47
- 1–1 A. Strafrecht. Allgemeiner Teil/Strafrecht Besonderer Teil 1–1
- 1–2 B. Straftat/Rechtswidrige Tat 1–2
- 2–3 C. Vergehen/Verbrechen 2–3
- 3–4 D. Erfolgsdelikte/Tätigkeitsdelikte 3–4
- 4–4 E. Verletzungsdelikte/Gefährdungsdelikte 4–4
- 4–13 F. Begehungsdelikte/Unterlassungsdelikte 4–13
- 4–5 I. Begehungsdelikte 4–5
- 5–13 II. Unterlassungsdelikte 5–13
- 1. Echte Unterlassungsdelikte
- 2. Unechte Unterlassungsdelikte
- 13–16 G. Allgemeindelikte/Sonderdelikte/eigenhändige Delikte/Pflichtdelikte 13–16
- 13–15 I. Allgemeindelikte/Sonderdelikte 13–15
- 15–16 II. Eigenhändige Delikte 15–16
- 16–16 III. Pflichtdelikte 16–16
- 16–17 H. Unternehmensdelikte 16–17
- 17–17 I. Vorsatz/Fahrlässigkeit 17–17
- 17–19 J. Phasen einer Straftat 17–19
- 17–17 I. Tatentschluss 17–17
- 17–18 II. Vorbereitung 17–18
- 18–18 III. Versuch 18–18
- 18–18 IV. Vollendung 18–18
- 18–19 V. Beendigung 18–19
- 19–20 K. Dauerdelikte/Zustandsdelikte 19–20
- 20–23 L. Auslegungsmethoden 20–23
- 20–21 I. Grammatikalische Auslegung 20–21
- 21–21 II. Teleologische Auslegung 21–21
- 21–22 III. Historische Auslegung 21–22
- 22–23 IV. Systematische Auslegung 22–23
- 24–27 M. Grundtatbestand/Qualifikationstatbestand/besonders schwere Fälle/Privilegierungen 24–27
- 24–25 I. Gemeinsamer Aufbau Grundtatbestand/Qualifikation 24–25
- 25–25 II. Getrennter Aufbau Grundtatbestand/Qualifikation 25–25
- 25–27 III. Aufbau Straftatbestand/Regelbeispiel 25–27
- 27–28 N. Dreigliedriger Verbrechensaufbau 27–28
- 28–29 O. Deskriptive und normative Merkmale 28–29
- 29–30 P. Merkmale, die außerhalb der Wertungsebenen liegen 29–30
- 30–31 Q. Strafrechtliche Handlung 30–31
- 32–34 R. Kausalität 32–34
- 32–32 I. Reserveursachen 32–32
- 32–33 II. Atypische Kausalverläufe 32–33
- 33–33 III. Überholende/abbrechende Kausalität 33–33
- 33–33 IV. Kumulative Kausalität 33–33
- 33–34 V. Alternative Kausalität 33–34
- 35–47 S. Objektive Zurechnung 35–47
- 35–36 I. Grundsätze des erlaubten Risikos/allgemeines Lebensrisiko 35–36
- 1. Grundsätze des erlaubten Risikos
- 2. Allgemeines Lebensrisiko (insbesondere mangelnde Beherrschbarkeit)
- 36–37 II. Risikoverringerung 36–37
- 37–37 III. Atypische Kausalverläufe 37–37
- 37–39 IV. Schutzzweck der Norm 37–39
- 39–40 V. Pflichtwidrigkeitenzusammenhang 39–40
- 40–45 VI. Eigenverantwortliche Selbstgefährdung 40–45
- 1. Abgrenzung Selbst- und (einverständliche) Fremdschädigung
- 2. Merkmal der Eigenverantwortlichkeit
- 3. Retterfälle bei Brandstiftungsdelikten
- 45–47 VII. Dazwischentreten Dritter 45–47
- 47–69 § 2 Tatbestand 47–69
- 47–51 A. Objektiver Tatbestand 47–51
- 51–69 B. Subjektiver Tatbestand 51–69
- 51–52 I. Allgemeines 51–52
- 52–59 II. Vorsatz 52–59
- 1. Zeitpunkt des Vorsatzes (sog. Simultanitätsprinzip)
- 2. Vorsatzformen
- 59–64 III. Vorsatz und Kausalität 59–64
- 1. Der Erfolg tritt früher ein als geplant
- 2. Der Erfolg tritt später ein als geplant
- 3. Der Erfolg tritt an anderen Tatobjekten ein als geplant
- 64–69 IV. Zusammentreffen von mehreren Vorsatzformen 64–69
- 1. Dolus alternativus (Alternativvorsatz)
- 2. Dolus cumulativus (Kumulativer Vorsatz)
- 71–87 § 3 Fahrlässigkeit 71–87
- 71–72 A. Prüfungsrelevanz 71–72
- 72–87 B. Prüfungsaufbau einer Fahrlässigkeitstat 72–87
- 72–73 I. Eintritt des tatbestandsmäßigen Erfolges 72–73
- 73–73 II. Kausalität zwischen Handlung und Erfolg 73–73
- 73–77 III. Fahrlässigkeit 73–77
- 1. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung
- 2. Objektive Vorhersehbarkeit
- 77–82 IV. Objektive Zurechnung (insbesondere Pflichtwidrigkeitenzusammenhang und Schutzzweck der Norm) 77–82
- 1. Pflichtwidrigkeitenzusammenhang
- 2. Schutzzweck der Norm
- 3. Eigenverantwortliche Selbstschädigung/Selbstgefährdung
- 4. Dazwischentreten Dritter
- 82–87 V. Subjektive Fahrlässigkeit 82–87
- 87–135 § 4 Rechtswidrigkeit 87–135
- 87–88 A. Allgemeines 87–88
- 88–101 B. Notwehr/Nothilfe, § 32 StGB 88–101
- 88–89 I. Prüfungsrelevanz 88–89
- 89–101 II. Prüfungsaufbau 89–101
- 1. Notwehrlage
- 2. Notwehrhandlung
- 3. Subjektives Rechtfertigungselement
- 102–110 C. Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB 102–110
- 102–102 I. Prüfungsrelevanz 102–102
- II. Prüfungsaufbau
- 1. Notstandslage
- 2. Notstandshandlung
- 3. Angemessenheit der Notstandshandlung
- 4. Subjektive Rechtfertigung
- 110–116 D. Defensivnotstand, § 228 BGB und Aggressivnotstand, § 904 BGB 110–116
- 110–110 I. Prüfungsrelevanz 110–110
- II. Prüfungsaufbau
- 1. Notstandslage, §§ 228, 904 BGB
- 2. Notstandshandlung, §§ 228, 904 BGB
- 3. Subjektives Rechtfertigungselement
- 116–123 E. Rechtfertigende Einwilligung 116–123
- 116–118 I. Prüfungsrelevanz 116–118
- 118–123 II. Prüfungsaufbau 118–123
- 1. Disponibilität des Rechtsgutes
- 2. Einwilligungserteilung vor der Tat und Fortbestehen zum Tatzeitpunkt
- 3. (Ausdrückliche oder konkludente) Kundgabe der Einwilligung nach außen
- 4. Einwilligungsfähigkeit des Einwilligenden
- 5. Freie Willensbildung und Willensentscheidung
- 6. Keine Sittenwidrigkeit, § 228 StGB
- 123–125 F. Subjektives Rechtfertigungselement 123–125
- 125–126 G. Mutmaßliche rechtfertigende Einwilligung 125–126
- 127–132 H. Festnahmerecht für Jedermann, § 127 Abs. 1 StPO 127–132
- 127–127 I. Prüfungsrelevanz 127–127
- II. Prüfungsaufbau
- 1. Festnahmelage
- 2. Festnahmehandlung
- 132–133 I. Selbsthilfe, §§ 229, 230 BGB 132–133
- 133–135 J. Besitzwehr, § 859 BGB 133–135
- 135–155 § 5 Schuld 135–155
- 135–136 A. Altersgrenzen 135–136
- 136–138 B. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störung, § 20 StGB/Verminderte Schuldfähigkeit, 21 StGB 136–138
- 140–143 C. Actio libera in causa (a.l.i.c.) 140–143
- 140–140 I. Ausdehnungsmodell 140–140
- 140–140 II. Ausnahmemodell 140–140
- 140–141 III. Tatbestandsmodell 140–141
- 141–143 IV. Modell der mittelbaren Täterschaft 141–143
- 144–150 D. Entschuldigender Notstand, § 35 StGB 144–150
- 144–144 I. Prüfungsrelevanz 144–144
- 144–147 II. Prüfungsschema 144–147
- 1. Notstandslage
- 2. Notstandshandlung
- 147–150 III. Nötigungsnotstand 147–150
- 150–152 E. Übergesetzlicher entschuldigender Notstand 150–152
- 152–154 F. Notwehrüberschreitung, § 33 StGB 152–154
- 152–153 I. Intensiver Notwehrexzess 152–153
- 153–153 II. Extensiver Notwehrexzess 153–153
- 153–154 III. Putativnotwehrexzess (sog. Doppelirrtum) 153–154
- 154–155 G. Verbotsirrtum, § 17 StGB/Erlaubnistatbestandsirrtum, § 16 Abs. 1 S. 1 StGB analog 154–155
- 155–173 § 6 Versuch 155–173
- 155–156 A. Prüfungsrelevanz 155–156
- 156–160 B. Prüfungsschema 156–160
- 156–157 I. Vorprüfung 156–157
- 1. Strafbarkeit des Versuchs
- 2. Fehlende Vollendung
- 157–158 II. Tatentschluss 157–158
- 158–160 III. Unmittelbares Ansetzen 158–160
- 160–161 C. Versuch von Qualifikationen 160–161
- 161–161 D. Versuch von Regelbeispielen 161–161
- 162–163 E. Versuch der Erfolgsqualifikation 162–163
- 162–162 I. Grundtatbestand versucht/schwere Folge bleibt aus 162–162
- II. Grundtatbestand vollendet/schwere Folge bleibt aus
- 164–166 F. Erfolgsqualifizierter Versuch 164–166
- 164–165 I. Strafbarkeit des erfolgsqualifizierten Versuchs (insbesondere tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang) 164–165
- 165–166 II. (Vorgeschlagenes) Prüfungsschema anhand der § 223 Abs. 1, 2 StGB, §§ 22, 23 Abs. 1, 227 Abs. 1 StGB als erfolgsqualifizierten Versuch 165–166
- 166–166 G. Unmittelbares Ansetzen bei der actio libera in causa 166–166
- 166–167 H. Untauglicher Versuch, § 23 Abs. 3 StGB/Strafloses Wahndelikt 166–167
- 167–171 I. Versuch bei mehreren Beteiligten 167–171
- 167–168 I. Versuch bei der Mittäterschaft, § 25 Abs. 2 StGB 167–168
- 168–169 II. Versuch bei der mittelbaren Täterschaft, § 25 Abs. 1 S. 2 StGB 168–169
- 169–170 III. Versuchte Anstiftung, § 30 Abs. 1 StGB 169–170
- 170–171 IV. Verbrechensverabredung, § 30 Abs. 2 StGB 170–171
- 171–173 J. Versuch bei unechten Unterlassungsdelikten 171–173
- 173–185 § 7 Rücktritt 173–185
- 173–173 A. Prüfungsrelevanz 173–173
- 174–179 B. Prüfungsschema 174–179
- 174–175 I. Kein fehlgeschlagener Versuch 174–175
- 1. Einzelaktstheorie
- 2. Gesamtbetrachtungslehre
- 175–178 II. Abgrenzung unbeendeter/beendeter Versuch 175–178
- 1. Unbeendeter Versuch, § 24 Abs. 1 S. 1 Var. 1 StGB
- 2. Beendeter Versuch, § 24 Abs. 1 Var. 2 StGB
- 3. Beendeter Versuch, § 24 Abs. 1 S. 2 StGB
- 178–179 III. Freiwilligkeit 178–179
- 180–182 C. Rücktritt bei mehreren Beteiligten, § 24 Abs. 2 StGB 180–182
- 180–181 I. Rücktritt im Vorbereitungsstadium 180–181
- 181–181 II. Rücktritt, § 24 Abs. 2 S. 1 StGB 181–181
- 181–182 III. § 24 Abs. 2 S. 2 Var. 1 StGB 181–182
- 182–182 IV. § 24 Abs. 2 S. 2 Var. 2 StGB 182–182
- 182–183 D. Rücktritt von Qualifikationen 182–183
- 183–185 E. Rücktritt bei einem erfolgsqualifizierten Versuch 183–185
- 185–219 § 8 Täterschaft/Teilnahme 185–219
- 185–188 A. Abgrenzung Täterschaft/Teilnahme 185–188
- 185–185 I. Subjektive Theorie 185–185
- 185–186 II. Tatherrschaftslehre 185–186
- 186–188 III. Eigenhändige Delikte/Sonderdelikte/Pflichtdelikte 186–188
- 1. Eigenhändige Delikte
- 2. Sonderdelikte
- 3. Pflichtdelikte
- 189–193 B. Mittäterschaft, § 25 Abs. 2 StGB 189–193
- 189–189 I. Mittäterschaftlicher Exzess 189–189
- 189–190 II. Sukzessive Mittäterschaft 189–190
- 190–193 III. Prüfung der Mittäterschaft Trennungsmodell/Kombinationsmodell 190–193
- 1. Prüfungsaufbau Trennungsmodell
- 2. Anwendbarkeit Trennungsmodell
- 3. Prüfungsaufbau Kombinationsmodell
- 4. Anwendbarkeit Kombinationsmodell
- 193–199 C. Mittelbare Täterschaft 193–199
- 193–194 I. Vordermann handelt tatbestandslos 193–194
- 194–194 II. Vordermann handelt unvorsätzlich/ohne Absicht 194–194
- 194–195 III. Irrige Annahme eines Rechtfertigungsgrundes durch den Vordermann 194–195
- 195–195 IV. Vordermann handelt schuldlos 195–195
- 195–197 V. Täter-hinter-dem-Täter 195–197
- 1. Vermeidbarer Verbotsirrtum beim Vordermann
- 2. Organisationsherrschaft
- 3. Manipulierter error in persona vel objecto
- 197–198 VI. Irrtümern bei der mittelbaren Täterschaft 197–198
- 1. Auswirkung des error in persona vel objecto des Vordermanns auf den Hintermann
- 2. Irrtum des mittelbaren Täters über die Werkzeugqualität
- 198–199 VII. Prüfungsaufbau 198–199
- 200–219 D. Teilnahme 200–219
- 200–206 I. Anstiftung 200–206
- 1. Prüfungsrelevanz
- 2. Prüfungsaufbau
- 206–212 II. Beihilfe 206–212
- 1. Prüfungsrelevanz
- 2. Prüfungsaufbau
- 212–213 III. Kettenteilnahme 212–213
- 1. Anstiftung zur Anstiftung (sog. Kettenanstiftung)
- 2. Anstiftung zur Beihilfe
- 213–219 IV. Akzessorietätslockerung 213–219
- 219–237 § 9 Irrtumslehre 219–237
- 219–219 A. Formen der Irrtümer 219–219
- 219–224 B. Irrtümer auf Ebene des Tatbestandes 219–224
- 219–223 I. Tatbestandsirrtum, § 16 Abs. 1 S. 1 StGB 219–223
- 1. Irrtum über das Tatobjekt
- 2. Irrtum über ein normatives Merkmal
- 3 Irrtum über den Kausalverlauf
- 4. Irrtum bei echten Unterlassungsdelikten
- 223–223 II. Umgekehrter Tatbestandsirrtum 223–223
- 223–224 III. Irrige Annahme eines privilegierenden Umstandes 223–224
- 224–230 C. Irrtümer auf Ebene der Rechtswidrigkeit 224–230
- 224–225 I. Handeln in Unkenntnis von Rechtfertigungsgründen (sog. umgekehrter Erlaubnistatbestandsirrtum) 224–225
- 225–225 II. Irrtum über die rechtlichen Grenzen eines Rechtfertigungsgrundes (sog. umgekehrter Erlaubnisirrtum) 225–225
- 225–230 III. Irrige Annahme über das Vorliegen von Rechtfertigungsgründen 225–230
- 1. Erlaubnisirrtümer (indirekter Verbotsirrtum)
- 2. Erlaubnistatbestandsirrtum
- 230–234 D. Irrtümer auf Ebene der Schuld 230–234
- 230–231 I. Verbotsirrtum, § 17 StGB 230–231
- 1. Handeln in Unkenntnis der Verbots- oder Gebotsnorm
- 2. Täter hält die Verbotsnorm für ungültig
- 3. Verengung eines Straftatbestandes zu eigenen Gunsten (sog. Subsumtionsirrtum)
- 4. Rechtsfolge eines Verbotsirrtums
- 231–232 II. Umgekehrter Verbotsirrtum (sog. Wahndelikt) 231–232
- 1. Irrige Annahme der Existenz eines strafbaren Tatbestandes
- 2. Überdehnung eines gesetzlichen Tatbestandes zu seinen Ungunsten
- 3. Irrige Annahme des Nichtvorliegens der Voraussetzungen eines Rechtfertigungsgrundes
- 232–234 III. Irrtum über das Eingreifen von Entschuldigungsgründen, § 35 StGB 232–234
- 1. Irrige Annahme der tatsächlichen Voraussetzungen von § 35 Abs. 1 StGB
- 2. Fehlen des subjektiven Entschuldigungselementes bei objektiv vorliegenden Voraussetzungen von § 35 Abs. 1 StGB
- 3. Fehlerhafte Bewertung der Grenzen des tatsächlich vorliegenden Entschuldigungsgrundes (trotz Kenntnis der Notstandslage)
- 234–237 E. Doppelirrtum 234–237
- 237–247 § 10 Konkurrenzlehre 237–247
- 237–237 A. Konkurrenzen nach §§ 52–55 StGB 237–237
- 238–241 B. Handlungseinheit/Handlungsmehrheit 238–241
- 238–238 I. Handlung im natürlichen Sinn 238–238
- 238–240 II. Rechtliche (juristische) Handlungseinheit 238–240
- 1. Tatbestandliche Handlungseinheit
- 2. Verklammerte Delikte
- 240–241 III. Natürliche Handlungseinheit 240–241
- 241–241 IV. Handlungsmehrheit 241–241
- 241–243 C. Spezialität/Subsidiarität/Konsumtion (bei Handlungseinheit) 241–243
- 241–242 I. Spezialität 241–242
- 242–242 II. Subsidiarität 242–242
- 242–243 III. Konsumtion 242–243
- 243–244 D. Die mitbestrafte Vor- und Nachtat (Handlungsmehrheit) 243–244
- I. Mitbestrafte Vortat
- 244–244 II. Mitbestrafte Nachtat 244–244
- 244–245 E. Tateinheit (sog. Idealkonkurrenz)/Tatmehrheit (sog. Realkonkurrenz) 244–245
- 245–247 F. Vorgehen in einer Klausur 245–247
- 247–248 Nachwort 247–248