Wer schmeißt hin und warum? - Beck eLibrary

WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium / Wer schmeißt hin und warum?

WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium / Wer schmeißt hin und warum?

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- Titelei
- 1–1 Im Visier 1–1
  - Algorithmen sind nützlich - und beherrschbar Gert G. Wagner Gert G. Wagner
- 2–3 Inhaltsverzeichnis 2–3
- 4–37 Wissenschaftliche Beiträge 4–37
  - 4–9 Employee Voice Bianca Köllner, Stefan Süß Bianca Köllner, Stefan Süß 4–9
  - 10–16 Handel mit Binären Optionen durch Privatanleger - Funktionsweise, Handelsmöglichkeiten, Risiken Reinhold Hölscher, Jochen Schneider, Martin Mazur-Rekowski, Natalie Renner Reinhold Hölscher, Jochen Schneider, Martin Mazur-Rekowski, Natalie Renner 10–16
  - 17–24 Die dysfunktionalen Wirkungen von Managementinstrumenten Christian Julmi, Stefan Zuraw Christian Julmi, Stefan Zuraw 17–24
  - 25–32 Korruption in der EU und Finanzmärkte Friedrich Thießen Friedrich Thießen 25–32
  - 33–37 Targetsalden - Scheinriese oder ein echtes Problem? Ulrich van Suntum Ulrich van Suntum 33–37
- 38–39 Die aktuelle Grafik 38–39
  - Wer schmeißt hin und warum? Felix Horstmann Felix Horstmann
- 40–41 Pro & Contra 40–41
  - Rückkehr zum G9 am Gymnasium? Jan Marcus, Tim Krieger Jan Marcus, Tim Krieger
- 42–45 Gesetze, Effekte, Theoreme 42–45
  - Der Capability-Based View der Unternehmung Philipp Clemens Richter Philipp Clemens Richter
- 46–49 Das aktuelle Stichwort 46–49
  - Die US-Iran-Sanktionen und das internationale Zahlungssystem Friedrich Thießen, Tommy Jehmlich Friedrich Thießen, Tommy Jehmlich
- 50–53 Informationen für Studium und Beruf 50–53
  - Acht Jahre Deutschlandstipendium Alexander Tiefenbacher Alexander Tiefenbacher
- 54–62 Fallstudie 54–62
  - Marktanalyse und -auswahl im Rahmen der Internationalisierungsentscheidung eines Discounters Brit Arnold Brit Arnold
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WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium , page 38 - 39

Wer schmeißt hin und warum?

Autoren

Felix Horstmann

DOI
- doi.org/10.15358/0340-1650-2019-1-38
- ISSN: 0340-1650
- ISSN online: 0340-1650
Zusammenfassung

Die Studienabbrecherquote in Deutschland ist hoch: Knapp jeder dritte Studierende verlässt die Universität ohne Abschluss. Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) hat ein theoretisches Modell entwickelt, das sich explizit dem Phänomen „Studienabbruch“ widmet. Es versucht, Bedingungsfaktoren und Motive des Studienabbruchs sowie die Zusammenhänge der Determinanten zu visualisieren.
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