Die Gnosis

Christoph Markschies

doi:10.17104/9783406825767

Die Gnosis

Reihe: Beck'sche Reihe

Band 2173 5. Auflage 2024

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406825767
ISBN print: 978-3-406-82435-7
ISBN online: 978-3-406-82577-4
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Die Gnosis («Erkenntnis») gehört zu den faszinierendsten Erscheinungen der Religionsgeschichte. Christoph Markschies erläutert die Mythen und Lehren der antiken Gnosis, geht ihrem Verhältnis zu Christentum, Judentum und Manichäismus nach und beschreibt die Linien, die von der Antike bis in die Gegenwart führen. Seine kompakte Gesamtdarstellung für eine große Leserschaft hat sich mittlerweile als Standardwerk etabliert.

Schlagworte

Antike Christentum Erkenntnis Esoterik Geschichte Gnosis Gnostizismus Lehren Moderne Mythen Religion Religionen Religionsgeschichte Vernunft

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2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–11 Vorwort 7–11
11–37 I. Einführung 11–37
- 11–23 1. Der Begriff «Gnosis» 11–23
- 23–27 2. «Gnosis» oder «Gnostizismus»? 23–27
- 27–28 3. Die «Gnosis» – ein typologisches Modell 27–28
- 28–37 4. Hauptprobleme der neueren Diskussion 28–37
37–70 II. Die Quellen 37–70
72–87 III. Frühe Formen von «Gnosis» in der Antike 72–87
88–102 IV. Große Systementwürfe der antiken «Gnosis» 88–102
- 88–91 1. Marcion und die Marcioniten 88–91
- 91–96 2. Valentin und die Valentinianer 91–96
- 96–102 3. Die sogenannten «Barbelo-Gnostiker» 96–102
  - Sethianische Gnosis?
103–109 V. Der Manichäismus als Gipfel- und Endpunkt 103–109
- 103–105 1. Das Leben Manis 103–105
- 105–109 2. Die Lehren Manis 105–109
109–117 VI. Antike Gemeinden von «Gnostikern»? 109–117
117–121 VII. «Gnosis» in Antike und Gegenwart 117–121
121–129 Literaturhinweise 121–129
129–130 Der Textfund von Nag Hammadi undder Berliner Koptische Papyrus 129–130

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