Soziale Nachhaltigkeit- Pflicht oder Kür?
Erfolgsfaktoren, Erfahrungen, Erwartungen
Zusammenfassung
Unternehmen, die das Thema Soziales als Teil der ESG-Kriterien in ihr Personalmanagement (Employee Life Cycle) integrieren, steigern ihren Wert durch mehr Wachstumskraft, Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit. Ihnen gelingt es leichter, engagierte Mitarbeitende zu gewinnen und zu binden.
Das Herausgeberwerk von Elke Eller und Michael H. Kramarsch unterstützt Geschäfts- und Personalverantwortliche dabei, den konstruktiven Zusammenhang zwischen Unternehmensstrategie, Sozialem und Employee Life Cycle zu verstehen und eine eigene wirkungsvolle Strategie für ein soziales Unternehmertum zu entwerfen und zu verwirklichen. Es geht darauf ein, was ESG für die Personalarbeit bedeutet und beleuchtet die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bereich Arbeit und Soziales, in der Mitarbeitendengewinnung und in der Vergütung sowie für die Unternehmensbewertung.
Mit Beiträgen u.a. des IFO-Instituts, des Deutschen Aktieninstituts, von DGFP, Mercedes Benz, Porsche, Scout 24, hkp, Conti, Merck, Deutsche Bahn, TUI, PWC Germany, Bayer, Siemens, IG Metall, Union Investment, Black Rock, Alfred Trump, Deutsche Börse, Henkel, Deutsche Post, SAP.
Schlagworte
Kür Socziales Mitarbeioter Pflicht Wettbewerbesfähigkeit Resilienz Kramarsch Employee Life Cycle Employee Bewertung Elke Eller ESG Ogilvie Unternehmen Soziale Nachhaltigkeit Erfolg- 17–20 Vorwort 17–20
- 88–97 Yasmin Fahimi, DGB 88–97
- 286–293 Daniel Schmid, SAP 286–293
- 304–316 Dirk Jonker, Crunchr 304–316
- 317–321 Dr. Christine Bortenlänger und Dr. Uta-Bettina von Altenbockum, Deutsches Aktien- institut 317–321
- 365–365 3 The Silent T in ESG 365–365
- 423–438 Prof. Dr. Elke Eller, Michael H. Kramarsch, Dr. Thomas Ogilvie und Dr. Harriet Sebald 423–438
- 439–439 Danksagung 439–439
- 440–444 Stichwortverzeichnis 440–444