Logistik
Wege zur Optimierung der Supply Chain
Zusammenfassung
Der 360°-Blickwinkel auf die Logistik
Dr. Christof Schulte ist Mitglied des Vorstandes (Chief Financial Officer) einer Management-Holding und nimmt zahlreiche Aufsichtsratsmandate wahr. Die Optimierung der Logistik zählt zu den zentralen Erfolgsfaktoren in der globalisierten Welt. Dieses Lehrbuch und Nachschlagewerk präsentiert Ihnen den aktuellen Stand der Logistik. Dazu werden neben den klassischen Logistikkonzepten insbesondere neue Entwicklungen und Herausforderungen (wie Industrie 4.0 oder das Internet der Dinge), die großen Einfluss auf das Supply Chain Management haben, vorgestellt.
Aufgrund seiner umfassenden, systematischen Darstellung sowie der zahlreichen Fallbeispiele findet dieses Buch nicht nur an vielen Hochschulen, sondern auch in der Praxis regen Einsatz.
Aus dem Inhalt:
- Logistikstrategie und Logistik-Controlling
- Informations- und Kommunikationssysteme in der Logistik
- Innerbetriebliche Transport- und Umschlagsysteme
- Lager- und Kommissioniersysteme
- Außerbetrieblicher Gu?tertransport
- Logistikgerechte Produktentwicklung
- Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik
- Supply Chain Management
- Aufbauorganisation und personelle Aspekte der Logistik
- Erfolgsfaktoren der Logistik
- I–XXIII Titelei/Inhaltsverzeichnis I–XXIII
- 1–35 1 Grundlagen 1–35
- 1.1 Begriff der Logistik
- 1.2 Charakteristika der Logistikkonzeption
- 1.3 Ziele der Logistik
- 1.3.1 Logistikleistung
- 1.3.2 Logistikkosten
- 1.3.3 Optimierung des Logistikerfolgs
- 1.3.4 Ökoeffizienz in der Logistik
- 1.3.5 Zielkonflikte
- 1.4 Logistik und Supply Chain Management
- 1.5 Entwicklungsstufen der Logistik
- 1.6 Branchen- und unternehmensspezifische Einflussfaktoren auf die Logistik
- 1.7 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Logistik
- 1.8 Aufbau des Buches
- 36–76 2 Logistikstrategie 36–76
- 2.1 Einbindung der Logistik in die Unternehmensstrategie
- 2.1.1 Ebenen der Strategieentwicklung
- 2.1.2 Strategie und Wettbewerbsvorteil
- 2.1.3 Strategische Potenziale der Logistik
- 2.1.4 Stufen der Berücksichtigung der Logistik in der Strategie
- 2.1.5 Wertbeitrag der Logistik
- 2.2 Ansatzpunkte zur Formulierung von Logistikstrategien
- 2.2.1 Vision und Leitbild
- 2.2.2 Das Produktlebenszykluskonzept
- 2.2.3 Porters' Grundstrategien
- 2.2.4 Wertkette
- 2.2.4.1 Unternehmensbezogene Wertkette
- 2.2.4.2 Unternehmensübergreifende Wertketten
- Fallbeispiel: Ausweitung der Wertkette durch McKesson
- 2.2.5 Portfolio-Methoden
- 2.2.5.1 Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio
- 2.2.5.2 Logistik-Portfolio
- 2.2.6 Erfahrungswissen und strategische Grundsätze
- 2.3 Ablauf zur Entwicklung von Logistikstrategien
- 2.3.1 Überblick
- 2.3.2 Wettbewerbsstrategische Anforderungen an die Logistik
- 2.3.3 Logistische Bestandsaufnahme
- 2.3.4 Strategische Lücke und Entwicklung von Logistikstrategie-Alternativen
- 2.3.5 Strategiefestlegung und Umsetzungsplanung
- 77–195 3 Informations- und Kommunikationssysteme in der Logistik 77–195
- 3.1 IT-Strategie und Logistik
- Fallbeispiel: Verzahnung von Geschäfts- und IT-Strategie bei Wal-Mart
- 3.2 Begriffliche Grundlagen und Entwicklungs phasen
- 3.3 Rechnersysteme und Anwendungsarchitekturen
- 3.3.1 Rechnersysteme und systemnahe Software
- 3.3.2 Anwendungsarchitekturen
- 3.3.2.1 Basisarchitekturen
- 3.3.2.2 Middleware
- 3.3.2.3 Virtualisierung
- 3.3.2.4 Service-orientierte Architektur
- 3.3.2.5 Cloud Computing
- 3.4 Datenmanagement
- 3.4.1 Klassifizierung der Daten
- 3.4.2 Datenorganisation
- 3.4.3 Datenbanken
- 3.4.4 Data Warehouse
- 3.4.5 Big Data
- 3.4.6 Visibilität in der Logistik
- 3.5 Datenerfassung, -speicherung und -ausgabe
- 3.5.1 Datenerfassung
- 3.5.1.1 Aufgaben und Ziele der Datenerfassung
- 3.5.1.2 Systematisierung der Datenerfassungsmethoden
- 3.5.1.3 Die Datenerfassungsmethoden im Einzelnen
- 3.5.1.4 Anforderungen an Datenerfassungsmethoden
- 3.5.1.5 Anforderungen an Datenerfassungsgeräte
- 3.5.1.6 Auswahl eines Datenerfassungssystems
- 3.5.2 Datenspeicherung
- 3.5.2.1 Bedeutung und Überblick
- 3.5.2.2 Magnetische Datenspeicher
- 3.5.2.3 Optische Datenspeicher
- 3.5.3 Datenausgabe
- 3.6 Kommunikationssysteme
- 3.6.1 Grundlagen
- 3.6.2 Fest- und Funknetze
- 3.6.2.1 Überblick
- 3.6.2.2 Festnetz
- 3.6.2.3 Funknetze
- 3.6.3 Rechnernetze
- 3.6.3.1 Lokale Netze
- 3.6.3.2 Weitverkehrsnetze
- 3.6.3.3 Internet, Extranet und Intranet
- 3.6.4 Auswahl von Kommunikationssystemen
- 3.7 Anwendungssysteme
- 3.7.1 Abwicklungssysteme
- 3.7.1.1 Funktionale Abwicklungssysteme
- 3.7.1.2 Prozessorientierte Abwicklungssysteme
- 3.7.1.3 Vorgangssteuerungssysteme
- 3.7.1.4 Integrierte versus nicht-integrierte Abwicklungssoftware
- 3.7.1.5 Individual- versus Standardsoftware
- 3.7.2 Basissysteme
- 3.7.2.1 Büroinformationssysteme
- 3.7.2.2 Projekt-Managementsysteme
- 3.7.2.3 Dokumenten-Management-Systeme
- 3.7.3 Planungs- und entscheidungsunterstützende Systeme
- 3.7.3.1 Simulationssysteme
- 3.7.3.2 Expertensysteme
- 3.7.3.3 Führungsinformationssysteme
- 3.8 IT-Sicherheitsmanagement
- 3.9 Electronic Commerce
- 3.9.1 Definition und Merkmale von Electronic Commerce
- 3.9.2 Electronic Commerce und Logistik
- 3.9.3 IT-Gesamtkonzept eines E-Commerce-Systems
- Fallbeispiel: Electronic Commerce bei Dell Computer
- 3.10 Industrie 4.0
- 196–227 4 Innerbetriebliche Transport- und Umschlagsysteme 196–227
- 4.1 Förderhilfsmittel zur Bildung von Ladeeinheiten
- 4.2 Innerbetriebliche Transportsysteme
- 4.2.1 Gestaltungsziele und -aufgaben
- 4.2.2 Stetigförderer
- 4.2.3 Unstetige Fördermittel
- 4.2.3.1 Flurgebundene, gleislose Unstetigförderer
- 4.2.3.2 Flurgebundene, spurgeführte Unstetigförderer
- 4.2.3.3 Flur- und gleisgebundene Unstetigförderer
- 4.2.3.4 Flurfreie, gleisgebundene Unstetigförderer
- 4.2.3.5 Stationäre, gleisgebundene Unstetigförderer
- 4.2.4 Fördersystemplanung
- 4.2.5 Rechnergestützte Transportsteuerung
- 4.3 Innerbetriebliche Umschlagsysteme
- 4.3.1 Aufgaben der Umschlagsysteme
- 4.3.2 Umschlag im innerbetrieblichen Materialfluss
- 4.3.3 Umschlag an der Schnittstelle zwischen inner- und außerbetrieblichem Materialfluss
- 4.3.4 Kriterien zur Auswahl geeigneter Umschlagsysteme
- 228–288 5 Lager- und Kommissioniersysteme 228–288
- 5.1 Lagersysteme
- 5.1.1 Lagerfunktionen und -arten
- 5.1.2 Lagertypen für Stückgut
- 5.1.2.1 Block- und Zeilenlager
- 5.1.2.2 Fach-Regallager
- 5.1.2.3 Paletten-Regallager
- 5.1.2.4 Sondergestelle
- 5.1.2.5 Durchlauf-Regallager
- 5.1.2.6 Verschiebe-Regallager
- 5.1.2.7 Umlauf-Regallager
- 5.1.2.8 Paternoster-Regallager
- 5.1.2.9 Lagerung auf Stetigförderern
- 5.1.3 Lagersystemplanung
- 5.1.4 Lagerstrategien
- 5.1.5 Lagerverwaltung und -steuerung
- 5.1.6 Zentralisationsgrad der Läger
- 5.1.7 Eigen- oder Fremdlagerhaltung
- 5.2 Kommissioniersysteme
- 5.2.1 Funktionen und Bedeutung von Kommissioniersystemen
- 5.2.2 Elemente von Kommissioniersystemen
- 5.2.2.1 Kommissionierlager
- 5.2.2.2 Transportmittel
- 5.2.2.3 Mensch
- 5.2.2.4 Kommissionierauftrag
- 5.2.3 Gestaltung von Kommissioniersystemen
- 5.2.4 Ablauforganisation in Kommissioniersystemen
- 5.2.4.1 Bereitstellung der Kommissionieraufträge
- 5.2.4.2 Bereitstellung der Artikelgruppen
- 5.2.4.3 Entnahme von Teilmengen
- 5.2.4.4 Warentransport vom Entnahme- zum Versandplatz
- 5.2.4.5 Abgabe der entnommenen Teilmengen
- 5.2.4.6 Ablauf bei beleggebundener und belegloser Kommissionierung
- 5.2.5 Behältereinsatz und -kennzeichnung
- 5.2.6 Planung von Kommissioniersystemen
- 5.3 Interne Materialbereitstellung in Produktion und Montage
- 289–382 6 Außerbetrieblicher Gütertransport 289–382
- 6.1 Grundlagen des außerbetrieblichen Gütertransports
- 6.1.1 Elemente und Ziele des volkswirtschaftlichen Verkehrssystems
- 6.1.2 Einflussgrößen und Auswahlkriterien außerbetrieblicher Transportsysteme
- 6.1.3 Regulierung und Transportrecht
- 6.1.4 Transportmuster in Industrie- und Handelsnetzen
- 6.1.5 Disposition des Güterverkehrs
- 6.2 Logistische Dienstleister und Leistungsanbieter
- 6.2.1 Überblick
- 6.2.2 Transportunternehmen
- 6.2.3 Kurier-, Express- und Paketdienstleister
- 6.2.4 Frachtführer und Speditionen
- 6.2.5 Systemdienstleister
- 6.2.6 Sonstige Dienstleister
- 6.3 Verkehrsträger und Transportketten
- 6.3.1 Straßengüterverkehr
- Fallbeispiel: Multitemperatur-Logistik bei Lekkerland
- 6.3.2 Schienengüterverkehr
- 6.3.3 Binnenschiffsverkehr
- 6.3.4 Seeschiffsverkehr
- Fallbeispiel: Big Data bei der Hamburg Port Authority
- 6.3.5 Luftfrachtverkehr
- 6.3.6 Kombinierter Verkehr
- 6.3.7 Rohrfernleitungen
- 6.3.8 Zusammenfassende Beurteilung der Verkehrsträger
- 6.3.9 Nachhaltigkeitsmanagement im Güterverkehr
- Fallbeispiel: Klimafreundliche Logistik bei Unilever
- 6.4 Informationsinhalte und -verknüpfung in der Transportkette
- Fallbeispiel: Sendungsverfolgung bei Dachser
- Fallbeispiel: Bremer Lagerhaus-Gesellschaft AG
- 6.5 Kooperationsmodelle für eine nachhaltige Logistik
- 6.5.1 Güterverkehrszentren
- 6.5.2 City-Logistik
- 6.5.3 Frachtbörsen
- 6.6 Außerbetriebliche Umschlagsysteme
- 383–416 7 Logistikgerechte Produktentwicklung 383–416
- 7.1 Grundlagen
- 7.1.1 Phasen und Ziele des Produktentstehungsprozesses
- 7.1.2 Klassische Produktentwicklung und Simultaneous Engineering
- 7.2 Logistische Anforderungen im Produktentstehungsprozess
- 7.2.1 Definition und Ziele
- 7.2.2 Logistische Anforderungen
- 7.2.2.1 Variantenvielfalt
- 7.2.2.2 Beschaffenheit der Teile
- 7.2.2.3 Anforderungen im Bereich Beschaffung
- 7.2.2.4 Lager- und Transportbedingungen
- 7.2.2.5 Verpackung
- 7.2.2.6 Erzeugnisstruktur
- Fallbeispiel: Aufgaben der Logistikplanung im Automobilentstehungsprozess
- 7.3 Ansätze zur Vermeidung interner Vielfalt
- 7.3.1 Erscheinungsformen und Konsequenzen der Vielfalt
- 7.3.2 Produktbasierte Ansätze zur Vermeidung interner Vielfalt
- 7.3.2.1 Entwicklung modularer Produkte
- 7.3.2.2 Produktplattformen
- 7.3.2.3 Variantengerechte Produktentwicklung
- 7.3.3 Prozessbasierte Ansätze zur Vermeidung interner Vielfalt
- 7.3.3.1 Postponement-Strategie
- Fallbeispiele: Postponement-Strategien
- 7.3.3.2 Prozess-Kommunalität
- 417–533 8 Beschaffungslogistik 417–533
- 8.1 Grundlagen
- 8.1.1 Aufgaben und Ziele
- 8.1.2 Generationen des Beschaffungsmanagements
- 8.2 Sourcing-Konzepte
- 8.2.1 Beschaffungsareal
- 8.2.2 Lieferantenzahl
- 8.2.3 Beschaffungsobjekt
- 8.2.4 Beschaffungszeit
- 8.2.4.1 Einzelbeschaffung im Bedarfsfall
- 8.2.4.2 Vorratsbeschaffung
- 8.2.4.3 Produktionssynchrone Beschaffung
- 8.2.4.4 Kriterien für eine optimale Differenzierung derBereit stellungs politik
- Fallbeispiel: Beschaffungsart in Abhängigkeit von den Teilecharakteristika
- 8.2.5 Wertschöpfungsort
- 8.2.5.1 Lieferantenansiedlung in Werksnähe des Abnehmers
- Fallbeispiel: Montagesynchrone Anlieferung von Fahrzeugsitzen
- 8.2.5.2 Lieferantenparks
- 8.2.6 Beschaffungssubjekt
- 8.2.7 Portfolio-Ansätze in der Beschaffung
- 8.3 Beschaffungsorganisation
- 8.4 Lieferantenmanagement (Supplier Relationship Management)
- 8.4.1 Gegenstand und Ziele
- Fallbeispiel: Ziele des Lieferantenmanagements bei Audi
- 8.4.2 Management der Lieferantenbasis
- Fallbeispiel: Nachhaltigkeit im Lieferantenbewertungssystem von BMW
- 8.4.3 Lieferantenentwicklung
- 8.4.4 Lieferantenintegration
- 8.5 Strategische Beschaffungsprozesse
- 8.6 Operative Beschaffungsprozesse
- Fallbeispiel: Behälterkreislauf bei einem Maschinenbauunternehmen
- Fallbeispiel: Glättung der Warenanlieferung
- 8.7 IT-Systeme in der Beschaffung
- 8.7.1 Überblick
- 8.7.2 E-Procurement
- 8.7.2.1 E-Procurement-Plattformen
- 8.7.2.2 E-Procurement-Instrumente
- 8.7.2.3 Elektronische Standards für E-Procurement
- 8.7.2.4 Erfolgspotenziale von E-Procurement
- Fallbeispiel: Lieferantenplattform bei Volkswagen
- 534–682 9 Produktionslogistik 534–682
- 9.1 Fabrikplanung
- 9.1.1 Grundlagen
- 9.1.1.1 Begriffe
- 9.1.1.2 Ebenen der Fabrikplanung
- 9.1.1.3 Produktionsanforderungen
- 9.1.1.4 Veränderungsfähigkeit
- 9.1.2 Planung von Produktions- und Logistiknetzwerken
- 9.1.2.1 Globalisierungsstrategien
- 9.1.2.2 Gestaltungslogik für Wertschöpfungsnetzwerke
- 9.1.3 Standortplanung und -bewertung
- 9.1.4 Generalbebauungsplanung (Werksstruktur)
- 9.1.5 Gebäudestrukturplanung
- 9.1.5.1 Grundlagen
- 9.1.5.2 Funktionsbestimmung
- 9.1.5.3 Dimensionierung der Teilsysteme
- 9.1.5.4 Strukturierung
- 9.1.5.5 Gestaltung
- 9.1.5.6 Detaillierung
- 9.2 Planung und Steuerung der Produktion
- 9.2.1 Funktionen der Produktionsplanung und -steuerung (PPS)
- 9.2.1.1 Einzelfunktionen und Ziele der PPS im Überblick
- 9.2.1.2 Produktionsprogrammplanung
- Fallbeispiel: Revolvierende Planung des Produktionsprogramms bei Siemens
- Fallbeispiel: Statistisches Forecasting bei Nestlé
- 9.2.1.3 Mengenplanung
- 9.2.1.4 Termin- und Kapazitätsplanung
- 9.2.1.5 Auftragsveranlassung
- 9.2.1.6 Auftragsüberwachung
- 9.2.1.7 Datenverwaltung als übergreifende Grundfunktion
- 9.2.1.8 Implementierungsstrategien
- 9.2.2 Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion
- 9.2.2.1 Gestaltungsmöglichkeiten von PPS-Systemen
- 9.2.2.2 Material-Requirement-Planning Systeme (MRP) und MRP II-Systeme
- 9.2.2.3 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA)
- 9.2.2.4 KANBAN-System
- 9.2.2.5 Fortschrittszahlen-System (FZ)
- 9.2.2.6 Engpasssteuerung
- 9.2.2.7 ConWIP
- 9.2.2.8 Abdeckung der Produktionsplanungs- und -steuerungsfunktionen durch die einzelnen Systeme
- 9.2.3 Manufacturing Execution Systeme
- 9.2.3.1 Definition und Funktionalität von Manufacturing Execution Systemen
- 9.2.3.2 Aspekte der Aufgabenverteilung und des Informationsaustausches zwischen ERP- und MES-Software
- 9.2.3.3 MES als Schrittmacher für Industrie 4.0
- 9.2.3.4 Nutzenpotenziale von MES
- 683–743 10 Distributionslogistik 683–743
- 10.1 Einflussfaktoren auf die Distributionslogistik
- 10.2 Standortdeterminierung
- 10.2.1 Anzahl der Lagerstufen
- 10.2.2 Horizontale Distributionsstruktur
- 10.3 Lagerhaltung
- 10.3.1 Überblick
- 10.3.2 Distribution Requirements Planning
- 10.4 Auftragsabwicklung
- 10.4.1 Wahl des Auftragsabwicklungssystems
- 10.4.2 Unternehmensübergreifende Informationsflussgestaltung
- Fallbeispiel: Integrierte Auftragsabwicklung zwischen Quaker Latz und Rhenus
- Fallbeispiel: Auftragsabwicklung bei Avon Cosmetics
- Fallbeispiel: Kundentermin-Management bei Bayer
- Fallbeispiel: Bestellauslösung durch intelligente Behälter
- 10.5 Verpackung
- Fallbeispiel: Reorganisation des Packmittelprozesses bei Merck
- 10.6 Warenausgang und Ladungssicherung
- 10.7 Neue Konzepte der Distributionslogistik von Handelsunternehmen
- 10.7.1 Quick Response
- 10.7.2 Continuous Replenishment
- Fallbeispiel: Continuous Replenishment zwischen Henkel und KGD
- 10.7.3 Efficient Consumer Response (ECR)
- 10.7.4 Warenverteilzentrum und Cross Docking
- 10.7.5 Vendor Managed Inventory und Collaborative Planning
- 10.8 Distributionslogistik in der Nachkaufphase
- 10.8.1 Bedeutung und Phasen
- 10.8.2 Besonderheiten der Ersatzteillogistik
- Fallbeispiel: Zeppelin-Ersatzteillogistik
- 10.8.3 3D-Druck in der Ersatzteillogistik
- 744–763 11 Entsorgungslogistik 744–763
- 11.1 Rahmenbedingungen
- 11.2 Entsorgungsstrategischer Handlungsspielraum
- 11.3 Ziele, Aufgaben und Objekte der Entsorgungslogistik
- 11.3.1 Ziele der Entsorgungslogistik
- 11.3.2 Aufgaben im Überblick
- 11.3.3 Objekte der Entsorgungslogistik
- 11.4 Aufgaben der innerbetrieblichen Entsorgungslogistik
- 11.4.1 Kernleistungen: Lager-, Transport- und Umschlagprozesse
- 11.4.1.1 Lagerprozesse
- 11.4.1.2 Transportprozesse
- 11.4.1.3 Umschlagprozesse
- 11.4.2 Zusatzleistungen: Sammlung und Sortierung, Verpackung
- 11.4.2.1 Sammlung und Sortierung
- 11.4.2.2 Verpackung
- 11.4.3 Informationsleistungen: Auftragsabwicklung
- 11.5 Aufgaben der externen Entsorgungslogistik
- 11.6 Entwicklung eines entsorgungslogistischen Konzeptes
- 764–793 12 Supply Chain Management 764–793
- 12.1 Kooperationen und Partnerschaften in logistischen Netzwerken
- 12.2 Supply Chain Operations Reference-Modell
- 12.2.1 Referenzmodelle
- 12.2.2 Die vier Ebenen des SCOR-Modells
- 12.2.3 Das Prozesskettenmodell
- 12.2.4 Das SCM-Aufgabenmodell
- 12.3 Supply Chain Management-Software
- 12.3.1 Anforderungen an die SCM-Software
- 12.3.2 SCM-Funktionalitäten
- 12.3.2.1 Strategische Netzwerkgestaltung
- 12.3.2.2 Planungsfunktionen (Supply Chain Planning)
- 12.3.2.3 Ausführungsfunktionen (Supply Chain Execution)
- 12.3.2.4 Netzwerk-Informationsmanagement
- 12.3.3 SCM-Software-Systeme
- 12.4 Exkurs: Financial Supply Chain Management
- 794–826 13 Aufbauorganisation der Logistik 794–826
- 13.1 Begriff der Aufbauorganisation
- 13.2 Konsequenzen der Zersplitterung logistischer Aufgaben
- 13.3 Koordination logistischer Aufgaben
- 13.4 Gestaltungsalternativen der Logistikorganisation
- 13.4.1 Kriterien zur Bestimmung der adäquaten Logistikorganisation
- 13.4.2 Funktionsumfang
- 13.4.3 Kompetenz der Logistikeinheit
- 13.4.4 Einordnung der Logistik in die Unternehmensstruktur
- 13.4.4.1 Formen der Unternehmensstruktur
- 13.4.4.2 Grundmodelle zur Einbindung der Logistik in die Gesamtorganisation
- 13.4.4.3 Hierarchische Einordnung
- 13.4.5 Zentralisationsgrad
- 13.4.6 Innenstruktur der Logistik
- Fallbeispiel: Organisation der Logistik in der Volkswagen-Gruppe
- Fallbeispiel: Organisation der Logistik bei Robert Krups
- Fallbeispiel: Organisation der Logistik bei Boehringer Mannheim GmbH
- Fallbeispiel: Konzernlogistik bei Geberit
- 13.5 Reorganisationsprozess
- 13.5.1 Phasen der Reorganisation
- 13.5.2 Change Management
- 827–868 14 Personelle Aspekte der Logistik 827–868
- 14.1 Logistikgerechte Berufsausbildung
- 14.2 Weiterbildung in der Logistik
- Fallbeispiel: Logistik-Weiterbildung bei der Boehringer Mannheim GmbH (BM)
- Fallbeispiel: Seminarreihe Logistik bei der Robert Bosch GmbH
- Fallbeispiel: Just-in-Time-Schulung bei der Rohde & Schwarz GmbH
- 14.3 Entgeltdifferenzierung in logistischen Bereichen
- 14.3.1 Vorbereitung
- 14.3.2 Untersuchung
- 14.3.3 Entwurf
- 14.3.4 Detaillierung
- 14.3.4.1 Grundentgeltermittlung
- 14.3.4.2 Zusatzentgeltermittlung
- 14.3.4.3 Komponentengestaltung
- 14.3.4.4 Überprüfung
- 14.3.5 Einführung und Pflege
- 14.4 Betriebs- und Arbeitszeitgestaltung
- 14.4.1 Notwendigkeit und Ziele flexibler Betriebs- und Arbeitszeiten
- 14.4.2 Phasenkonzept zur Einführung flexibler Betriebs- und Arbeitszeiten
- 14.4.2.1 Bedarfsanalyse
- 14.4.2.2 Alternativensuche
- 14.4.2.3 Bewertung und Auswahl
- 14.4.2.4 Einführung und Umsetzung
- Fallbeispiel: Arbeitszeitflexibilisierung bei der Bremer Lagerhaus-Gesellschaft
- 14.4.3 Typische Fehler bei der Einführung flexibler Betriebs- und Arbeitszeiten
- 14.5 Mitarbeiterbezogene Erfolgsfaktoren des Logistik-Managements
- 14.6 Anforderungen an Führungskräfte
- 869–971 15 Logistik-Controlling 869–971
- 15.1 Aufgaben, Ziele und Ablauf des Logistik-Controlling
- 15.1.1 Aufgaben und Ziele
- 15.1.2 Ablauf des Logistik-Controlling
- 15.2 Logistikkosten- und -leistungsrechnung
- 15.2.1 Notwendigkeit von Logistikkosten- und -leistungsinformationen
- 15.2.2 Aufbau einer Logistikkosten- und -leistungsrechnung
- 15.2.3 Realisierungsalternativen einer Logistikkostenrechnung
- 15.2.4 Prozesskostenrechnung in der Logistik
- 15.2.4.1 Gründe für die Entwicklung der Prozesskostenrechnung
- 15.2.4.2 Aufbau der Prozesskostenrechnung
- 15.2.4.3 Beurteilung der Prozesskostenrechnung
- Fallbeispiel: Prozesskostenrechnung in einem Versandzentrum
- 15.3 Die Anwendung von Kennzahlen im Rahmen des Logistik-Controlling
- 15.3.1 Das Logistik-Kennzahlen-System (LKS)
- 15.3.1.1 Struktur und Übersicht
- 15.3.1.2 Kennzahlen zur Beschaffungslogistik
- 15.3.1.3 Kennzahlen zu Materialfluss und Transport
- 15.3.1.4 Kennzahlen zu Lager und Kommissionierung
- 15.3.1.5 PPS-Kennzahlen
- 15.3.1.6 Kennzahlen zur Distributionslogistik
- 15.3.2 Entwicklung eines individuellen Kennzahlensystems
- 15.3.3 Graphische Darstellung der Kennzahlen
- 15.3.3.1 Grundtypen von Vergleichen
- 15.3.3.2 Verknüpfung zwischen Vergleichstypen und Darstellungsformen
- 15.3.3.3 Beispiele
- 15.3.4 Grenzen der Anwendung von Kennzahlen
- 15.4 Balanced Scorecard
- 15.4.1 Konzept und Beurteilung der Balanced Scorecard
- 15.4.2 Ableitung von Logistik-Kennzahlen auf Basis der Balanced Scorecard
- 15.5 Die Wertzuwachskurve als Controlling-Instrument
- 15.5.1 Entstehung und Begriffsdefinition
- 15.5.2 Anwendung der Wertzuwachskurve
- 15.5.3 Erweiterungsmöglichkeiten der Wertzuwachskurve
- 15.5.4 Kritische Würdigung der Wertzuwachskurve
- 15.6 Benchmarking in der Logistik
- 15.6.1 Ursprung, Definition und Abgrenzung des Benchmarking
- 15.6.2 Merkmale des Benchmarking
- 15.6.3 Arten des Benchmarking
- 15.6.4 Ablauf des Benchmarking
- 15.7 Target Costing
- 15.8 Logistik-Bilanz
- 15.8.1 Passiva (Mittelherkunft)
- 15.8.2 Aktiva (Mittelverwendung)
- Fallbeispiel: Logistik-Bilanz bei einem metallverarbeitenden Unternehmen
- 15.9 Nachhaltigkeitscontrolling
- 15.9.1 Die Global Reporting Initiative
- 15.9.2 CO2-Bilanzierung und -Controlling
- Fallbeispiel: CO2-Controlling bei Henkel
- 15.10 Risikomanagement in der Logistik
- 15.10.1 Risikobegriff und -bereiche
- 15.10.2 Der Risikomanagementprozess
- 15.10.3 Nutzen des Risikomanagements
- 972–979 16 Erfolgsfaktoren der Logistik 972–979
- 16.1 Verknüpfung der Logistik mit der Unternehmensstrategie
- 16.2 Ganzheitliche Organisation
- 16.3 Umfassende Nutzung von Informationen und Informationssystemen
- 16.4 Betonung der Humanressourcen
- 16.5 Bildung strategischer Allianzen
- 16.6 Fokussierung auf finanzielle Ergebnisse
- 16.7 Festlegung optimaler Serviceniveaus
- 16.8 Aufmerksamkeit für Details
- 16.9 Zusammenfassung von Logistikmengen
- 16.10 Aktives Controlling
- 980–1016 Literaturverzeichnis 980–1016
- 1017–1029 Sachverzeichnis 1017–1029
- 1030–1030 Impressum 1030–1030