Staatsrecht III
Auswärtige Gewalt, Bezüge des Grundgesetzes zu Völker- und Europarecht, Offene Verfassungsstaatlichkeit
Zusammenfassung
Das Grundgesetz hat sich für eine betont offene Staatlichkeit entschieden. Sie öffnet sich der internationalen Zusammenarbeit und insbesondere der Einbindung Deutschlands in die Europäische Union. In diesem Lernbuch werden die Rückwirkungen des Völker- und Europarechts, aber auch die inhaltlichen Voraussetzungen und die Zuständigkeiten der deutschen Beteiligung an der internationalen und europäischen Zusammenarbeit systematisch dargestellt und anhand aktueller Beispiele veranschaulicht. Behandelt werden neben der auswärtigen Gewalt und den wesentlichen Themenblöcken „Grundgesetz und Völkerrecht“ sowie „Grundgesetz und Europarecht“ auch aktuelle und klausurrelevante Fragestellungen wie die Wirkungen der Europäischen Menschenrechtskonvention in der deutschen Rechtsordnung oder die verfassungsrechtlichen Anforderungen und die Kompetenzverteilung bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr.
Das Lernbuch überzeugt durch
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die Konzentration auf den examensrelevanten Stoff,
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die kritisch hinterfragte Aufarbeitung der einschlägigen Rechtsprechung des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts,
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eine ausführliche Darstellung der Integrationsschranken des Grundgesetzes im europäischen Integrationsprozess,
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besondere Aktualität: bereits mit PSPP-Urteil des Bundesverfassungsgerichts,
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zahlreiche Fallbeispiele, Schaubilder, Prüfungsschemata und Wiederholungsfragen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–13 Einführung 1–13
- 283–290 Sachverzeichnis 283–290