Zusammenfassung
Nach seiner erfolgreichen Hegel-Biografie untersucht der Philosoph Klaus Vieweg in seinem neuen Buch, womit Philosophen das systematische Philosophieren beginnen. Damit legt er zugleich den Grundstein für eine andere, philosophische Geschichte der Philosophie, die von Parmenides und Nagarjuna über Aristoteles und Spinoza bis hin zu Fichte und Hegel führt. Eine furiose Darstellung nicht nur für Spezialisten, sondern für alle, die sich für die Anfänge des Philosophierens interessieren. In der «Verlegenheit um den Anfang» liegt eine Herkulesaufgabe für die Philosophie: die Sorge um die Ermöglichung eines wahrhaft philosophischen Erkennens. Wie wurde dieses Problem des systematischen Ausgangspunktes in der Geschichte der Philosophie gelöst? Im Anschluss an Hegel zeichnet Vieweg eine logische Landkarte von den unterschiedlichsten philosophischen Eröffnungszügen, in denen die intellektuelle Faszination des Philosophierens spürbar wird.
- 11–18 Vorbemerkungen 11–18
- 47–64 II. Bausteine zu einer idealtypisch-paradigmatischen Konzeption der Geschichte der Philosophie 47–64
- 187–190 Kurzes Resümee 187–190
- 191–192 Dank 191–192
- 193–235 Anhang 193–235
- 236–236 Zum Buch 236–236
- 236–236 Über den Autor 236–236