Chief Behavioral Officer
Wie Sie mit den psychologischen Erkenntnissen der Verhaltensökonomie den Unternehmenserfolg erhöhen
Zusammenfassung
Chief Behavioral OfficerWie Sie mit den psychologischen Erkenntnissen der Verhaltensökonomie den Unternehmenserfolg erhöhen
Vorteile
Mehr Marketing-Power trotz weniger Geld fürs Marketing
Mehr Kundenerlebnis trotz weniger Geld fürs Kundenerlebnis
Mehr Innovation trotz weniger Geld für die Innovationsabteilung
Zum Werk
Die Verhaltensökonomie (engl. Behavioral Economics) untersucht, wie Menschen Entscheidungen treffen. Für Unternehmen sind darum die Erkenntnisse von Wirtschaftsnobelpreisträgern und Bestsellerautoren wie Daniel Kahneman («Schnelles Denken, langsames Denken») oder Richard Thaler («Nudge: Wie man kluge Entscheidungen anstößt») äußerst wertvoll. Denn wer weiß, wie Kunden Entscheidungen treffen, der weiß auch, wie sich diese Entscheidungen beeinflussen lassen.
Dominik Imseng – Partner bei einem erfolgreichen verhaltensökonomischen Beratungsunternehmen in Zürich – zeigt Ihnen in «Chief Behavioral Officer» praxisnah und unterhaltsam auf, wie Sie mit dem Wissen der Verhaltensökonomie Ihr Angebot überzeugender, Ihr Marketing wirksamer und das Kundenerlebnis attraktiver machen. Tatsächlich bringt Richard Thaler den Vorteil verhaltensökonomischer Interventionen wie folgt auf den Punkt: «Outsized results for undersized investments».
Verschaffen Sie sich einen legalen unfairen Wettbewerbsvorteil – mit den Erkenntnissen der Verhaltensökonomie. Sie werden so nicht nur besser wirtschaftliche Herausforderungen meistern, sondern auch die Basis für den nachhaltigen Erfolg von morgen legen.
Zielgruppe
Unternehmer; Führungskräfte und Mitarbeiter in den Bereichen Marketing, Product Management, Customer Experience, Business Development und Innovation; Fans von Büchern wie «Schnelles Denken, langsames Denken» (Daniel Kahneman), «Denken nützt zwar, hilft aber nichts» (Dan Ariely) oder «Die Kunst des klaren Denkens» (Rolf Dobelli)
- 1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
- 7–10 Vorwort 7–10
- 11–18 Kapitel 1: Homer Simpson vs. Homo oeconomicus 11–18
- Wie Sie dank der Verhaltens ökonomie irrationale Kaufentscheidungen verstehen
- 19–30 Kapitel 2: Ein Dessert für 1000 Dollar 19–30
- Wie Sie mit Anchoring die Zahlungsbereitschaft erhöhen
- 31–42 Kapitel 3: „Nobody ever got fired for buying IBM“ 31–42
- Wie Sie dank Loss Aversion für mehr Marketing-Power sorgen
- 43–54 Kapitel 4: Eine neue Brille fürs Hirn 43–54
- Wie Sie mit Framing Ihr Angebot einzigartig machen
- 55–64 Kapitel 5: Bullshit-Regeln 55–64
- Wie Sie mit Debiasing Ihre Innovationskraft stärken
- 65–70 Exkurs: Pragmatisch statt akademisch 65–70
- Warum Sie die Verhaltensökonomie nicht zu einem Wissenschaftler machen muss
- 71–80 Kapitel 6: Salz im Trinkgeld-Glas 71–80
- Wie Sie mit Social Proof Kundenverhalten lenken
- 81–90 Kapitel 7: Wein oder Wein? 81–90
- Wie Sie mit Choice Architecture Kaufentscheidungen gestalten
- 91–106 Kapitel 8: Der 300-Millionen-Dollar-Button 91–106
- Wie Sie mit weniger Friction für höhere Erlöse sorgen
- 107–116 Kapitel 9: Subjektiv = Objektiv 107–116
- Wie Sie mit der Peak-End Rule das Kundenerlebnis optimieren
- 117–128 Kapitel 10: Verlernen lernen 117–128
- Wie Sie mit Reframing den Unternehmenserfolg sichern
- 129–130 Nachwort 129–130
- 131–134 Glossar 131–134
- 135–138 Bonus 135–138
- 139–140 Weiterführende Literatur 139–140
- 141–142 Weiterführende Podcasts 141–142
- 143–144 Weiterführende TED-Talks 143–144
- 145–146 Weiterführende Online-Kurse 145–146
- 147–148 Weiterführende Newsletter 147–148
- 149–150 Dank 149–150
- 151–158 Anmerkungen 151–158