Vorgestellt: Master Pioneering in Arts, Media & the Creative Industries an der Zeppelin Universität Friedrichshafen

Karen van der Berg; Udo Göttlich

doi:10.15358/1613-0669-2017-4-54

Contents
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- 1–2 Titelei 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
  - ARD und ZDF im Fokus
- 4–7 Inhalt 4–7
- 8–13 INTERVIEW 8–13
  - Eckpfeiler einer zukunftsorientierten strategischenPositionierung des ZDF Thomas Bellut Thomas Bellut
- 14–39 PRAXISFORUM 14–39
  - 14–21 Digitale Transformation von Medienunternehmen – Portfolio-Steuerung beim Südwestrundfunk Christian Zabel Christian Zabel 14–21
  - 22–29 Besser Duett statt Duell - Die Tagesschau-App und die Zukunft der Presse- und Rundfunkfreiheit im Internetzeitalter Bernd Holznagel, Elisabeth Böer Bernd Holznagel, Elisabeth Böer 22–29
  - 30–39 Spaniens Top-10 Medienkonzerne und ihre Aktivitäten auf demTV-Markt Markus Riese Markus Riese 30–39
- 40–49 AKTUELLES STICHWORT 40–49
  - Zukunftsfähiger Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Dieter Dörr Dieter Dörr
- 50–53 STANDPUNKTE 50–53
  - 50–50 „Catch up if you can“! Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Zeiten der digitalen Individualisierung Insa Sjurts Insa Sjurts 50–50
  - 51–51 Paradigmenwechsel explorativ gestalten Mustafa Isik Mustafa Isik 51–51
  - 51–52 „Catch up if you like“ Matthias Knothe Matthias Knothe 51–52
  - 53–53 Drängende Fragen zur Rolle in der digitalen Gesellschaft Christoph Neuberger Christoph Neuberger 53–53
- 54–57 FORSCHUNG UND LEHRE 54–57
  - Vorgestellt: Master Pioneering in Arts, Media & the Creative Industries an der Zeppelin Universität Friedrichshafen Karen van der Berg, Udo Göttlich Karen van der Berg, Udo Göttlich
- 58–60 LITERATUR 58–60
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MedienWirtschaft , page 54 - 57

Vorgestellt: Master Pioneering in Arts, Media & the Creative Industries an der Zeppelin Universität Friedrichshafen

Autoren

Karen van der Berg Udo Göttlich

DOI
- doi.org/10.15358/1613-0669-2017-4-54
- ISSN: 1613-0669
- ISSN online: 1613-0669
Zusammenfassung

Die Digitalisierung hat zu einem tiefgreifenden Wandel der Kultur- und Wissensproduktion geführt und neue Formen der Kulturvermittlung durch vielfältige kulturelle Öffentlichkeiten hervorgebracht. Vor diesem Hintergrund entwickeln sich die Kreativindustrien, erodiert der klassische und expandiert der neue Mediensektor, entstehen vielfältige Formen der Mitbestimmung und der Vernetzung. Damit sind die Erwartungen an die Mitgestaltung und -entwicklung von Kultur-, Medien- und Kreativformaten gestiegen. Dieser Umbruch von Praktiken, Wissensformen, Arbeitsweisen und – in der Folge – auch der Ökonomien im Kultur- und Medienbereich verlangt Pioniere, Gestalter, und Gründer eines neuen Typs. Die Neuordnung gesellschaftlicher Beteiligungsstrukturen und zivilgesellschaftlichen Engagements braucht ein spezifisches Management. Alternative Projekte suchen nach alternativen Finanzierungsstrategien, passgenauen Betreibermodellen und unabhängigen Kommunikationskanälen.
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