Die Arbeit ist fertig - was nun?

Günter Lehmann

doi:10.15358/0340-1650-2020-4-53

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- Titelei
- 1–1 Im Visier 1–1
  - Die Grundrente - ein Heil'sches Unheil Bernd Raffelhüschen Bernd Raffelhüschen
- 2–3 Inhalt 2–3
- 4–35 Wissenschaftliche Beiträge 4–35
  - 4–10 Supply Chain Risikomanagement Evi Hartmann, Hendrik Birkel Evi Hartmann, Hendrik Birkel 4–10
  - 11–17 Crowdsourcing durch Ideenwettbewerbe Christian Schultz, Dmitry Mattick Christian Schultz, Dmitry Mattick 11–17
  - 18–22 Coping und Resilienz Ingo Klingenberg, Stefan Süß Ingo Klingenberg, Stefan Süß 18–22
  - 23–29 Eigentum verpflichtet: Gilt auch für Algorithmen Christian Groß, Gert G. Wagner Christian Groß, Gert G. Wagner 23–29
  - 30–35 TARGET2: Arbeitsweise, Konfliktpunkte und Reformvorschläge Britta Kuhn, Kevin Hüfner Britta Kuhn, Kevin Hüfner 30–35
- 36–37 Die aktuelle Grafik 36–37
  - Das StoryBrand-Schema
- 38–39 Pro & Contra 38–39
  - Ist der Green New Deal sinnvoll? Claudia Kemfert, Manuel Frondel Claudia Kemfert, Manuel Frondel
- 40–44 Gesetze, Effekte, Theoreme 40–44
  - Der "Solidaritätshubbel" Andreas Pfeifer Andreas Pfeifer
- 45–52 Das aktuelle Stichwort 45–52
  - 45–48 25 Jahre WTO - Neuaufstellung dringend erforderlich Wolfgang Häuser Wolfgang Häuser 45–48
  - 49–52 Bonitätsplattformen Gösta Jamin Gösta Jamin 49–52
- 53–58 Informationen für Studium und Beruf 53–58
  - Die Arbeit ist fertig - was nun? Günter Lehmann Günter Lehmann
- 59–70 Fallstudie 59–70
  - Bewertung von Renditeimmobilien mit normierten und nicht normierten Verfahren Maximilian A. Korzmann, Antonia Knuth Maximilian A. Korzmann, Antonia Knuth
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WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium , page 53 - 58

Die Arbeit ist fertig - was nun?

Autoren

Günter Lehmann

DOI
- doi.org/10.15358/0340-1650-2020-4-53
- ISSN: 0340-1650
- ISSN online: 0340-1650
Zusammenfassung

Promotions-, Master- und auch Bachelorarbeiten enthalten eine Fülle von Ideen. Aber wie viele davon werden umgesetzt? Sicher besteht für den Verfasser das unmittelbare Interesse zunächst darin, seine Befähigung für das wissenschaftliche Arbeiten nachzuweisen und diese auch angemessen bestätigt zu bekommen. Bleibt es aber bei diesem Anspruch, so wird ein Großteil der Arbeiten letztlich zum „Ideengrab“. Der Verfasser muss selber erkennen: Die Idee als solche entfaltet noch keine Wirkung. Auf ihre Umsetzung kommt es an. Im vorliegenden Text werden dafür Anregungen vorgestellt.
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