Die Zahlungsbilanz, die grenzüberschreitende Transaktionen eines Landes abbildet, ist eine wichtige Datenquelle für wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Fragestellungen. So wird zum Beispiel der Leistungsbilanzsaldo und der Auslandsvermögensstatus zur Makroökonomischen Überwachung in Europa herangezogen. Im folgenden Beitrag werden die Grundstruktur und verbuchungstechnische Zusammenhänge erläutert. Dabei werden auch die Änderungen infolge der Revision vom Jahr 2014 angesprochen. Schließlich wird auch der Auslandsvermögensstatus dargestellt.
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