Entlinearisierung im Fernsehen

Thomas Wilde; Thomas Hess

doi:10.15358/1613-0669-2008-1-26

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 1–2 Titelei 1–2
- 3–4 EDITORIAL 3–4
  - Finanzinvestoren im Medienbereich – hemmungslose Profitmaximierer?
- 5–5 Inhalt 5–5
- 6–17 ABHANDLUNGEN 6–17
  - Werbung in Computerspielen: Die Bedeutung von Interaktivität für die kognitive Werbewirkung Christoph Klimmt, Christian Steinhof, Gregor Daschmann Christoph Klimmt, Christian Steinhof, Gregor Daschmann
- 18–25 PRAXISFORUM 18–25
  - Industrialisierung der Fernsehproduktion in Deutschland Benjamin Benedict Benjamin Benedict
- 26–31 AKTUELLES STICHWORT 26–31
  - Entlinearisierung im Fernsehen Thomas Wilde, Thomas Hess Thomas Wilde, Thomas Hess
- 32–38 STANDPUNKTE 32–38
  - Finanzinvestoren im Medienbereich – Chance oder Bedrohung? Stefan Schott, Grietje Bettin, Dörte Höppner Stefan Schott, Grietje Bettin, Dörte Höppner
- 39–43 FORSCHUNG UND LEHRE 39–43
  - Das Studium der Medienwirtschaft an privaten Fachhochschulen Martin Gläser Martin Gläser
- 44–56 LITERATUR 44–56
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MedienWirtschaft , Seite 26 - 31

Entlinearisierung im Fernsehen

Autoren

Thomas Wilde Thomas Hess

DOI
- doi.org/10.15358/1613-0669-2008-1-26
- ISSN print: 1613-0669
- ISSN online: 1613-0669
Zusammenfassung

Das Entlinearisierungskonzept steht für die Entbündelung des TV-Linearprogramms. Dies kann entweder rezipientenseitig durch intelligente Endgeräte, anbieterseitig über Video-On-Demand-Portale oder in verschiedenen Misch formen erfolgen. Der Beitrag entwickelt anhand der bestehenden Angebote eine erste Angebotssystematik, erläutert technische Hintergründe und ordnet den Ansatz ökonomisch ein.
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