Zivilrechtliche Arbeitstechnik im Assessorexamen
Votum, Urteil, Aktenvortrag, Anwaltsgutachten
Zusammenfassung
Zum Werk Das Standardwerk der Rechtsreferendarausbildung vermittelt umfassend die Grundlagen der praktischen zivilrechtlichen Ausbildung und die für die Examensklausuren im Zivilrecht relevanten Kenntnisse. Gegenstand des Buches sind neben einer praxisbezogenen Einführung in den Ablauf des Zivilprozesses die Arbeitsmethode zur Vorbereitung richterlicher Entscheidungen, die Urteilsabfassung, die Erstellung anwaltlicher Schriftsätze und der Aktenvortrag. Ein Überblick über das Zwangsvollstreckungsrecht schließt das Werk ab. Ein klarer Aufbau, optisch hervorgehobene Formulierungsvorschläge und zahlreiche Übungsfälle erleichtern die Einarbeitung und die Wiederholung des Gelernten. Inhalt
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Zivilprozess im Überblick
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Sachverhalt
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Allgemeine Regeln der Rechtsfindung
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Zivilrichterliche Arbeitstechnik
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Urteil
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Examensrelevante Sonderfälle
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Anwaltsklausur
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Aktenvortrag
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Klausurbeispiele mit vollständiger Lösung
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Zwangsvollstreckungsrecht im Überblick
Vorteile auf einen Blick
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der Klassiker in der Ausbildungsliteratur (seit 1884) für die praktische zivilrechtliche Ausbildung
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geeignet zur Einführung wie auch zur gezielten Examensvorbereitung
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mit zahlreichen Formulierungsvorschlägen und Übungsfällen
Zur Neuauflage Die vollständig überarbeitete Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand und berücksichtigt die Weiterentwicklung der Ausbildungsinhalte und Examensanforderungen. Durch den neu hinzugefügten Überblick über das Zwangsvollstreckungsrecht wird die Darstellung der zivilrechtlichen Ausbildungsinhalte vervollständigt. Zielgruppe Für Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare, junge Richterschaft und Anwaltschaft.
Schlagworte
- I–XXVI Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXVI
- 1–5 Einleitung 1–5
- 1–1 1. Wissen und Können 1–1
- 1–2 2. Relationstechnik als Arbeitsmethode der Praxis 1–2
- 2–3 3. Die Unterschiede zum Gutachten in der Universitätsausbildung 2–3
- 3–3 4. Überblick über den Aufbau des Werkes 3–3
- 3–5 5. Einige Worte zu Referendariat und Examen 3–5
- 5–19 1. Abschnitt. Der Zivilprozess im Überblick 5–19
- 5–9 A. Vor dem Prozess 5–9
- I. Was will der Mandant aufgrund welchen Sachverhalts?
- II. Möglichkeiten der außergerichtlichen Streiterledigung
- 1. Mediation
- 2. Obligatorisches Güteverfahren bei einer Schlichtungsstelle
- 3. Der Anwaltsvergleich
- III. Die Klageschrift
- 1. Klage- oder Mahnverfahren
- 2. Die Klagearten
- 3. Der Streitgegenstand
- 9–11 B. Das Verfahren bei Gericht bis zur mündlichen Verhandlung 9–11
- I. Das Einreichen und die Zustellung der Klageschrift
- II. Die Aufgaben des Richters zur Vorbereitung eines Termins
- 1. Einzelrichter- oder Kammersache
- 2. Bestimmung der Verfahrensweise (§ 272 ZPO)
- 3. Die Reaktion des Beklagten
- 4. Vorbereitung des mündlichen Verhandlungstermins
- III. Die Bedeutung der gesetzlichen und gerichtlichen Fristen für die Parteien
- 11–13 C. Der mündliche Termin 11–13
- I. Die Güteverhandlung
- II. Die mündliche Verhandlung
- 13–14 D. Die Aufklärung des Sachverhalts 13–14
- I. Die Anordnung der Beweiserhebung durch Beweisbeschluss
- II. Die Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme
- 14–18 E. Die Beendigung des erstinstanzlichen Verfahrens 14–18
- I. Die Klagerücknahme
- 1. Zeitpunkt und Form der Klagerücknahme
- 2. Kostenfolgen der Klagerücknahme
- II. Die Erledigung der Hauptsache
- III. Der Prozessvergleich
- IV. Das Urteil
- 1. Die Rechtskraftwirkung von Urteilen
- 2. Einteilung der Urteile nach ihrer formalen Bedeutung
- 3. Einteilung der Urteile nach der Art ihres Zustandekommens
- 4. Einteilung nach dem Gegenstand des Rechtsschutzbegehrens
- 18–19 F. Zu den Kosten des Rechtsstreits 18–19
- 19–47 2. Abschnitt. Der Sachverhalt 19–47
- 19–24 A. Einleitung 19–24
- I. Der Sachverhalt als Grundlage der Rechtsfindung
- II. Zur Terminologie bei der Arbeit am Sachverhalt
- 1. Tatsachen
- 2. Rechtsansichten
- 3. Rechtsbegriffe
- 4. Werturteile
- 24–27 B. Lebenssachverhalt und prozessrechtlich erheblicher Sachverhalt 24–27
- I. Die Dispositionsmaxime
- II. Der Verhandlungsgrundsatz
- III. Die Konzentrations- und Beschleunigungsmaxime
- IV. Zusammenfassung
- 27–30 C. Das Aktenlesen 27–30
- I. Die Aufgabenstellung
- II. Das Aktenlesen zur Erarbeitung eines Sachberichts oder des Tatbestandes einer Entscheidung
- 30–41 D. Die Stoffsammlung im Einzelnen 30–41
- I. Technische Hilfen zur Stoffsammlung
- II. Die Quellen der Stoffsammlung
- 1. Parteischriftsätze
- 2. Urkunden
- 3. Sitzungsprotokoll
- 4. Protokolle über Beweisaufnahmen
- 5. Gerichtsbeschlüsse
- 6. Urteilstatbestand
- 7. Rechtsansichten der Parteien
- 8. Besonderheiten im schriftlichen Verfahren
- 41–47 E. Die Ordnung des Stoffes zur späteren Entwicklung des Tatbestandes 41–47
- I. Streitstand in der Sache und Prozessgeschichte
- II. Historische Ordnung des Vorbringens
- III. Abgrenzung des Tatsachenstoffes von den Rechtsansichten
- IV. Abgrenzung des unstreitigen Parteivorbringens vom streitigen
- V. Zusammenfassung zur Stoffsammlung
- 47–67 3. Abschnitt. Die allgemeinen Regeln der Rechtsfindung 47–67
- 47–49 A. Die Rechtsnorm – der Rechtssatz 47–49
- 49–53 B. Der Weg zum einschlägigen Rechtssatz 49–53
- 53–64 C. Die Arbeit an der Norm 53–64
- I. Die Auslegung unklarer Normen
- II. Die Ausfüllung unbestimmter Normen
- III. Die Ergänzung unvollständiger Normen
- 64–64 D. Die Subsumtion unter die richtige Norm 64–64
- 64–67 E. Zusammenfassung 64–67
- 67–159 4. Abschnitt. Die zivilrechtliche Arbeitstechnik 67–159
- 67–68 A. Einführung in die Relationstechnik – Überblick 67–68
- 68–69 B. Die Auslegung des Klageziels 68–69
- 69–69 C. Die Zulässigkeit der Klage 69–69
- 69–115 D. Begründetheit der Klage – die Rechtsprüfung in der Darlegungsstation 69–115
- I. Die Schlüssigkeitsprüfung (Klägerstation)
- 1. Der Begriff der Schlüssigkeit
- 2. Der Zweck der Schlüssigkeitsprüfung
- 3. Die Grundlagen der Schlüssigkeitsprüfung
- 4. Der Ablauf der Schlüssigkeitsprüfung
- 5. Hilfsvorbringen des Klägers
- 6. Die Substantiierungslast
- 7. Die Darlegungslast
- 8. Die Behandlung von Einreden und Einwendungen gegen den Anspruch bei der Schlüssigkeitsprüfung
- 9. Verspätetes Vorbringen
- 10. Die materiellrechtlichen Nebenforderungen
- II. Die Verteidigung des Beklagten (Beklagtenstation)
- 1. Die unselbständige Verteidigung (Bestreiten der anspruchsbegründenden Tatsachen)
- 2. Die selbständige Verteidigung (Einreden und Einwendungen gegen die Klageforderung)
- 3. Die Verteidigung mehrerer Beklagter
- 4. Ergebniszusammenfassung der Erheblichkeitsprüfung
- III. Die Replik des Klägers
- IV. Die Duplik des Beklagten
- 115–156 E. Begründetheit der Klage – Beweisstation 115–156
- I. Die Beweisstation vor einer evtl. Beweisaufnahme
- 1. Beweisfrage
- 2. Die Beweislast
- 3. Beweisangebot
- 4. Der Beweisbeschluss
- 5. Beispielsfall zur Erstellung eines Beweisbeschlusses
- II. Die Beweisaufnahme
- 1. Die Vorbereitung der Beweisaufnahme
- 2. Die Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme
- 3. Protokollierung der Beweisaufnahme
- 4. Die Übertragung der Beweisaufnahme auf den Referendar
- III. Die Beweiswürdigung
- IV. Die Entscheidung nach der Beweislast
- V. Die Beweismittel im Einzelnen
- 1. Der Augenschein
- 2. Der Urkundenbeweis
- 3. Die amtliche Auskunft
- 4. Der Zeugenbeweis
- 5. Der Sachverständigenbeweis
- 6. Die Parteivernehmung
- VI. Beispiel einer Beweisstation
- 156–156 F. Prozessuale Nebenentscheidungen 156–156
- 156–159 G. Die Entscheidungsstation 156–159
- 159–269 5. Abschnitt. Das Urteil 159–269
- 159–165 A. Das Rubrum 159–165
- I. Der Kopf des Rubrums
- II. Die Benennung der Prozessbeteiligten
- III. Die Bezeichnung des Gerichts, der Richter und des Tages der letzten mündlichen Verhandlung
- IV. Die Bezeichnung des Gegenstandes des Rechtsstreits
- 165–202 B. Der Urteilstenor 165–202
- I. Die Entscheidung in der Hauptsache
- 1. Allgemeines
- 2. Klageabweisendes Urteil
- 3. Klagestattgebendes Urteil
- 4. Teilweise stattgebendes Urteil
- 5. Nebenforderungen
- II. Die Kostenentscheidung
- 1. Überblick über das Kostenwesen
- 2. Grundsätze der Kostenentscheidung
- 3. Kostenentscheidung bei vollem Unterliegen
- 4. Kostenentscheidung bei Teilunterliegen
- 5. Sonderfälle der Kostenentscheidung
- III. Die Entscheidung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit
- 1. Sinn und Zweck des Ausspruchs über die vorläufige Vollstreckbarkeit
- 2. Wirkungen des Ausspruchs über die vorläufige Vollstreckbarkeit
- 3. Anordnung der vorläufigen Vollstreckbarkeit
- 4. Die Systematik der §§ 708 ff. ZPO
- 5. Anträge auf Vollstreckungserleichterungen und Vollstreckungsschutz
- 6. Das Vorgehen in der Klausur
- IV. Weitere Entscheidungen im Tenor
- 1. Zulassung der Berufung
- 2. Vorbehalt
- V. Beispiels- und Übungsfälle zur Tenorierung
- 1. Fall
- 2. Fall
- 3. Fall
- 202–225 C. Der Tatbestand 202–225
- I. Die Grundlagen und die Funktion des Tatbestandes
- II. Die Grundprinzipien des Tatbestandes
- 1. Ordnung
- 2. Objektivität
- 3. Straffung und Vollständigkeit
- 4. Verständlichkeit
- 5. Zusammenfassung: Fünf Regeln zum Umfang des Tatbestandes
- III. Der Aufbau des Tatbestandes
- IV. Zur sprachlichen Gestaltung des Tatbestandes
- 1. Grundsätzliches zur sprachlichen Gestaltung des Tatbestandes
- 2. Besonderheiten zur sprachlichen Gestaltung des Tatbestandes
- V. Der Aufbau des Tatbestandes im Einzelnen
- 1. Einleitungssatz
- 2. Das unstreitige Vorbringen der Parteien
- 3. Der streitige Vortrag des Klägers
- 4. Die vorgezogene Prozessgeschichte
- 5. Die zuletzt gestellten Anträge der Parteien
- 6. Der streitige Vortrag des Beklagten
- 7. Die Replik des Klägers
- 8. Die Duplik des Beklagten
- 9. Die Prozessgeschichte
- 10. Bezugnahmen im Übrigen
- VI. Der Tatbestand in besonderen Fällen
- 1. Beteiligung mehrerer Kläger oder Beklagter am Rechtsstreit
- 2. Weitere Sonderfälle
- 225–247 D. Die Entscheidungsgründe 225–247
- I. Die Grundprinzipien der Entscheidungsgründe
- 1. Urteilsstil
- 2. Beschränkung auf die tragenden Erwägungen
- 3. Technik des Offenlassens
- 4. Kurze Zusammenfassung der tragenden Erwägungen
- II. Der Aufbau der Entscheidungsgründe
- 1. Überblick
- 2. Der Gesamtergebnissatz
- 3. Die auslegungsbedürftige Klage
- 4. Die Zulässigkeit der Klage
- 5. Die Begründetheit der Klage
- 6. Beweiswürdigung im Urteil
- 7. Die prozessualen Nebenentscheidungen
- III. Die Sprache der Entscheidungsgründe
- IV. Exkurs: Der Streitwertbeschluss
- V. Die Rechtsbehelfsbelehrung
- 247–247 E. Die Unterschrift der Richter 247–247
- 247–250 F. Zehn besonders häufige Fehlerkomplexe in Urteilsentwürfen 247–250
- 250–262 G. Besondere Urteilsarten 250–262
- I. Das Teilurteil
- 1. Zulässigkeit des Teilurteils
- 2. Verfahren
- 3. Besonderheiten im Urteil
- II. Das Zwischenurteil
- 1. Zwischenurteil über die Zulässigkeit der Klage
- 2. Zwischenurteil über andere prozessuale Fragen
- 3. Zwischenurteil im Streit mit einem Dritten
- 4. Zwischenurteil über den Grund des Anspruchs (Grundurteil)
- III. Das Vorbehaltsurteil
- 1. Das Vorbehaltsurteil gem. § 302 ZPO
- 2. Das Vorbehaltsurteil gem. § 599 ZPO
- IV. Das Anerkenntnisurteil
- 1. Voraussetzungen
- 2. Besonderheiten im Urteil
- 3. Besonderheiten beim Teilanerkenntnisurteil
- V. Das Verzichtsurteil
- VI. Das Abänderungsurteil
- 262–269 H. Exkurs: Der Beschluss 262–269
- I. Allgemeines zu Gestaltung und Aufbau
- II. Das Rubrum
- 1. Der Kopf des Beschlusses
- 2. Die Bezeichnung der Prozessbeteiligten
- 3. Die Bezeichnung des Gerichts, der Richter und des Tages der Beschlussfassung
- III. Der Tenor
- IV. Die Gründe
- V. Die Rechtsbehelfsbelehrung
- 269–395 6. Abschnitt. Besonderer Teil 269–395
- 269–288 A. Die Zulässigkeit der Klage 269–288
- I. Allgemeines
- 1. Der Vorrang der Zulässigkeitsprüfung
- 2. Der Trennungsgrundsatz
- 3. Die Feststellung der Prozessvoraussetzungen von Amts wegen
- II. Der Umfang der Prüfung der Zulässigkeitsvoraussetzungen
- III. Die Reihenfolge der Prüfung
- IV. Die allgemeinen Prozessvoraussetzungen im Einzelnen
- 1. Die ordnungsgemäße Klageerhebung
- 2. Die Zuständigkeit
- 3. Parteifähigkeit, Prozessfähigkeit und Prozessführungsbefugnis
- 4. Keine entgegenstehende Rechtshängigkeit (§ 261 Abs. 3 ZPO) und keine entgegenstehende Rechtskraft (§ 322 ZPO)
- 5. Das allgemeine Rechtsschutzinteresse
- 6. Besondere Voraussetzungen der jeweiligen Klageart
- 7. Besondere Voraussetzungen der Verfahrensart
- V. Prozesshindernisse
- VI. Abgesonderte Verhandlung über die Zulässigkeit der Klage
- VII. Abschließendes Fallbeispiel zur Zulässigkeit der Klage
- 288–361 B. Besondere Prozesssituationen 288–361
- I. Klagehäufung
- II. Haupt- und Hilfsantrag
- 1. Bedeutung und Zweck eines Hilfsantrags
- 2. Prüfung in Gutachten und Urteil
- 3. Besonderheiten des nachträglichen Hilfsantrags
- 4. Der unechte Hilfsantrag
- 5. Zusammenfassung
- III. Klageänderung
- 1. Objektive Klageänderung
- 2. Subjektive Klageänderung – Parteiwechsel
- 3. Exkurs: Die Veräußerung der streitbefangenen Sache
- IV. Streitgenossenschaft
- 1. Die einfache Streitgenossenschaft
- 2. Die notwendige Streitgenossenschaft
- V. Die Streithilfe – Nebenintervention
- VI. Das Versäumnisurteil und die Entscheidung nach einem Einspruch
- 1. Das Versäumnisurteil
- 2. Die Entscheidung nach Einspruch gegen ein Versäumnisurteil oder Vollstreckungsbescheid
- VII. Die Widerklage
- 1. Zweck und Vorteile der Widerklage
- 2. Zulässigkeit der Widerklage
- 3. Besondere Fälle der Widerklage
- 4. Besonderheiten im Urteil
- VIII. Die Prozessaufrechnung
- 1. Allgemeines
- 2. Voraussetzungen
- 3. Wirkungen der Aufrechnung
- 4. Hauptaufrechnung
- 5. Hilfsaufrechnung
- IX. Die Feststellungsklage
- 1. Zulässigkeit
- 2. Verfahren und Entscheidung
- 3. Die Zwischenfeststellungsklage
- X. Die Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache
- 1. Die übereinstimmende Erledigungserklärung
- 2. Die einseitige Erledigungserklärung
- 3. Besonderheiten in der Anwaltsklausur
- XI. Die Stufenklage
- 1. Sinn und Zweck
- 2. Verfahren und Entscheidung
- XII. Der Prozessvergleich
- 1. Der Vergleich als Prozesshandlung und Vollstreckungstitel
- 2. Streit über die Wirksamkeit und die Auslegung eines gerichtlichen Vergleichs
- XIII. Der Verkehrsunfall
- 1. Die verschiedenen Unfallkonstellationen
- 2. Die Quotenbildung nach § 17 Abs. 2 StVG
- 3. Die Darstellung im Urteil
- 361–395 C. Besondere Verfahren 361–395
- I. Mahnverfahren
- II. Prozesskostenhilfeverfahren
- III. Selbständiges Beweisverfahren
- IV. Urkunden- und Scheckprozess
- 1. Das Verfahren im Urkunden- oder Scheckprozess
- 2. Das Nachverfahren
- V. Arrest und Einstweilige Verfahren
- 1. Arrestverfahren
- 2. Das Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Verfügung
- VI. Rechtsmittelverfahren (einschließlich § 321a ZPO)
- 1. Die Berufung
- 2. Das Berufungsurteil
- 3. Die Revision
- 4. Die sofortige Beschwerde
- 5. Die Abhilfeentscheidung nach § 321a ZPO
- 395–435 7. Abschnitt. Zwangsvollstreckungsrecht – Strukturen und Schwerpunkte 395–435
- 395–397 A. Einleitung 395–397
- I. Ziel der Darstellung
- II. Der vollstreckungsrechtliche Fall
- III. Die Vollstreckungsvoraussetzungen
- 397–405 B. Der Titel 397–405
- I. Übersicht
- 1. Das Urteil als Regelfall sowie die weiteren Titel
- 2. Der Titel als Prüfungsgegenstand
- II. Die Vollstreckungsabwehrklage gemäß § 767 ZPO
- 1. Zulässigkeit der Vollstreckungsabwehrklage
- 2. Begründetheit der Vollstreckungsabwehrklage
- 3. Die Entscheidung über die Vollstreckungsabwehrklage
- 4. Einstweiliger Rechtsschutz
- 5. Besonderheiten bei anderen Titeln als Urteilen
- 6. Prüfungsschema für die Vollstreckungsabwehrklage (§ 767 Abs. 1 ZPO)
- III. Die Klage aus § 826 BGB
- IV. Die Titelgegenklage gemäß § 767 ZPO analog
- 405–412 C. Die Vollstreckungsklausel 405–412
- I. Überblick
- II. Die titelergänzende Klausel
- 1. Die Bedeutung der besonderen Vollstreckungsvoraussetzungen
- 2. Die Ergänzung des Titels
- 3. Die Vollstreckung der Abgabe einer Willenserklärung
- III. Die titelübertragende Klausel
- IV. Rechtsbehelfe im Klauselverfahren
- 1. Die Klageverfahren nach § 731 und § 768 ZPO
- 2. Die Klauselerinnerung nach § 732 ZPO
- 3. Rechtsbehelfe des Gläubigers
- V. Besonderheiten bei anderen Titeln als Urteilen
- 412–412 D. Die Zustellung 412–412
- 412–430 E. Durchführung der Vollstreckung 412–430
- I. Überblick
- II. Die Vorbereitung der Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen
- III. Die Vollstreckung wegen Geldforderungen in bewegliche körperliche Sachen
- 1. Abgrenzung zur Immobiliarvollstreckung
- 2. Der Zugriff auf die Sache
- 3. Die Verwertung
- 4. Rechtsbehelfe – Erinnerung nach § 766 ZPO
- 5. Die Rechte Dritter
- IV. Die Vollstreckung wegen Geldforderungen in Forderungen und Rechte
- 1. Der Zugriff auf das Recht
- 2. Die Verwertung – insbesondere die Einziehungsklage
- 3. Die Zwangsvollstreckung in sonstige Vermögensrechte gem. § 857 ZPO
- 4. Rechtsbehelfe
- V. Die Vollstreckung wegen Geldforderungen in unbewegliches Vermögen
- VI. Die Herausgabevollstreckung
- VII. Die Vollstreckung von Ansprüchen auf Handlungen, Duldungen und Unterlassen
- 1. Die Vollstreckung eines Anspruchs auf Vornahme einer vertretbaren Handlung
- 2. Die Vollstreckung der übrigen Ansprüche
- VIII. Rechtsmittel
- 430–435 F. Materielle Rechte Dritter, insbes. Drittwiderspruchsklage nach § 771 ZPO 430–435
- I. Überblick
- II. Die Drittwiderspruchsklage (§ 771 ZPO)
- 1. Zulässigkeit der Klage nach § 771 ZPO
- 2. Begründetheit der Klage nach § 771 ZPO
- 3. Die Entscheidung über die Klage nach § 771 ZPO
- 4. Einstweiliger Rechtsschutz
- 5. Prüfungsschema für die Drittwiderspruchsklage
- III. Die sog. verlängerte Drittwiderspruchsklage
- IV. Klage auf vorzugsweise Befriedigung (§ 805 ZPO)
- 435–453 8. Abschnitt. Die zivilrechtliche Anwaltsklausur 435–453
- 435–435 A. Einführung 435–435
- 435–439 B. Die typischen Klausursituationen 435–439
- I. Die Durchsetzung von Ansprüchen des Mandanten
- II. Die Verteidigung gegen eine Klage
- III. Die Verteidigung gegen eine Klage und die Durchsetzung von Ansprüchen des Mandanten
- IV. Der Schriftsatz im laufenden Rechtsstreit
- V. Der Schriftsatz an das Rechtsmittelgericht
- VI. Die Klausur mit rechtsgestaltenden Elementen
- 439–441 C. Hinweise zum Gutachten 439–441
- 441–444 D. Zweckmäßigkeitserwägungen 441–444
- 444–453 E. Der praktische Aufgabenteil 444–453
- I. Verfahrenseinleitende Schriftsätze, insb. Klageschrift und Berufungsschrift
- II. Klageerwiderung
- III. Sonstige Schriftsätze an das Gericht
- IV. Schreiben an den Mandanten oder an den Gegner
- V. Entwurf eines Vergleichs
- 453–459 9. Abschnitt. Der Aktenvortrag 453–459
- 453–453 A. Bedeutung und Zweck des Vortrags 453–453
- 453–456 B. Aufbau und Darstellungsweise des Vortrags 453–456
- I. Die Einführung
- II. Der Überblick über den Sach- und Streitstand
- III. Der vorläufige Entscheidungsvorschlag
- IV. Die rechtliche Beurteilung
- V. Der endgültige Entscheidungsvorschlag
- 456–458 C. Die freie Rede 456–458
- 458–459 D. Der Zeitfaktor 458–459
- 459–475 10. Abschnitt. Aktenfall mit vollständigem Urteilsentwurf 459–475
- 459–468 A. Aktenauszug 459–468
- 468–470 B. Lösungsskizze 468–470
- 470–475 C. Urteilsentwurf 470–475
- 475–484 Stichwortverzeichnis 475–484