Sozialkompetenz im Alltag
12 Fähigkeiten, auf die es ankommt
Zusammenfassung
Die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, wird oft mit dem Begriff soziale Kompetenz umschrieben. Ihre Bedeutung für die Gestaltung unserer Beziehungen im privaten wie im beruflichen Leben ist unumstritten. Wer der Meinung ist, dass die soziale Kompetenz im privaten und beruflichen Leben wichtig ist, aber nicht so klar weiss, was damit gemeint ist, dem bietet der Psychologe Markus Furrer mit seinem Buch einen sehr anschaulichen Überblick: Er geht von zwölf einzelnen Fähigkeiten der sozialen Kompetenz aus. Er zeigt auf, wie jede und jeder diese Fähigkeiten trainieren und seine Persönlichkeit entwickeln kann. Der Autor formuliert viele konkrete Anregungen und gibt den Leserinnen und Lesern die Gelegenheit zur Selbstreflexion sowie über Schwächen nachzudenken und Stärken aufzubauen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
- 7–12 Vorwort 7–12
- Wen möchte ich mit diesem Buch ansprechen?
- Mein Weg zum Thema
- Welches sind die Inhalte dieses Buches?
- 13–14 Die zwölf Fähigkeiten der sozialen Kompetenz 13–14
- 15–20 1 Kontakt schaffen 15–20
- 21–28 2 Gute Beziehungen pflegen 21–28
- Wahrnehmen und zuhören
- Interesse zeigen
- Ernstnehmen
- Sich Zeit nehmen
- 29–34 3 Klar kommunizieren 29–34
- Nicht zu viel, nicht zu wenig reden, bezogen auf Person und Situation
- Auf den Punkt kommen
- Klartext reden
- Authentisch kommunizieren
- 35–36 Zwischengedanken: Privates Leben – berufliches Leben 35–36
- 37–44 4 Sich auseinandersetzen 37–44
- Auseinandersetzung mit sich selber
- Auseinandersetzung mit anderen Menschen
- Auseinandersetzung mit dem Umfeld
- 45–50 5 Sich einfühlen 45–50
- Sich selber spüren
- Über die eigenen sensiblen Emotionen reden
- Die sensiblen Gefühle anderer spüren
- Mit anderen über deren sensible Gefühle reden
- 51–58 6 Sich abgrenzen 51–58
- Die Übersorge
- Das Perfektmachen
- Nicht Nein sagen können
- Die persönliche Empfindsamkeit
- Die Life-Balance
- 59–60 Zwischengedanken: Perfekt sein – muss das sein? 59–60
- 61–66 7 Rational und emotional sein 61–66
- 67–74 8 Konflikte lösen 67–74
- Antizipieren, um Konflikte nicht entstehen zu lassen
- Entstehende Konflikt anschauen, nicht wegschauen
- Die Wurzeln des Konflikts zu verstehen versuchen
- Konflikte rechtzeitig besprechen und nachhaltige Lösungen finden
- 75–84 9 Teamfähig sein 75–84
- Sich aktiv am Teamgeschehen beteiligen
- Sich für die gemeinsamen Ziele einsetzen
- Für die eigenen Aufgaben Verantwortung übernehmen
- Sich gegenseitig unterstützen
- Spielregeln und Werte einhalten
- Teamverantwortliche unterstützen
- Zum optimalen Informationsfluss beitragen
- 85–88 Zwischengedanken: Vernetzung der sozialen Fähigkeiten 85–88
- 89–94 10 Menschliche Probleme kreativ angehen 89–94
- 95–100 11 Menschliche Grundwerte vorleben 95–100
- 101–106 12 Positive Werte bilden 101–106
- 107–112 Schlussgedanken 107–112
- 113–114 Definition der zwölf Fähigkeiten der sozialen Kompetenz im Überblick 113–114
- 115–116 Nachwort 115–116
- 117–117 Der Autor 117–117