Linguistik der Lüge

Harald Weinrich

doi:10.17104/9783406697029

Linguistik der Lüge

Reihe: C.H.Beck Paperback

Band 1372 8. Auflage 2016

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406697029
ISBN print: 978-3-406-69701-2
ISBN online: 978-3-406-69702-9
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

In der Welt werden munter die "Lügenfahnen" (Goethe) entrollt, und daran wird sich wohl auch so rasch nichts ändern. Was aber geht eigentlich mit der Sprache vor sich, wenn die Wahrheit zur Lüge verdreht wird? Können nicht nur Sätze, sondern auch Wörter lügen? Und wie ist das Verhältnis der Ironie zur Lüge? Harald Weinrichs fulminanter Essay ist ein linguistisches Kabinettstück und eine kleine Anleitung zum Denken des Wahren.

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1–5 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–5
6–12 „Magna quaestio est de mendacio …“ 6–12
13–23 Wort und Text 13–23
24–32 Wort und Begriff 24–32
33–37 Können Wörter lügen? 33–37
38–41 Denken 38–41
42–48 Wider die Bilderstürmer 42–48
49–60 Ja und Nein 49–60
61–68 Ironie 61–68
69–77 „Viel lügen die Sänger“ 69–77
78–85 Nachwort nach 35 Jahren 78–85
86–90 Anmerkungen 86–90

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