Produktmanagement - agil und lean
Methoden und Spielregeln für die Arbeit an der besseren Lösung
Zusammenfassung
Flink, schlank und immer besser! Dieses Buch richtet sich an Owner, Manager und Entwickler auf der Suche nach Methoden und Spielregeln für bessere Lösungen. Welche Werkzeuge helfen dabei, früh und häufig Ergebnisse an den Nutzer zu liefern? Was sind die Spielregeln, damit die Produktverantwortung im Team gelingt? Warum sind Kennzahlen und Prozesse wichtig für das Wachsen der Lösung? In diesem Buch finden Sie den Methodenkoffer für die agile Arbeit an Produkten und Services. Zu jedem Kapitel gibt es Arbeitsfragen und weiterführende Materialien. Im begleitenden Blog www.c43p./sprint werden aktuelle Entwicklungen zur agilen Arbeit am Produkt aufgegriffen.
Inhalte:
Agile Werte und Lean Prinzipien für die Produktarbeit
Den Kunden im Blick, auf der Suche nach dem Minimal Viable Product
Das Produkt Backlog organisieren und Anforderungen managen
Scrum, Kanban & Co. richtig einsetzen
Releases und Roadmaps für die agile Planung nutzen
Produktteams gestalten und Prozesse entwickeln
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–8
- 9–12 Sprint Zero 9–12
- 13–20 1 Wettbewerbsfaktor Lernen 13–20
- 1.1 Ein Lagebericht
- 1.2 Wie kommt das Neue in die Welt?
- 1.3 Wo stehen wir heute?
- 21–32 2 Produktverantwortung übernehmen – auf dem Weg zum perfekten Product Owner 21–32
- 2.1 Das Produkt steht im Zentrum
- 2.2 Produktmanager und Product Owner
- 2.3 Ein Tag im Leben …
- 2.4 Aufgaben und Fähigkeiten
- 2.5 Ein Ausdauersport
- 2.6 Die ersten 100 Tage – ein Fahrplan
- 33–44 3 Agiles Management – Erfolgsfaktor Geschwindigkeit 33–44
- 3.1 Agile Prinzipien und Werte
- 3.2 Warum brauchen wir agiles Management?
- 3.3 Für welche Aufgabe passt es?
- 3.4 Agile Führung mit der Product Vision
- 45–56 4 Lean Product Development – Agilität im Prozess sicherstellen 45–56
- 4.1 Die fünf Lean-Prinzipien
- 4.2 Den Produktlebenszyklus gestalten
- 4.3 Search & Execute – aus der Entwicklung in den Betrieb
- 4.4 Vom Produkt zum Portfolio
- 4.5 Die Pipeline zur Visualisierung nutzen
- 57–70 5 Lean Startup – Versuch und Irrtum als Methode 57–70
- 5.1 Der blinde Fleck
- 5.2 Lean Startup – ein kontinuierliches Experiment
- 5.3 Product-Market Fit – das Produktangebot am Bedarf ausrichten
- 5.4 Minimum Viable Product – den Lerneffekt maximimieren
- 71–82 6 User-centric Design – der Nutzer im Fokus 71–82
- 6.1 Outside-In: gehe raus zum Kunden
- 6.2 Pionier-Kunden – die Innovatoren im Markt finden
- 6.3 Personas – gib dem Kunden ein Gesicht
- 6.4 User Stories: zuhören, aufschreiben, rückfragen
- 6.5 Kano – mach deine Kunden zufrieden
- 83–90 7 Product Analytics – die digitale Datenspur auswerten 83–90
- 7.1 Customer Journey – den Kunden begleiten
- 7.2 HEART-Framework
- 7.3 Funnel-Analyse
- 91–98 8 Business Modelling – das Geschäftsmodell verstehen 91–98
- 8.1 Auf einen Blick – das Business Model Canvas
- 8.2 Was lässt sich von digitalen Geschäftsmodellen lernen?
- 8.3 Produktverantwortung ist Geschäftsverantwortung
- 99–112 9 Product Backlog – Anforderungen beschreiben und organisieren 99–112
- 9.1 Product Backlog – Veränderungen sind willkommen
- 9.2 Product Backlog Items – was steht drin?
- 9.2.1 User Story – die Stimme des Nutzers
- 9.2.2 Features – modulare Anforderungsbündel schnüren
- 9.2.3 Epics – Themenschwerpunkte sichtbar machen
- 9.2.4 Enabler – Voraussetzungen sicherstellen
- 9.2.5 Improver – der kontinuierlichen Verbesserung Platz geben
- 9.3 Product Backlog Refinement – den Arbeitsvorrat sicherstellen
- 9.3.1 Priorisieren – die wertvollste Anforderung benennen
- 9.3.2 Refinement Patterns – Anforderungen für die Umsetzung verfeinern
- 9.3.3 Anforderungen verstehen – Lösungen beschreiben
- 113–124 10 Delivery – den Umsetzungsprozess begleiten 113–124
- 10.1 Story Time – die Arbeit an den Anforderungen organisieren
- 10.2 Estimating – die Machbarkeit bewerten
- 10.3 MuSCoW – notwendige und verzichtbare Anforderungen unterscheiden
- 10.4 Das Team Board – den Arbeitsprozess sichtbar machen
- 10.5 Burn-Down-Chart – den Arbeitsfortschritt im Auge behalten
- 125–134 11 Agile Planung – auf Sichtweite steuern 125–134
- 11.1 Release Planning – der rollierende Ausblick
- 11.2 Release-Strategie – auf dem Weg zum kontinuierlichen Lieferstrom
- 11.3 Release Guardrails – die Leitplanken für die Umsetzung festlegen
- 11.4 Release Board – den Planungshorizont visualisieren
- 135–148 12 Scrum & Co – welche Methode passt zu uns? 135–148
- 12.1 Design Thinking – auf der Suche nach Lösungen
- 12.2 Scrum – Lösungen früh und häufig liefern
- 12.3 DevOps – die Lösung im Betrieb agil weiterentwickeln
- 149–174 13 Das agile Produktteam – schlank und flink 149–174
- 13.1 Das Produktteam aufbauen
- 13.1.1 Der Produktmanager
- 13.1.2 Das Entwicklungsteam
- 13.1.3 Das Produktteam
- 13.2 Den Kommunikationsprozess gestalten
- 13.2.1 Iteration – die Kommunikation im Team
- 13.2.2 Release – die Stakeholder einbinden
- 13.2.3 Roadmap – die strategische Koppelung sicherstellen
- 13.3 Die Prozesse wachsen lassen
- 13.3.1 Current Value – wie gut klappt die Wertschöpfung?
- 13.3.2 Time-to-Market – wie schnell gelingt die Umsetzung?
- 13.3.3 Ability to Innovate – wie innovativ sind wir?
- 13.3.4 Unrealized Value– schöpfen wir unser Potential aus?
- 175–178 14 Wie agil wollen wir sein? – das Zielbild klären 175–178
- 179–184 Literaturverzeichnis 179–184
- 185–185 Der Autor 185–185