Psychologie
Zusammenfassung
Eine Einladung zur Psychologie
Detlef Fetchenhauer ist Professor für Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Universität zu Köln. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Studien und Artikel sowie mehrere Fachbücher veröffentlicht. Seine Vorlesungen und Seminare werden von Studierenden stets sehr gut bewertet und auch gerne von Gasthörern besucht.
Aus dem Inhalt:
- Wenn du denkst, du denkst – zur Psychologie von Kognitionen und Bewusstsein
- Eine Frage des Gefühls – zur Psychologie von Emotion und Motivation
- Anlage versus Umwelt – wie viel menschliches Verhalten ist gelernt?
- Psychische Störungen – wenn die Seele krank ist
- Indianer und Chinesen – welchen Einfluss hat Kultur auf unser Verhalten?
- Dr. Jekyll und Mr. Hyde – zur Psychologie von Gut und Böse
- Offenbarung oder nur Einbildung – warum glauben Menschen an Gott?
- Is there anybody in there? Warum es so schwer ist, sich selbst zu erkennen
Psychologie berührt all unsere Lebensbereiche: unsere Entscheidungen, unser Verhältnis zu anderen Menschen, unsere Wünsche und Träume. Warum handeln wir, wie wir handeln? Warum brauchen wir andere Menschen, obwohl sie uns doch so oft missverstehen oder uns „auf den Geist gehen“? Warum hören wir lieber auf unseren Bauch statt auf unseren Verstand? Warum haben wir Vorurteile, glauben an Gott und wissen oft selbst nicht, wer wir eigentlich sind? Und warum sind Männer und Frauen eigentlich so unterschiedlich – oder sind sie es überhaupt? Dieses Buch liefert Antworten auf all diese Fragen. Es ist eine Einladung an Sie als Leser, menschliches Denken, Fühlen und Handeln besser verstehen zu lernen. In spannender und anschaulicher Weise spiegelt das Buch wissenschaftliche Erkenntnisse, Studien und Theorien zu einer großen Bandbreite psychologischer Themen wider.
Dieses Buch ist ein spannender Einstieg und eignet sich besonders für Studierende, die Psychologie im Nebenfach belegen. Darüber hinaus richtet es sich an alle Leser, die sich für Psychologie interessieren.
Leser und Dozenten finden auf der Website zum Buch unter www.vahlen.de zusätzliche Materialien zum Download.
- I–XVI Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XVI
- 1–24 Kapitel 1 – Was ist eigentlich Psychologie und wie beeinflusst die Steinzeit unser Verhalten? 1–24
- Einladung zur Psychologie
- Was ist Psychologie?
- Eine kurze Geschichte der Erde und der Menschheit
- Die Theorie der natürlichen Selektion von Charles Darwin
- Grundlagen der modernen Evolutionspsychologie
- Proximate versus ultimate Erklärungen
- Die Vergangenheit erklärt die Gegenwart
- Exkurs: Warum gibt es heute so wenige Kinder?
- Warum Evolution nichts mit Moral zu tun hat
- Ist Evolutionspsychologie nichts anderes als das Erzählen von Anekdoten?
- Let’s talk about Sex – zur Bedeutung sexueller Selektion
- Sexuelle Selektion und Unterschiede zwischen Frauen und Männern
- Evolutionspsychologie – Sackgasse oder Königsweg?
- Die Entwicklung der Menschheit (Erich Kästner)
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 25–47 Kapitel 2 – Wenn du denkst, du denkst … Zur Psychologie von Kognitionen und Bewusstsein 25–47
- Welche kognitiven Fähigkeiten unterscheiden den Menschen von anderen Spezies?
- Sprache
- Empathie
- Phantasie
- Von Schweizer Armeemessern: Modulare Intelligenz
- Heuristiken und kluge Daumenregeln
- Exkurs: Ein Beispiel für eine adaptive Heuristik – Einfädeln auf der Autobahn
- Warum haben Menschen ein Bewusstsein?
- Knifflige Fragen: Das Leib-Seele-Problem und die Frage der Willensfreiheit
- Das Leib-Seele-Problem und die Relevanz neurologischer Forschung
- Gibt es einen freien Willen?
- Ausblick
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 48–68 Kapitel 3 – Eine Frage des Gefühls – zur Psychologie von Emotion und Motivation 48–68
- Über das grundsätzliche Verhältnis von Motiven und Emotionen
- Wie lassen sich verschiedene Emotionen unterscheiden?
- Zur Subjektivität von Emotionen
- Was wollen wir?
- Nichtsoziale Motive
- Soziale Motive
- Intrinsische versus extrinsische Motivation
- Explizite versus implizite Motive
- Warum unser Motivsystem kein Dampfkochtopf ist
- Anfangs wollt ich fast verzagen… Warum auch starke Gefühle nicht von Dauer sind
- Warum Menschen keine Sonnenuhren sind
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 69–89 Kapitel 4 – Anlage versus Umwelt – wie viel menschliches Verhalten ist gelernt? 69–89
- Der Schneider von Ulm und die Verheißung der Tabula rasa
- Behavioristische Lerntheorien
- Pawlow und das Phänomen der klassischen Konditionierung
- Die Theorie des instrumentellen Konditionierens
- Exkurs: Angewandte Lernpsychologie – jedes Kind kann schlafen lernen
- Die sozial-kognitive Lerntheorie von Bandura
- Zur Kritik am Behaviorismus
- Zur Modularität der Lernfähigkeit
- Die Stimulusabhängigkeit von Lernkurven
- Warum einige Stimulus-Reaktionsverbindungen sehr schnell gelernt werden
- Eine abschließende Würdigung des Behaviorismus
- Der Kulturpessimismus der Evolutionspsychologie und der Abschied von den Utopien
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 90–111 Kapitel 5 – Eine kurze Einführung in die Wissenschaftstheorie 90–111
- Was ist eigentlich eine (gute) Theorie?
- Deduktive und induktive Logik
- Die Logik von deduktiven Beweisen
- Induktive Logik und ihre Probleme
- Sir Karl – die Wissenschaftstheorie von Karl Popper
- Falsifikationismus
- Hat Popper das Induktionsproblem wirklich gelöst?
- Das Duhem-Quine-Problem
- Was für eine gute Theorie irrelevant ist
- Exkurs: Wissenschaftler und Künstler
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 112–131 Kapitel 6 – Psychologie als Wissenschaft 112–131
- Wissenschaftstheoretische Besonderheiten der Psychologie
- Zur Messung latenter Konstrukte
- Was sind psychologische Daten?
- Selbstauskünfte (Befragungen)
- Angaben von Informanten
- Objektive Daten
- Beobachtungsdaten
- Zur Kombination verschiedener Datenquellen und Forschungsmethoden
- Exkurs: Was ist ein Korrelationskoeffizient?
- Korrelative versus experimentelle Forschung
- Mögliche Interpretationen korrelativer Zusammenhänge
- Die Logik und die Vorteile des Experiments
- Grenzen des Experiments
- Zur Replizierbarkeit psychologischer Studien
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 132–153 Kapitel 7 – Offenbarung oder nur Einbildung – warum glauben Menschen an Gott? 132–153
- Religion als Thema der Psychologie
- Gibt es Gott?
- Rationale Theologie
- Offenbarungstheologie
- Agnostizismus versus Atheismus
- Zur psychologischen Erklärung von Religiosität
- Ist Religiosität adaptiv?
- Religion als evolutionäres Nebenprodukt
- Der menschliche Geist als Kontingenzsuchmaschine
- Bestätigungsfehler
- Die Wahrnehmung übernatürlicher Agenten
- Eigenschaften von Göttern
- Die Bausteine religiöser Glaubenssysteme
- Warum Menschen an eine unsterbliche Seele glauben
- Religion, Wissenschaft und Aberglaube
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 154–177 Kapitel 8 – Liegt alles in den Genen? Zur Psychologie der Persönlichkeit 154–177
- Was versteht man unter Persönlichkeit?
- Die Big Five
- Emotionale Stabilität (Neurotizismus)
- Extraversion
- Offenheit für Erfahrungen
- Verträglichkeit
- Gewissenhaftigkeit
- Grenzen der Big Five
- Intelligenz
- Woher stammen Persönlichkeitsunterschiede zwischen Menschen?
- Zur Logik der Verhaltensgenetik
- Eine alternative Erklärung für den Einfluss der Gene auf unsere Persönlichkeit
- Zur Interaktion von Anlage und Umwelt
- Zum Zusammenhang von Persönlichkeit und Verhalten
- Exkurs: Auf der Suche nach Spitzenleistungen
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 178–202 Kapitel 9 – Psychische Störungen – wenn die Seele krank ist 178–202
- Verrückte, Spinner, Psychos. Was ist eine psychische Störung?
- Beispiele psychischer Störungen
- Abhängigkeitsstörungen
- Affektive Störungen
- Angst- und Zwangsstörungen
- Posttraumatische Belastungsstörungen
- Somatoforme Störungen
- Essstörungen
- Psychotische Störungen
- Zur Häufigkeit psychischer Störungen
- Sind Sie psychisch gesund? Ein Selbsttest mit vier Fragen
- Exkurs: Freiwillig aus dem Leben scheiden?
- Gemeinsamkeiten psychischer Störungen
- Warum? Erklärungen psychischer Störungen
- Psychische Störungen aus evolutionärer Perspektive
- Die Mismatch-Hypothese
- Psychische Störungen als übertriebene Adaptationen
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 203–224 Kapitel 10 – Können Männer wirklich nicht zuhören? Zur Psychologie der Geschlechterunterschiede 203–224
- Bestseller in der Bahnhofsbuchhandlung
- Worin unterscheiden sich Männer und Frauen?
- Empathie und Fürsorglichkeit
- Ehrgeiz und Kompetivität
- Selbstbewusstsein und Assertivität
- Aggressivität und Gewalt
- Risikobereitschaft
- Mozart versus Jack the Ripper
- Sozialkonstruktivistische Erklärungen für Geschlechterunterschiede
- Evolutionspsychologische Erklärungen für Geschlechterunterschiede
- Die bio-soziale Theorie von Eagly und Wood
- Empirische Studien zur Überprüfung konkurrierender Theorien
- Geschlechterunterschiede in der Furcht vor Kriminalität
- Der Einfluss des Menstruationszyklus auf die weibliche Psyche
- Partnerwahlpräferenzen und weibliche Teilhabe an der Macht
- Warum die Wahrheit wie so oft in der Mitte liegt
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 225–251 Kapitel 11 – Indianer und Chinesen – welchen Einfluss hat Kultur auf unser Verhalten? 225–251
- Kultur unter der psychologischen Lupe
- Wie lässt sich „Kultur“ definieren?
- Eigenschaften von Kulturen
- Zentrale Werte versus veränderbare Praktiken
- Kulturen ändern sich nur langsam
- Kulturen sind unhinterfragbare Wahrheiten
- Gibt es so etwas wie universelle Werte?
- Wie viel Einfluss hat Kultur auf das Verhalten von Menschen?
- Kultur aus evolutionärer Perspektive
- Wodurch lassen sich Kulturen unterscheiden?
- Machtdistanz
- Femininität versus Maskulinität
- Unsicherheitsvermeidung
- Individualismus versus Kollektivismus
- Langzeit- versus Kurzzeitorientierung
- Genussorientierung versus Zurückhaltung
- Klima und Kultur
- Dänen lügen nicht – finanzielle Ehrlichkeit und interpersonales Vertrauen
- Zusammenfassung
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 252–276 Kapitel 12 – Warum Logik oftmals nicht weiterhilft – normative versus deskriptive Entscheidungstheorie 252–276
- Normative Entscheidungstheorie
- Die Prospekt-Theorie
- Die Gewichtung von Wahrscheinlichkeiten
- Die Wertefunktion und die Bedeutung von Framingeffekten
- Wie schätzen Menschen Wahrscheinlichkeiten?
- Wissen Menschen eigentlich, was sie wollen?
- Die Vorhersage zukünftiger Emotionen
- Die Erinnerung an vergangene Ereignisse
- Warum wir vom Leben nichts lernen können
- Die Qual der Wahl
- Warum normative Modelle nicht immer weiterhelfen
- Hübsche Männer und Gebrauchtwagen: Sequentielle vs. simultane Entscheidungen
- Interdependente Entscheidungen – Rationalität in einer irrationalen Welt
- Zusammenfassung und Ausblick
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 277–298 Kapitel 13 – Odysseus und die Sirenen – warum wir manchmal das Falsche tun, obwohl wir wissen, was das Richtige ist 277–298
- Was ist ein Selbstkontrollproblem?
- Selbstkontrolle als intertemporales Problem
- Strategien zur Stärkung der eigenen Selbstkontrolle
- Selbstkontrolle als Persönlichkeitsmerkmal
- Selbstkontrolle und Lebenserfolg
- Kleine Kinder und die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub
- Selbstkontrolle und Kriminalität – die Theorie von Gottfredson und Hirschi
- Selbstkontrolle und sexuelle Gewalt
- Selbstkontrolle und staatliche Intervention
- Selbstkontrolle aus evolutionärer Perspektive
- Selbstkontrolle und die Frage nach dem Selbst
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 299–320 Kapitel 14 – Is there anybody out there? Wie Menschen ihre soziale Umwelt sehen 299–320
- Grundlegende Perspektiven sozialer Wahrnehmung
- Naiver Realismus und Egozentrismus
- Konstruktivismus versus evolutionäre Erkenntnistheorie
- Erkennen versus Durchwurschteln – wie Menschen ihren Alltag bestehen
- Exkurs: Wie ökonomische Laien die Wirtschaft sehen
- Wahrnehmung und Erwartung
- Warum hat der das getan? Zur Psychologie von Attributionen
- Internale versus externale Attributionen
- Selbstwertdienliche Attributionen
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 321–344 Kapitel 15 – Is there anybody in there? Warum es so schwer ist, sich selbst zu erkennen 321–344
- Wer bin ich?
- Selbsterkenntnis: Wollen wir das überhaupt?
- Das Erkennen eigener Fähigkeiten und Defizite
- Warum erkennen inkompetente Menschen ihre Unfähigkeit nicht?
- Warum unterschätzen kompetente Menschen ihre Fähigkeiten?
- Warum lernen Menschen nicht aus ihren Erfahrungen?
- Der Better-than-Average-Effekt
- Der Kern unseres Selbst
- Unser Leben als Geschichte
- Bewusstes versus unbewusstes Selbst
- Wie gelangen wir zu besserer Selbsterkenntnis?
- Introspektion
- Feedback durch andere
- Beobachtung unseres eigenen Verhaltens und Schluss auf unsere Motive
- Systematische Variation unserer eigenen Umwelt
- Lohnt sich Selbsterkenntnis?
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 345–368 Kapitel 16 – Das komplexe Verhältnis von Einstellungen und Verhalten – nur wer sich ändert, bleibt sich treu 345–368
- Was sind Einstellungen?
- Warum man aus Einstellungen nicht auf Verhalten schließen kann
- Die Theorie des geplanten Verhaltens
- Multideterminiertheit von Handlungen
- Spezifische versus abstrakte Einstellungen
- Elaboriertheit von Einstellungen und die Rolle eigener Erfahrungen
- Viele Einstellungen sind unbewusst
- Moralische Einstellungen
- Grundlegende Aussagen der Dissonanztheorie
- Wann tritt Dissonanz auf?
- Schlussfolgerungen aus der Dissonanztheorie
- Rechtfertigung des Aufwands
- Dissonanztheorie und die Moralität unseres Verhaltens
- Commitment und Dissonanz
- Das Leben ist nicht konsequent …
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 369–391 Kapitel 17 – Von Kölnern und Düsseldorfern – über Stereotype, Vorurteile und soziale Identitäten 369–391
- Wir und die anderen
- Die motivationale Perspektive
- Theorie der sozialen Identität
- Terror-Management-Theorie
- Die ökonomische Perspektive
- Das Ferienlagerexperiment von Sherif et al.
- Rationale Diskriminierung auf Arbeitsmärkten
- Die kognitive Perspektive
- Die evolutionäre Perspektive
- Zum Umgang mit Stereotypen und Vorurteilen
- Stereotype als Informationen über das eigene Selbst
- Attributionale Ambiguität
- Bedrohung durch Stereotype
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 392–410 Kapitel 18 – Die Furcht vor dem Alleinsein oder „Die Hölle, das sind die anderen“. Warum sind Menschen soziale Wesen? 392–410
- Der Mensch – ein Herdentier
- Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit
- Ostrazismus
- Konformität
- Reziprozität
- Soziale Dilemmata
- Die Psychologie des Vertrauens
- Zusammenfassung
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 411–429 Kapitel 19 – Von Vätern und Metzgern: Wie soziale Rollen, soziale Normen und sozialer Status unser Handeln bestimmen 411–429
- Sozial normal – Was sind soziale Normen?
- Injunktive versus deskriptive Normen
- Warum befolgen Menschen eigentlich soziale Normen?
- Herkunft und Veränderung sozialer Normen
- Soziale Rollen und wie sie uns beeinflussen
- Verschiedene Konzeptionen sozialer Rollen
- Das Stanford-Gefangenenexperiment
- Rollenkonflikte
- Rollen als Be- und Entlastung
- Sozialer Status
- Status, Macht und sozialer Einfluss
- Konsequenzen des sozialen Status
- Zusammenfassung
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 430–452 Kapitel 20 – Dr. Jekyll und Mr. Hyde – zur Psychologie von Gut und Böse 430–452
- Warum sind Menschen aggressiv?
- Warum Professoren sich so selten prügeln
- Aggression als kontingentes Verhalten
- Das Märchen von den „edlen Wilden“
- Frauen, Männer und Gewalt
- Altruismus versus Eigennutz
- Theorien zur Erklärung (scheinbar) altruistischen Verhaltens
- Das Diktatorspiel
- Das Commitment-Modell von Frank
- Zur Psychologie von Fairness und Gerechtigkeit
- Distributive Gerechtigkeit
- Prozedurale Gerechtigkeit
- Das Leben als Fußballspiel
- Der Mensch zwischen Moralität und Scheinheiligkeit
- Zusammenfassung
- Kurz und gut
- Studentenfutter
- 453–494 Literaturverzeichnis 453–494
- 495–500 Quellenverzeichnis 495–500
- 501–505 Sachverzeichnis 501–505
- 506–506 Impressum 506–506