Facility Management
Handbuch für Studium und Praxis
Zusammenfassung
Die Immobilie in ihrem Lebenszyklus erfordert ein Wertmanagement, das unter dem Begriff Facility Management zusammengefasst wird. Das Buch umfasst alle Aspekte einschließlich anschaulicher Praxisbeispiele.
Inhalt
- Historische Entwicklung, Begriff, organisatorische Einordnung und normativer Rahmen des Facility Managements
- Kaufmännisches, technisches und infrastrukturelles Gebäudemanagement
- Flächenmanagement
- Facility Management im Immobilien-Lebenszyklus
- Nachhaltige Immobilien zwischen Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit
- Organisatorische Aspekte des Facility Managements
- Ausschreibung und Vergabe von Facility Management-Leistungen
- Der Markt für Facility Management
- DV-Unterstützung im Facility Management
Das Buch ist geeignet für Studierende der Immobilienwirtschaft und immobiliennaher Studienfächer, wie z.B. Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung, Geografie, Studierende der Bank- und Finanzwirtschaft, Jura-Studierende mit der Vertiefung Immobilienrecht sowie interessierte Praktiker.
Prof. Dr. Hanspeter Gondring FRICS ist Studiendekan des Studienzentrums Finanzwirtschaft sowie Studiengangleiter Finanzdienstleistungen, Immobilienwirtschaft und Versicherung an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Stuttgart. Daneben fungiert er als wissenschaftlicher Leiter der Akademie der Immobilienwirtschaft (ADI) und ist Mitherausgeber und Wissenschaftlicher Leiter der Zeitschrift für immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis (ZfiFP).
Dipl. Kfm. Thomas Wagner MRICS ist seit über 20 Jahren in leitender Funktion auf internationaler Ebene im Real Estate Asset Management und Real Estate Banking tätig. Daneben ist er Dozent an der TU Berlin am Masterstudiengang Real Estate Management.
- I–XXI Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXI
- 1–11 1 Entwicklung des Facility Managements 1–11
- 1.1 Einführung
- 1.2 Die historische Entwicklung des Facility Managements
- 1.2.1 Erste Ansätze
- 1.2.2 Die Ursprünge des Facility Managements
- 1.2.3 Die Funktion des Facility Managers
- 1.2.4 Lehre und Ausbildung
- 1.3 Die Entwicklung des Facility Managements – ein internationaler Vergleich
- 1.3.1 Facility Management in den USA
- 1.3.2 Facility Management in Europa
- 1.3.2.1 Facility Management in Deutschland
- 1.3.2.2 Facility Management in Großbritannien
- 1.3.2.3 Facility Management in Frankreich und den Niederlanden
- 13–35 2 Begriff und organisatorische Einordnung des Facility Managements 13–35
- 2.1 Einführung
- 2.2 Begriffsbestimmung „Facility Management“
- 2.2.1 Ansätze der Begriffsbestimmung
- 2.2.1.1 Definition DIN (DIN EN 15221-1)
- 2.2.1.2 Definition GEFMA (GEFMA 100-1)
- 2.2.1.3 Definition IFMA
- 2.2.1.4 Definition VDMA
- 2.2.1.5 Definition Gebäudemanagement (DIN 32736)
- 2.2.2 Vergleich und Bewertung der verschiedenen Ansätze
- 2.2.3 Die Funktionsbereiche des Facility Managements
- 2.2.3.1 Strategisches und operatives Facility Management
- 2.2.3.2 Kaufmännisches Gebäudemanagement
- 2.2.3.3 Technisches Gebäudemanagement
- 2.2.3.4 Infrastrukturelles Gebäudemanagement
- 2.2.3.5 Flächenmanagement
- 2.3 Einordnung des Facility Managements im Real Estate Management
- 2.3.1 Definition und Zielsystem des Real Estate Managements
- 2.3.2 Abgrenzung der verschiedenen Funktionen des Real Estate Managements
- 2.3.2.1 Portfolio Management
- 2.3.2.2 Asset Management
- 2.3.2.3 Corporate Real Estate Management
- 2.3.2.4 Facility Management
- 2.3.2.5 Gebäudemanagement
- 2.4 Ziele und Erfolgsfaktoren im Facility Management
- 2.4.1 Unterschiedliche Funktionen und Interessen im Facility Management-Prozess
- 2.4.2 Ziele von Non Property Companies (Eigennutzern)
- 2.4.3 Ziele von Property Companies (Eigentümern)
- 2.4.4 Ziele von Mietern (Nutzern)
- 2.4.5 Ziele von Facility Management-Dienstleistern
- 2.4.6 Zielkonflikte und mögliche Lösungsansätze
- 37–69 3 Der normative Rahmen des Facility Managements 37–69
- 3.1 Einführung
- 3.2 Normengebende Institute im Facility Management
- 3.2.1 German Facility Management Association – Deutscher Verband für Facility Management e.V. (GEFMA)
- 3.2.2 RealFM e.V. Association for Real Estate- and Facility Managers
- 3.2.3 Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)
- 3.2.4 Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN)
- 3.2.4.1 Ebenen der Normungsarbeit
- 3.2.4.2 Bedeutung der Normnummern
- 3.2.5 Weitere wichtige Regelsetzer im Facility Management
- 3.3 Überblick der Normen und Richtlinien
- 3.3.1 Gegenüberstellung DIN EN 15221-1, DIN 32736 und GEFMA 100
- 3.3.2 Normen und Regelwerke
- 3.3.2.1 Facility Management (Allg. Definitionen/Grundlagen)
- 3.3.2.2 Technisches Gebäudemanagement
- 3.3.2.3 Kaufmännisches Gebäudemanagement
- 3.3.2.4 Flächenmanagement
- 3.3.2.5 Sonstige Aspekte des Facility Managements
- 3.4 Gesetze und rechtliche Aspekte im Facility Management
- 3.4.1 Das Betreibermodell im Facility Management
- 3.4.1.1 Verträge des Betreibermodells
- 3.4.1.2 Betreiberverantwortung im Facility Management
- 3.4.1.3 Die speziellen Pflichten des Gebäudebetreibers
- 3.4.2 Voraussetzungen und Grundlagen des Arbeitsschutzrechts
- 3.4.2.1 Das Arbeitsschutzrecht
- 3.4.2.2 Das Arbeitsschutzgesetz
- 3.4.3 Die Arbeitsschutzverordnungen
- 3.4.3.1 Arbeitsstättenverordnung
- 3.4.3.2 Baustellenverordnung
- 3.4.3.3 Gefahrstoffverordnung
- 3.4.3.4 Lastenhandhabungsverordnung
- 3.4.3.5 PSA-Benutzungsverordnung
- 3.4.3.6 Die Betriebssicherheitsverordnung
- 3.4.4 Die Bauordnungen und das Brandschutzrecht der Länder
- 3.4.5 Das Produktsicherheitsgesetz
- 3.4.6 Die Unfallverhütungsvorschriften
- 3.4.7 Unternehmenspflichten gegenüber der Umwelt
- 3.4.7.1 Der Immissionsschutz
- 3.4.7.2 Der Klimaschutz
- 3.4.7.3 Der Bodenschutz
- 3.4.7.4 Der Gewässerschutz
- 71–146 4 Kaufmännisches Gebäudemanagement 71–146
- 4.1 Einführung
- 4.2 Objektbuchhaltung
- 4.2.1 Allgemeine Grundlagen der Objektbuchhaltung
- 4.2.2 Prozessablauf Objektbuchhaltung Miete/Nebenkosten
- 4.2.3 Abrechnung der Betriebs- und Heizkosten
- 4.2.3.1 Grundlagen
- 4.2.3.2 Verteilungsschlüssel der Nebenkostenumlage
- 4.2.3.3 Fallbeispiel Nebenkostenabrechnung
- 4.3 Vertragsmanagement
- 4.3.1 Gewerbemietvertragsmanagement
- 4.3.1.1 Einpflege in die EDV
- 4.3.1.2 Elemente des Mietvertragsmanagements
- 4.3.2 Vertragsmanagement von Dienstleistungsverträgen
- 4.3.2.1 Methoden und Werkzeuge der Vertragsarbeit
- 4.3.2.2 Vertragsdauer
- 4.3.2.3 Haftung und Versicherung während der Vertragslaufzeit
- 4.3.2.4 Vertragsbeendigung
- 4.4 Kosten- und Leistungsrechnung im Facility Management
- 4.4.1 Grundlagen der Kostenrechnung
- 4.4.1.1 Kostenartenrechnung
- 4.4.1.2 Kostenstellenrechnung
- 4.4.1.3 Kostenträgerrechnung
- 4.4.2 Vollkostenrechnung
- 4.4.2.1 Kostenartenrechnung
- 4.4.2.2 Kostenstellenrechnung
- 4.4.2.3 Kostenträgerrechnung
- 4.4.3 Teilkostenrechnung
- 4.4.3.1 Kostenartenrechnung
- 4.4.3.2 Kostenstellenrechnung
- 4.4.3.3 Kostenträgerrechnung
- 4.4.3.4 Teilkostenrechnung auf Basis relativer Einzelkosten
- 4.4.4 Prozesskostenrechnung/Activity Based Accounting
- 4.4.4.1 Prozesskostenstellenrechnung
- 4.4.4.2 Kostenträgerstückrechnung/Kalkulation
- 4.4.5 Spezifische Aspekte des Facility Managements
- 4.5 Controlling und Reporting im Facility Management
- 4.5.1 Ziele des Controllings im Facility Management
- 4.5.2 Aufbau des Controllings im Facility Management
- 4.5.3 Strategisches Controlling
- 4.5.4 Operatives Controlling
- 4.5.5 Controlling in der Entstehungsphase einer Immobilie
- 4.5.6 Controlling in der Nutzungsphase einer Immobilie
- 4.5.7 Controllingprozesse
- 4.5.8 Controlling von Betriebskosten/Betriebskostenmanagement
- 4.5.9 Reporting im Facility Management
- 4.5.9.1 Grundlagen des FM-Reporting
- 4.5.9.2 Balanced Scorecard
- 4.6 Benchmarking
- 4.6.1 Benchmarking im Facility Management
- 4.6.1.1 Arten des Benchmarkings
- 4.6.1.2 Der Benchmarking-Prozess
- 4.6.2 Benchmarking als Instrument des Betriebs- und Nebenkostenmanagements
- 4.6.2.1 OSCAR (Jones Lang LaSalle/CREIS)
- 4.6.2.2 Immobench (TREUREAL)
- 4.6.2.3 Key-Report Office (BNP Paribas Real Estate Germany)
- 4.6.2.4 ATGA
- 4.6.2.5 fm.benchmarking
- 4.6.3 Benchmark-Studie: Leistungsumfang und Vergütungsstruktur im KGM
- 4.6.3.1 Vorgehensweise
- 4.6.3.2 Ergebnisse zum KGM-Leistungsspektrum
- 4.6.3.3 Ergebnisse zum KGM-Vergütungsspektrum
- 4.6.3.4 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
- 4.7 Einfluss des Facility Managements auf die Immobilienrendite
- 4.7.1 Renditeorientierte Ausrichtung im Facility Management
- 4.7.2 Fallbeispiel Büroimmobilie
- 4.7.2.1 Ausgangssituation
- 4.7.2.2 Fall 1: Anschlussvermietung ohne Mietsteigerung
- 4.7.2.3 Fall 2: Anschlussvermietung mit Flächenoptimierung
- 4.7.2.4 Fall 3: Einsparung von Bewirtschaftungskosten durch Investition
- 4.7.2.5 Auswirkungen der Facility Management-Maßnahmen auf Rendite, Cashflow und Bilanz und Erfolgsrechnung
- 4.7.3 Treiber der Immobilienrendite
- 147–170 5 Technisches Gebäudemanagement 147–170
- 5.1 Einführung
- 5.2 Ziele und Methoden des Technischen Gebäudemanagements
- 5.2.1 Begriffsbestimmung/Ziele
- 5.2.2 Die Methodik des technischen Gebäudemanagements
- 5.3 Inhalte des technischen Gebäudemanagements
- 5.4 Leistungsbereiche des technischen Gebäudemanagements
- 5.4.1 Betreiben
- 5.4.2 Instandhalten
- 5.4.2.1 Definition Instandhaltung
- 5.4.2.2 Ziele der Instandhaltung
- 5.4.2.3 Instandhaltungsprozess
- 5.4.2.4 Instandhaltungsmanagement
- 5.4.3 Dokumentation
- 5.4.4 Energiemanagement
- 5.4.4.1 Definition Energiemanagement
- 5.4.4.2 Ziele und Aufgaben des Energiemanagements
- 5.4.4.3 Instrumente des Energiemanagements
- 5.4.4.4 Optimales Betreiben
- 5.4.4.5 Finanzierungsmodelle für Energieeinsparungen
- 5.4.5 Informationsmanagement
- 5.4.6 Modernisierung des Gebäudebestandes
- 5.4.6.1 Definition und Ziel der Modernisierung
- 5.4.6.2 Abgrenzung Modernisierung/Sanierung
- 5.4.7 Verfolgen der technischen Gewährleistung
- 171–206 6 Infrastrukturelles Gebäudemanagement 171–206
- 6.1 Einführung
- 6.2 Definition und Grundlagen des infrastrukturellen Gebäudemanagements
- 6.2.1 Definition des infrastrukturellen Gebäudemanagements gem. DIN 32736
- 6.2.2 Inhalte des infrastrukturellen Gebäudemanagements gem. DIN 32736
- 6.2.3 Inhalte des infrastrukturellen Gebäudemanagements gem. GEFMA 100-1
- 6.3 Ausgewählte Leistungsbereiche des infrastrukturellen Gebäudemanagements
- 6.3.1 Verpflegungsdienste
- 6.3.2 Gebäudereinigung
- 6.3.3 Umzugsdienste
- 6.3.3.1 Umzugs-Projektteam
- 6.3.3.2 Raumplanung
- 6.3.3.3 Objektbegehung
- 6.3.3.4 Logistisches Konzept
- 6.3.3.5 Nacharbeiten
- 6.3.4 Sicherheitsdienste
- 6.3.4.1 Personalanforderungen
- 6.3.4.2 Ausarbeiten eines Sicherheitskonzepts
- 6.3.4.3 Einzelne Sicherheitsdienstleistungen
- 6.3.4.4 Gebäudesicherheit
- 6.3.4.5 Rechtliche Aspekte
- 6.3.5 Bürodienste
- 6.3.5.1 Telefonzentrale
- 6.3.5.2 DV-Dienste
- 6.3.5.3 Postdienste
- 6.3.5.4 Kopier- und Druckdienste
- 6.3.5.5 Sekretariatsdienste
- 6.3.5.6 Reisedienste
- 6.3.5.7 Zentralarchiv
- 6.3.6 Gebäude- und Servicedienste
- 6.3.6.1 Gärtnerdienste
- 6.3.6.2 Empfangs- und Pförtnerdienste
- 6.3.6.3 Parkraummanagement
- 6.3.6.4 Entsorgungsdienste
- 6.3.6.5 Geld- und Wertdienste
- 6.3.6.6 Fuhrparkmanagement
- 6.4 Infrastrukturelles Gebäudemanagement auf Flughäfen
- 6.4.1 Funktion von Flughäfen
- 6.4.2 Gebäudemanagement an Flughäfen
- 6.4.3 Aufgaben des IGM an Flughäfen
- 6.4.3.1 Flugzeugabfertigung
- 6.4.3.2 Sicherheitsdienst
- 6.4.3.3 Loungeservices
- 6.4.3.4 Pushback
- 6.4.3.5 Boarding Support
- 6.4.3.6 Non-Aviation und Airport Retailing
- 207–238 7 Flächenmanagement 207–238
- 7.1 Einführung
- 7.2 Eingliederung und Grundlagen des Flächenmanagements
- 7.2.1 Eingliederung des Flächenmanagements im Facility Management
- 7.2.2 Grundlagen des Flächenmanagements
- 7.2.3 Leistungen des Flächenmanagements
- 7.2.4 Internes Mietmodell als Werkzeug im Flächenmanagement
- 7.3 Ziele des Flächenmanagements
- 7.3.1 Ziele aus der Sicht des Nutzers oder Mieters
- 7.3.2 Ziele aus der Sicht des Vermieters
- 7.3.3 Ziele aus der Sicht des Investors
- 7.4 Flächendefinitionen
- 7.4.1 Allgemeine Flächendefinitionen
- 7.4.2 Grundflächendefinition nach DIN 277
- 7.4.3 Mietflächenrichtlinien nach gif (MF-G)
- 7.4.4 Büroarbeitsplatzflächen nach DIN 4543-1
- 7.4.5 Flächenbestimmung nach GEFMA
- 7.5 Büroformen im Hinblick auf das Flächenmanagement
- 7.5.1 Historie
- 7.5.2 Büroformen
- 7.5.3 Büroflexibilität
- 7.6 Kennzahlen im Flächenmanagement (Flächencontrolling)
- 7.6.1 Kennzahlengruppen
- 7.6.2 Mögliche Kennzahlenbildung
- 7.6.3 Büroflächenkennzahlen in der Praxis
- 7.7 Prozessablauf eines effizienten Flächenmanagements
- 7.7.1 Hauptprozesse des Flächenmanagements
- 7.7.2 Nebenprozesse des Flächenmanagements
- 239–277 8 Facility Management im Immobilien-Lebenszyklus 239–277
- 8.1 Einführung
- 8.2 Grundlagen des Life-Cycle-Cost-Ansatzes (LCCA)
- 8.2.1 Wesentliche Inhalte des LCCA
- 8.2.2 Ziele und Fragestellungen des Life-Cycle-Cost-Ansatzes
- 8.3 Elemente des Life-Cycle-Cost-Ansatzes
- 8.3.1 Ansätze zur Lebenszyklusbetrachtung der Immobilie
- 8.3.2 Entstehungsphase
- 8.3.3 Nutzungsphase
- 8.3.4 Verwertungsphase
- 8.4 Investitionsrechnung und Lebenszykluskostenermittlung
- 8.4.1 Investitionsrechnung
- 8.4.1.1 Statische Investitionsrechenverfahren
- 8.4.1.2 Dynamische Investitionsrechenverfahren
- 8.4.1.3 Vollständiger Finanzplan (VoFi)
- 8.4.2 Berechnung der Lebenszykluskosten
- 8.4.3 Prognosemethoden zur Ermittlung von Nutzungskosten
- 8.4.4 Kritische Betrachtung der Lebenszykluskostenermittlung
- 8.5 Facility Management im Immobilienlebenszyklus
- 8.5.1 Einflussmöglichkeiten in der Entstehungsphase
- 8.5.1.1 Facility Management während der Planung
- 8.5.1.2 Facility Management während der Realisierung
- 8.5.2 Facility Management in der Nutzungsphase
- 8.5.2.1 Instandhaltung/Modernisierung/Umbau
- 8.5.3 Einflussmöglichkeiten in der Verwertungsphase
- 8.5.3.1 Facility Management im Verkauf
- 8.5.3.2 Facility Management beim Abriss
- 8.6 Fallbeispiel: Facility Management im Immobilien-Lebenszyklus
- 8.6.1 Ausgangssituation
- 8.6.2 Fragestellung
- 8.6.3 Lösungsansatz
- 279–312 9 Nachhaltige Immobilien zwischen Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit 279–312
- 9.1 Einleitung
- 9.2 Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft
- 9.2.1 Dimensionen der Nachhaltigkeit
- 9.2.1.1 Ökologische Nachhaltigkeit
- 9.2.1.2 Ökonomische Nachhaltigkeit
- 9.2.1.3 Soziale Nachhaltigkeit
- 9.2.2 Immobilienwirtschaftliche Begriffe für Nachhaltigkeit
- 9.3 Unterstützer der nachhaltigen Entwicklung
- 9.3.1 Die EU
- 9.3.2 Der Staat
- 9.3.2.1 Die Energieeinsparverordnung (EnEV)
- 9.3.2.2 Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG)
- 9.3.2.3 Das Gebäude-Energie-Gesetz (GEG)
- 9.3.2 Unternehmen und Investoren
- 9.3.2.1 Corporate Social Responsibility
- 9.3.2.2 Socially Responsible Investment
- 9.3.2.3 Responsible Property Investment
- 9.4 Bemessungsgrundlagen der Nachhaltigkeit
- 9.4.1 BREEAM
- 9.4.2 LEED
- 9.4.3 DGNB
- 9.5 Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von nachhaltigen Immobilien
- 9.5.1 Anforderungen an nachhaltige Immobilien
- 9.5.2 Vorteile von nachhaltigen Gebäuden
- 9.5.3 Einfluss der Nachhaltigkeit auf die Rendite einer Immobilie
- 9.6 Immobilieninvestments und Nachhaltigkeitsaspekte
- 9.6.1 Der Markt für nachhaltige Immobilieninvestments
- 9.6.2 Strategien für nachhaltiges Immobilieninvestment
- 9.6.3 „Grüne“ Immobilienfonds
- 9.6.4 Green Bonds
- 9.6.5 Chancen und Risiken nachhaltiger Immobilieninvestments
- 313–352 10 Organisatorische Aspekte des Facility Managements 313–352
- 10.1 Einführung
- 10.2 Einführung von Facility Management im Unternehmen
- 10.2.1 Konzept und Projektplanung zur Einführung von FM
- 10.2.1.1 Rahmenbedingungen
- 10.2.1.2 Strategische Zielsetzung von Projektmanagement im FM
- 10.2.2 Die Organisation des FM-Projekts
- 10.2.3 Die Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements im FM
- 10.2.4 Zeitplanung und Terminüberwachung
- 10.2.5 Das Prozessmanagement
- 10.2.6 Erfolgsfaktoren für die Einführung von FM
- 10.3 Aspekte der Aufbauorganisation
- 10.3.1 Vorbemerkung
- 10.3.2 Funktionalorganisation
- 10.3.3 Divisionalorganisation
- 10.3.4 Matrixorganisation
- 10.4 Aspekte der Prozessorganisation
- 10.4.1 Abgrenzung zur Ablauforganisation
- 10.4.2 Instrumente und Ziele der Prozessorganisation
- 10.5 Outsourcing
- 10.5.1 Ziele und Inhalt des Outsourcings
- 10.5.2 Die Make-or-Buy-Entscheidung
- 10.5.3 Formen des Outsourcing
- 10.5.3.1 Internes Outsourcing
- 10.5.4 Bestandteile von Outsourcing-Verträgen
- 10.5.4.1 Vorbemerkungen
- 10.5.4.2 Besetzung der Clearingstelle
- 10.5.4.3 Pflichten der Vertragspartner
- 10.5.4.4 Vergütung
- 10.5.4.5 Vertragsdauer und Kündigung
- 10.5.4.6 Rückabwicklung und Vertragsende
- 10.5.6 Vor- und Nachteile des Outsourcings
- 10.5.7 Erfolgsfaktoren zur Abwicklung einer Outsourcing-Maßnahme
- 353–383 11 Ausschreibung und Vergabe von Facility Management-Leistungen 353–383
- 11.1 Einführung
- 11.2 Vergabeprozess bei Facility Management- Dienstleistungen
- 11.2.1 Festlegung der Vergabestrategie
- 11.2.1.1 Leistungsvergabe nach Losen
- 11.2.1.2 Einzel-/Generalvergabe
- 11.2.2 Grundlagen der Ausschreibung
- 11.2.2.1 Rechtliche Grundlagen
- 11.2.2.2 Vergabeverfahren für öffentliche Leistungen
- 11.2.2.3 Ausschreibungsbasis
- 11.2.3 Erstellung der Ausschreibung für FM-Dienstleistungen
- 11.2.3.1 Ausschreibungsformen
- 11.2.3.2 Bieterauswahl
- 11.2.3.3 Angebotsauswertung und Zuschlagerteilung
- 11.3 Vertragsgestaltung von FM-Dienstleistungen
- 11.3.1 Vertragsarten
- 11.3.1.1 Verträge auf Basis des BGB
- 11.3.1.2 Verträge auf Basis VOB, VOL und VOF
- 11.3.1.3 Verträge besonderer Art
- 11.3.1.4 Vertragskonstellationen im Facility Management
- 385–397 12 Der Markt für Facility Management 385–397
- 12.1 Einführung
- 12.2 Struktur des Marktes für Facility Management in Deutschland
- 12.2.1 Marktvolumen, Anbieter, Nachfrager
- 12.2.2 Konsolidierung des Anbietermarktes
- 12.2.3 Marktrisiken
- 12.2.4 Aktuelle Entwicklungen auf dem FM-Markt
- 12.2.5 Ausblick auf neue Geschäftsfelder
- 399–436 13 DV-Unterstützung im Facility Management 399–436
- 13.1 Einführung
- 13.2 Inhalte und Ziele des Datenmanagements
- 13.2.1 Inhalte des Datenmanagements
- 13.2.2 Ziele des Datenmanagements
- 13.3 Anforderungen an Datenerhebung, Datenpflege und Datenauswertung
- 13.3.1 Analyse der Systemanforderung
- 13.3.2 Datenstandards
- 13.3.3 Vernetzung mit anderen Datenbeständen
- 13.3.4 Integration ergänzender Softwarelösungen
- 13.3.5 Umsetzung in ein Informationsmanagement
- 13.4 Building Information Modeling (BIM)
- 13.5 CAFM-Systeme
- 13.5.1 Erstellung eines Anforderungsprofils
- 13.5.2 Wahl der richtigen Module
- 13.5.3 Spektrum der FM-Prozesse, die eine CAFM-Unterstützung erfordern
- 13.5.4 Vorteile und Potenziale im CAFM
- 13.5.5 Nachteile und aktuelle Problemstellungen im CAFM
- 13.5.6 Vorgehensweise bei einer CAFM-Einführung im Unternehmen
- 13.6 Bewertung der Kosten-/Nutzen-Relation von FM-Systemen
- 437–446 Literaturverzeichnis 437–446
- 447–454 Stichwortverzeichnis 447–454
- 455–455 Impressum 455–455