Informationsgüter aus finanzwissenschaftlicher Sicht

Michael Reichhardt

doi:10.15358/0340-1650-2015-7-32

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Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 357–2 Titelei/Inhaltsverzeichnis 357–2
- 3–3 Im Visier 3–3
  - Bargeld abschaffen? Tim Krieger Tim Krieger
- 4–39 Wissenschaftliche Beiträge 4–39
  - 4–11 Zum Einfluss der Kapitalstruktur auf den Wert von Aktienkaufoptionen mit und ohne Dividendenschutz (Teil 2) Alois Paul Knobloch Alois Paul Knobloch 4–11
  - 12–16 Gamification Jessica Müller-Stewens, Andreas Herrmann, Tobias Schlager, Martin Riedi Jessica Müller-Stewens, Andreas Herrmann, Tobias Schlager, Martin Riedi 12–16
  - 17–23 Truck Sharing: Keine Laster - keine Hilfe Micha Hirschinger, Roger Moser, Evi Hartmann Micha Hirschinger, Roger Moser, Evi Hartmann 17–23
  - 24–31 Die Zahlungsbilanz Dieter Brümmerhoff, Michael Grömling Dieter Brümmerhoff, Michael Grömling 24–31
  - 32–39 Informationsgüter aus finanzwissenschaftlicher Sicht Michael Reichhardt Michael Reichhardt 32–39
- 40–44 Standpunkte 40–44
  - Stabilisierung oder nur Verschnaufpause: Wie geht es weiter mit der Mittelschicht? Eric Thode Eric Thode
- 45–49 Gesetze, Effekte, Theoreme 45–49
  - Modellierung schiefer und gewölbter Verteilungen mit der g-und-h-Familie Benjamin R. Auer, Marcus Strobel Benjamin R. Auer, Marcus Strobel
- 50–53 Das aktuelle Stichwort 50–53
  - Responsive Webdesign Tobias Kollmann, Alexander Michaelis Tobias Kollmann, Alexander Michaelis
- 54–57 Informationen für Studium und Beruf 54–57
  - Geteilte Verantwortung für den Lernerfolg Björn Kiehne Björn Kiehne
- 58–66 Fallstudie 58–66
  - Fünf Methoden zur Unternehmensbewertung "in a nutshell" Andreas Schüler Andreas Schüler
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WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium , Seite 32 - 39

Informationsgüter aus finanzwissenschaftlicher Sicht

Autoren

Michael Reichhardt

DOI
- doi.org/10.15358/0340-1650-2015-7-32
- ISSN print: 0340-1650
- ISSN online: 0340-1650
Zusammenfassung

Statistische Daten deuten darauf hin, dass sog. Informationsgüter immer mehr an Bedeutung gewinnen. So sind z.B. die Umsätze im Bereich Informationstechnologie alleine in Deutschland von 60,8 Mrd. Euro im Jahr 2006 auf 74,2 Mrd. im Jahr 2013 gestiegen (Vgl. BITKOM (2014)). Die zu erwartende Entwicklung hin zum „Internet der Dinge“ wird diesen Trend voraussichtlich weiter fördern. Deshalb scheint eine genauere Betrachtung dieser Art der ökonomischen Betätigung geboten. Speziell soll es um die Frage gehen, ob und ggf. auf welche Weise Handlungsbedarf seitens des Staates besteht.
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